Der Wert der HubbleKonstante wird mit 68 bis 73 km/sec. pro einem Megaparsec, also alle 3,26 Mio Lichtjahre angegeben. Er hat also den Faktor 68, 136 m 136 plus 68 km/sec pro Megaparsec... Vor etwa 7 Mrd. Jahren setzte eine Beschleunigung wegen der Expansion dieser Werte ein, was wir noch nicht erklären können. Wahrscheinlich hat die dunkle Energie, die das Universum zur Expansion zwingt., damit zu tun. Die dunkle Materie, die der Expansion entgegenhält und die fast  unsichtbar ist. Wegen diesen Umständen lässt es sich auch nicht genau sagen wie groß das Universum ist, denn wir sehen nur so weit wie das Universum alt ist und wie weit der Licht bis zu diesem Zeitpunkt zurückgelegt hat. nämlich 13,8 Mrd. Jahre. Aber da wir in die Vergangenheit blicken und kurz vor dem Urknall/Prall noch junge Galaxien sehen, die mit kurzlebigen Sonnen bestückt sind, gehen wir davon aus, dass diese Galaxien weiter entfernt sind als gedacht. Denn der Radius des Universums wird mit 43 Mrd. Lichtjahren angegeben. Rechnet man die Hubble Konstante mit hinein, dürfte dort aufgrund unterschiedlicher Messungen eine andere Entfernung herauskommen. Denn das Universum expandiert mit Überlicht und die Galaxien haben eine Eigengeschwindigkeit aufgrund der Gravitation und der Expansion. So kommt der Andromedanebel in 4 Milliarden Jahren zur Milchstraße, um dann zu einer Galaxis zu werden. Nicht alle Galaxien streben gen Expansion und zu einem Mittelpunkt des Universums, sondern entfernen sich gegensetzlich des Mainstroms.  Ein Zusammenstoß der Galaxien ist normal, um sie zu vergrößern und mit ihnen das schwarze Loch, das in der Mitte ist. Das hat es in der Frühzeit des Universums sehr oft gegeben und unsere Milchstraße wurde oft getroffen. Wir müssen also wegen der HubbleKonstante noch einmal nachlegen, um dann konkrete Werte zu erhalten und am besten dafür geeignet sich Teleskope außerhalb der Erde wie Webb oder Herschel

Astroeyes

Zur Zeit ist es nicht möglich, den Wert der Hubble-Konstante(https://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Konstante) widerspruchsfrei zu bestimmten. Je nach Methode kommt
ein anderer heraus, und eine Verbesserung der Messungen führt dazu, dass zwei Werte immer genauer gemessen werden,
aber   es   wird   nicht,   wie   man   erwarten   sollte,   einer   daraus.   Die   Messergebnisse   des   Gaia-Satelliten (https://de.wikipedia.org/wiki/Gaia_(Raumsonde)  und   des   Hubble-
Teleskops (https://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Weltraumteleskop) zeigen einen Wert von 73,52 km/s/Mpc, die des Planck-Satelliten einen Wert von 67,36 km/s/Mpc. Noch ist nicht
bekannt,   woran   das   liegt,   und   man   hofft,   dass   durch   die   Auffindung   von   Gravitationswellen   die   Messungen   so   genau
werden, dass vielleicht irgendwann ein Wert daraus wird. Wenn nicht, könnte sich herausstellen, dass die Rotverschiebung
der Galaxien nicht auf das gesamte Universum zutrifft und das Standardmodell der Kosmologie überdacht werden muss.

Mit der Rotverschiebung gelang es Hubble die Entfernung der Galaxien zu bestimmen, denn wenn es ins rötliche verschoben wird, dann entfernen sich die Galaxien. Wenn es ins blaue geht, dann driften sie zu uns, zur Milchstraße.

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