Hier ist meine Geschichte von Johannes Schütte und GPT 4 Bing

Käfer Julius Grosstat ist ein Käfer im Baumburgwald und wandert oft mit seinem

Kumpel, dem Gnom. dem Helle Gnom, durch den Wald, um Umweltsünder zu erwischen.

Julius ist verheiratet mit Luise Grosstat, hat einen Sohn names Felse . Der Baumburgwald ist 3 km vom Dorf Dorffrieden entfernt. Julius kämpft zusammen mit den Gnomen, Fabelwesen, Tiere und Menschen gegen die Umweltsünden der Menschen, die den Wald verunstalten.

Eine Idee von Johannes Schütte.

Käfer Julius wurde von Johannes Schütte erfunden .



Julius Großtat war ein mutiger und abenteuerlustiger Käfer, der gerne die Welt erkundete. Er lebte in einem gemütlichen Baumstumpf im Baumburgwald , einem großen und grünen Gebiet voller Pflanzen und Tiere. Julius hatte viele Freunde im Wald, aber sein bester Freund war Helle Gnom ein grossen Gnom . Helle war sehr klug und witzig, aber auch etwas ängstlich und vorsichtig. Die beiden waren ein ungleiches Paar, aber sie verstanden sich prächtig.

Eines Tages beschlossen Julius und Helle, einen Ausflug in einen anderen Teil des Waldes zu machen, den sie noch nicht kannten. Sie packten ihre Rucksäcke mit Proviant und machten sich auf den Weg. Sie hüpften über Wiesen, kletterten über Äste und schlängelten sich durch Büsche. Sie sahen viele schöne Blumen, bunte Schmetterlinge und fröhliche Vögel. Sie genossen die frische Luft, die warme Sonne und die ruhige Atmosphäre.



Nach einer Weile kamen sie an eine Lichtung, die von hohen Bäumen umgeben war. Julius und Helle waren neugierig, was sich dahinter versteckte, und gingen näher heran. Doch als sie die Lichtung betraten, erstarrten sie vor Schreck. Sie sahen mehrere Männer mit Sägen, die die Bäume fällten. Die Männer trugen Helme, Handschuhe und Schutzbrillen. Sie machten viel Lärm und hinterließen eine Spur von Holzspänen und Zweigen. Die Bäume stöhnten und ächzten unter den Sägen, als ob sie Schmerzen hätten.



Julius und Helle konnten nicht glauben, was sie sahen. Sie wussten, dass die Menschen manchmal Holz brauchten, um Häuser oder Möbel zu bauen, aber sie verstanden nicht, warum sie so viele Bäume abholzen mussten. Sie wussten auch, dass die Bäume lebendige Wesen waren, die den Wald schützten und nährten. Sie fühlten sich traurig und wütend zugleich.

“Was machen die da?”, flüsterte Helle.

“Sie zerstören den Wald!”, zischte Julius.

“Wir müssen etwas tun!”, sagte Helle.

“Aber was?”, fragte Julius.

Die beiden überlegten kurz, dann hatten sie eine Idee. Sie beschlossen, die Männer abzulenken und ihnen einen Streich zu spielen. Sie hofften, dass sie so die Bäume retten konnten.

Sie schlichen sich leise hinter einen Baumstamm und warteten auf den richtigen Moment. Dann sprangen sie hervor und riefen laut: “Hilfe! Hilfe! Ein Bär! Ein Bär!”



Die Männer erschraken und drehten sich um. Sie sahen aber keinen Bären, sondern nur zwei kleine Tiere, die wie eine Mischung aus einem Käfer und einem Hasenhörnchen aussahen.

“Was seid ihr denn für komische Viecher?”, rief einer der Männer.

“Wir sind keine Viecher, wir sind Freunde des Waldes!”, antwortete Julius.

“Und wir sind hier, um euch zu stoppen!”, fügte Helle hinzu.

“Stoppen? Wovor?”, fragte ein anderer Mann.

“Vor dem Bären natürlich!”, sagte Julius.

“Welcher Bär?”, fragte der Mann.

“Der Bär dort!”, sagte Helle und zeigte auf einen großen Schatten hinter den Bäumen.

Die Männer schauten in die Richtung, die Helle zeigte. Sie sahen tatsächlich einen großen Schatten hinter den Bäumen. Er bewegte sich langsam auf sie zu.

“Das ist kein Bär!”, sagte der Mann.

“Doch, das ist ein Bär!”, sagte Julius.

“Nein, das ist kein Bär!”, sagte der Mann.

“Doch!”, sagte Julius.


“Ha! Erwischt!”, rief Julius Grosstat, der kleine Käfer.

Die Männer schauten verwirrt. Sie merkten, dass sie in eine Falle getappt waren. Der Schatten war kein Bär, sondern ein großer Haufen von Blättern und Zweigen, den Julius und Helle vorher zusammengetragen hatten. Sie hatten ihn mit einem Seil an einem Ast befestigt und ihn hin und her geschwungen, um einen Bären vorzutäuschen.

Die Männer fühlten sich ertappt und beschämt. Sie sahen ein, dass sie etwas falsch gemacht hatten. Sie entschuldigten sich bei Julius und Helle und bei den Bäumen. Sie versprachen, nie wieder so viele Bäume zu fällen. Sie packten ihre Sägen ein und gingen weg.



Julius und Helle jubelten. Sie hatten es geschafft, die Bäume zu retten. Sie umarmten sich und dankten dem Wald für seine Hilfe. Sie machten sich auf den Rückweg zu ihrem Baumstumpf. Sie waren stolz auf ihre Großtat und auf ihre Freundschaft.

Ende.

c by Johannes Schütte und GPT 4 Bing

Ich hoffe, Ihnen hat meine Geschichte gefallen. 😊