316-19.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Monica.

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Könnigin Fagora. EISDRACHE. Die Reise zum Arthrassee
von Josh Fagora und KI Gemini 26.11.2025 314-17.Teil der Fantasyserie Köngin Fagora. Eisdrache. Die Drachen sind müde.301- 5. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes SchütteJohannes SchüttePublikum [/kongin-fagora-eisdrache-die-drachen-sind-mude/]Königin Fagora. Ei…
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Wir müssen die Grenze von PLANCK überwinden, um endgültig das Universum und die Gesetzmäßigkeiten zu verstehen. Gravitation und Quantenmechanik sowie Raumzeit könnten wir besser erfassen. Daher mein Bemühen in der Stringonentheorie. Johannes Schütte Daten zur Planckskala Planck-Länge (\(\ell…
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.​Bedrohlich hatten sich die Eisdrachen der Insel genähert. Ihre gewaltigen Schwingen hatten den Himmel verdunkelt, und ein frostiger Schimmer war über ihre Leiber geglitten. Die drei Wächterdrachen hatten versucht, sie mit Feuerstößen im Flug zu vertreiben, doch die Flammen waren im eisigen Atem der Gegner erstarrt. Mit donnerndem Krachen waren die Wächter in den Athrassee gestürzt, das Wasser hatte gespritzt, und Nebel war aufgestiegen. Sie hatten überlebt, doch ihre Kräfte waren geschwächt.

​Fagora hatte mit weit geöffneten Augen zur Insel geblickt. Ihr Atem war kurz, seine Stimme bebte.

„Wir müssen handeln, sofort. Ich kann meine Magie nicht einsetzen. Wann kommt Göttin Imperia?“​

Ein eisiger Wind hatte den See überquert, und alle, die am Ufer standen, hatten gezittert. Selbst die stärksten Krieger am See hatten ihre Hände an die Brust gepresst, um die Kälte abzuwehren.

Saradona hatte ihr Gesicht zum Himmel erhoben. Rote Strahlen hatten über ihre Wangen geflimmert, und Blitze hatten sich in ihrem Stab gesammelt.

„Ich habe von Isanda eine Botschaft empfangen,“ sagte sie, ihre Stimme war fest, doch ihre Augen zitterten. „Ich kann die Eisdrachen besiegen durch ein Magiefeld. Aber ich brauche die Kraft der Göttin. Sie ist noch nicht hier.“​

Horo Adamus hatte den Blick gehoben. Er hatte den roten Nebel gesehen, der sich über dem Himmel ausgebreitet hatte. Die Strahlung hatte den Nebel durchbrochen, und ein gleißendes Licht hatte den See erhellt. Die Göttin Imperia war erschienen, ihr Gewand hatte im Wind geflattert, und sie war wohlbehalten am Ufer des Athrassees gelandet.

Ehrfurcht erfüllte sie, als sie Saradona, Fagora und Horo begrüßte..

„Die Vorbereitungen zur Drachenrolle und zum Artefakt müssen ruhen,“ sprach sie, ihre Stimme war klar und durchdringend. „Die Eisdrachen müssen besiegt werden.“​

Fagora hatte zu Udia gezeigt, der kampfbereit schon im Anflug gewesen war. Sein Körper hatte sich gegen den Wind gestemmt, seine Schwingen hatten Funken geschlagen.

„Seht,“ rief Fagora, „Udia ist bereit. Doch allein kann er nicht bestehen.“​

Die Luft hatte geknistert, als die Eisdrachen näher gekommen waren. Ihre Augen hatten wie gefrorene Kristalle geleuchtet, und ihr Atem hatte den See mit einer Schicht aus Eis überzogen. Saradona hatte den Stab erhoben, Blitze schlangen sich um ihn.

„Ich bin bereit,“ sagte sie, „doch ohne die Göttin ist mein Feld schwach.“

​Imperia hatte ihre Hände gehoben, und ein rotes Leuchten hatte den Himmel erfüllt. Die Kälte hatte gezittert, als ob sie selbst Angst verspürte. Die Wächterdrachen im See hatten ihre Köpfe aus dem See erhoben, ihre Augen hatten Hoffnung gespiegelt.

​„Jetzt,“ sprach Imperia mit ernster, fester Stimme. „müssen wir vereint sein. Nur so kann das Eis gebrochen werden.“​


Fagora hatte ihre Zweifel. Noch startete Udia nicht, doch er war bereit. Auch ihn plagten Zweifel am Sieg. Imperia ging zu Fagora und lächelte sie stärkend an. Dann erhob die Göttin ihre Stimme. Horo und Saradona hörten gespannt zu.  

„Königin Fagora. Ich bin zwar die Göttin der Drachen, aber du hast die Fähigkeit, mit Udia zu sprechen und seine Gedanken zu empfangen. Wir müssen versuchen, die Eisdrachen zu bekehren. Wenn ich eingreifen würde, könnten sie sterben. Ich würde sie vom Himmel holen. Saradona hat ja auch noch ihre Fähigkeit der magischen Feldes. “  

Fagora ging zu Udia und streichelte ihn am Hals. Dann blickte sie zu den anderen Personen, die sich am Ufer versammelt hatten. Horo Adamus, der Vater von Fagora, rief ihr zu:


„Du musst ihn reiten. Nur so kannst du ihn leiten. Nahe seinem Kopf am Rücken ist die Stelle. Lege dort die Hand auf seinen Rücken und denke stark an seine Fähigkeit.“ , erklärte er seiner Tochter.

 Fagora richtete ihren Blick auf Udia und versank in den holdglänzenden Augen, die wie zwei funkelnde Sterne in der Nacht leuchteten


„Wünsch uns Glück, aber ich habe Angst. Die Gegend ist kalt.“  

Sie stieg auf seinen Rücken, und Udia erhob sich in den Himmel, flog hinauf zu den Wolken. Die Wächterdrachen schwammen noch fast wie betäubt im Arthrassee, ihre mächtigen Flügel bewegten sich träge im kalten Wasser. Währenddessen versuchten die Eisdrachen, das Ufer zu vereisen, ihre eisigen Atemzüge hüllten alles in einen frostigen Glanz. Die Bäume verwandelten sich in starre Eiszapfen, deren Äste unter dem Gewicht des Eises knarrten und drohten, zu brechen. Ein unheimliches Schweigen lag über der Szene, während die Natur sich dem frostigen Griff der Drachen ergab, und die Luft war erfüllt von der Kälte, die die Landschaft in eine gefrorene Märchenwelt verwandelte.

Udia flog direkt in ihre Richtung, zu den Ufern des Sees, während der kalte Wind durch ihr gefiedertes Gefolge strich. Schnee fiel sanft aus den Wolken und bedeckte die Landschaft mit einer weißen Decke, die alles in ein zauberhaftes Licht hüllte. Die Luft war frisch und klar, und der Anblick des glitzernden Schnees, der sich auf dem Wasser spiegelte, ließ ihr Herz höher schlagen. Es war, als ob die Welt um sie herum in einen stillen Wintertraum versunken war.

Unten stand die Göttin Imperia, und Blitze kamen aus ihrem Stab. Sie trafen Udia an der rechten Seite. Es waren keine gefährlichen Blitze, sondern sollten die Gedanken des Drachen anregen. Fagora legte ihre rechte Hand hinter den Kopf von Udia.  
„Los, mein Kleiner. Sende den Eisdrachen gute Gedanken und hole sie zurück.“  

Da öffnete sich in Udia eine tiefe Erinnerung. Er sandte Bilder, nicht Worte, sondern Ströme von Gedanken, die wie Lichtwellen über den See glitten. Die Eisdrachen empfingen sie. Zuerst waren sie misstrauisch, ihre Augen kalt und starr. Doch die Bilder drangen tiefer:  

Sie sahen Zeiten, in denen Eisdrachen und Flugdrachen Seite an Seite geflogen waren, Urdrachen und andere Gattungen vereint im Himmel. Sie sahen weite Täler, in denen Drachen und Menschen in Harmonie lebten, ohne Furcht, ohne Krieg. Sie sahen das Leuchten der alten Feuer, das die Dunkelheit vertrieb.  

Dann erschienen Bilder von Magier Zerlin, der für Oseka dunkle Magie versprühte, wie schwarze Schleier, die die Herzen der Eisdrachen verfinsterten. Doch Udia sandte dagegen das Bild einer Welt, in der die Kälte nicht zerstörte, sondern schützte; in der das Eis ein Teil des Kreislaufs war, nicht eine Waffe.  

Die Eisdrachen zögerten. Ihre Flügel bebten, ihre Augen glitzerten wie Kristalle. Ein Riss ging durch ihre Gedankenwelt. Sie empfanden die Wärme der Erinnerung, die Sehnsucht nach Einheit. Langsam senkten sie ihre Köpfe, und die eisige Aura um sie begann zu schwinden.  

Die Bilder von Harmonie wurden stärker: Drachen, die gemeinsam über Praktar flogen, das Licht der Göttin Imperia, das sie alle verband. Schließlich löste sich die Härte in ihren Herzen. Die Eisdrachen hoben ihre Flügel und stiegen auf, nicht mehr gegen das Ufer, sondern in Richtung Praktar – mit einer Botschaft der Hoffnung an Oseka.  

Fagora und Udia landeten sanft an den Ufern des Sees, wo Saradona, Imperia und Horo bereits ungeduldig auf sie warteten. Die Anspannung in der Luft war greifbar, denn sie hatten kürzlich Augenblicke der Angst erlebt, die alle an den Rand der Verzweiflung gebracht hatten. Die Erinnerungen an die bedrohlichen Schatten, die über den Himmel geflogen waren, schwebten noch immer in ihren Gedanken.

Als sie endlich den Boden berührten, wurde der Blick auf Göttin Imperia frei, die in einem strahlenden goldenen Licht erblühte. Ihr Licht durchdrang die Dunkelheit, die sie umgeben hatte, und verlieh der Szene eine fast magische Atmosphäre. Ihr Antlitz war voller Weisheit und Güte, und ihre Augen funkelten wie Sterne in der Nacht. Saradona und Horo traten näher, ihre Gesichter von Erleichterung und Freude erhellt.

Ende