257-10.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. DEEP SEEK.
plus Analyse Games of Thrones gegen Köngin Fagora. Was ist besser?????
Urheber Johannes Schütte

https://publikum.net/ghost/#/editor/post/67eb886e2474692f79b3f930








Königin Fagora erkannte die strategische Bedeutung von Gold und Edelmetallen für das Reich und entschied, diese Angelegenheit in vertrauensvolle Hände zu legen. Während der Hüterratssitzung wandte sie sich an Elbenkönigin Yessa Elbstein, eine geachtete Diplomatin mit jahrhundertealter Verhandlungskunst und tiefen Kenntnissen über magische sowie wirtschaftliche Aspekte der Edelmetalle.
Mit feierlicher Stimme erteilte Fagora ihr den Auftrag, mit den Handelsgilden und den Gesandten der Nachbarreiche Verhandlungen zu führen. Insbesondere mit den Trollen im Nykwald. Die Sitzungsteilnehmer lauschten gespannt, als Yessa Elbstein den Auftrag annahm und ihre Absicht bekräftigte, faire und für beide Seiten vorteilhafte Abkommen zu schließen. Die Elben, bekannt für ihre feinen Handwerkskünste und ihr Wissen über seltene Materialien, würden mit ihrer Expertise entscheidend dazu beitragen, den Reichtum des Reiches zu sichern.
Die Minen im Nykwald wurden von den Trollen betrieben, die seit König Moraths Herrschaft das Vorrecht auf den Abbau besaßen. Sowohl die **Lichttrolle** als auch die **Dunkeltrolle** schürften dort nach wertvollen Metallen, wobei die Lichttrolle aufgrund ihrer Geschicklichkeit die filigraneren Arbeiten übernahmen.
Yessa landete mit ihrem **Elbdrachen Morsith** vor dem Berg **Jetdon**, dessen schroffe Felswände im fahlen Licht glimmerten. Sie glitt vom Rücken des Drachen und schritt zur dunkle Eingangshöhle, in der bereits das dumpfe Schlagen von Hämmern und das Grollen schwerer Karren zu hören waren. Hier arbeiteten die Trolle unermüdlich, brachen Erz aus dem Stein und schmolzen es in den tiefen Schmelzöfen. Aber auch Gold und andere Edelmetalle. Zugleich war dies der Wohnsitz des Trollkönigs – denn die **Dunkeltrolle** lebten nur in den finsteren Tiefen der Berge.
König Morghat trat aus dem Seitengang, sein schwerer, mit Runen verzierter Mantel aus dunklem Wolfsfell über seinen breiten Schultern liegend. Die Ketten seiner goldenen Halsberge klimperten leise, während sein gepanzerter Brustharnisch im Licht der Fackeln glänzte – geschmiedet aus schwarzem Eisen, verziert mit dem Wappen seines Stammes. An seinem Gürtel hing ein grobes, mit Edelsteinen bestücktes Schwert, dessen Griff mit alten Knochen geschnitzt war. Seine Hände, groß wie Schaufeln, waren mit ledernen Armschienen geschützt, und auf seinem Haupt thronte eine Krone aus gehärtetem Obsidian, in die das Zeichen der Erde und des Feuers eingraviert war.
So trat er heraus, mit einem Blick, der Funken schlug wie eine herabstürzende Axt auf Stein. Bereit, zu herrschen. Bereit, zu kämpfen. Bereit, Geschichte zu schreiben.
Sein massiger Körper war von staubiger Arbeit gezeichnet, seine Augen jedoch scharf und wach. Als er Yessa erblickte, streckte er ihr eine schwielige Hand entgegen, während im Hintergrund das rhythmische Schlagen der Schmiede widerhallte.
„Was kann ich für dich tun?“, brummte er. Seine Stimme war rau wie das Gestein um sie herum. Er blickte um sich und musterte die Arbeiter.
„Du siehst, wir arbeiten hart. Das Geld und Edelmetalle müssen fließen.“
Yessa erwiderte den Handschlag mit der Würde ihrer königlichen Herkunft, ignorierte jedoch seine spitze Bemerkung. Stattdessen folgte sie ihm in den großen Esssaal, einen weiten Raum mit einem schweren Holztisch und primitiven, aber stabilen Stühlen. Sie nahm Platz, während ihre Gedanken um ihren Auftrag kreisten. Es stand viel auf dem Spiel.
„Ich wurde von Königin Fagora entsandt, um mit euch über Gold und Edelmetalle zu verhandeln“, begann sie mit ruhiger Stimme. „Unsere Kundschafter, Ritter und der Astronom Nosphre berichten von einer Klimaveränderung – die Ernten werden knapp, das Volk hungert. Wir benötigen Gold, um Münzen prägen zu können, mit denen wir Nahrung und andere Güter bezahlen. Die Sonne Xuna hat ihre Helligkeit verändert.“
Morghat warf einen kurzen Blick in die Richtung der Schmelzöfen, wo die Hitze selbst durch die Steinwände zu spüren war. Langsam strich er sich über sein raues Kinn und lehnte sich zurück. Der Klang der schuftenden Trolle hallte durch die Höhle, ein steter Rhythmus von Mühe und Ausdauer.
Nach einem Moment des Nachdenkens hob er den Blick und sagte mit ruhiger, aber bestimmter Stimme:
König Morgath von den Dunkeltrollen betrachtete Gold nicht nur als eine glänzende Ressource, sondern als das ultimative Symbol für Macht und Prestige. In den finsteren Hallen seiner Untergrundfestung galt Gold als mehr als nur eine Währung—es war ein Beweis für Stärke, ein Zeichen der Herrschaft und ein Mittel zur Kontrolle. Die Dunkeltrolle verehrten es nicht wegen seines materiellen Wertes allein, sondern weil es tief in ihrer Kultur verwurzelt war.
Morgath erklärte Yessa mit stolzer Stimme. Seine Augen glänzten und seine Stirn erhob sich feierlich.
„Gold ist mehr als Metall. Es ist die Essenz unserer Überlegenheit, die Kette, die unsere Feinde bindet, und das Feuer, das unser Reich erleuchtet.“ Seine Worte spiegelten die Besessenheit der Dunkeltrolle wider—für sie war Gold kein bloßer Besitz, sondern eine Manifestation ihres Schicksals.
Seine Worte klangen nicht nur sachlich, sondern hatten auch einen Hauch von Bewunderung – als ob er die Bedeutung dieses edlen Metalls nicht nur verstand, sondern sie tief empfand. Vielleicht war es die Art, wie Gold seit Jahrhunderten Reichtum, Macht und Schönheit symbolisiert. Vielleicht erinnerte er sich an eine Geschichte, in der Gold eine entscheidende Rolle spielte. Jedenfalls ließ er keinen Zweifel daran, dass er seinen Standpunkt mit Überzeugung vertrat.
„Die Dunkeltrolle und Lichttrolle rackern sich ab, um es aus den tiefsten Gängen zu holen. Warum sollte ich es einfach hergeben? Wir schmolzen schon Metalle, als es die Urzeit der Drachen und Magier gab.Eben zu Zeiten von Zerah und Zerlin." , erklärte der Trollkönig.
Yessa begegnete seinem Blick mit unbeirrbarer Entschlossenheit. Die Flammen der Fackeln warfen zuckende Schatten auf die steinernen Wände der Halle, doch Yessa blieb ruhig, ihre Haltung gerade, ihr Blick klar. Es war Yessa Elbstein, die hier stand—nicht als Bittstellerin, nicht als Untertanin, sondern als jemand, der wusste, wer sie war.
Dann erklärte sie mit betonender Stimme, die keinen Zweifel am Vorhaben von Fagora zuließen.
„Wir bieten einen fairen Handel. Die Schmieden meines Volkes; eben der Elben, sind für ihre Kunstfertigkeit bekannt. Aber auch die Lichttrolle sind darin stark. Im Austausch für das Gold könnten wir euch Werkzeuge und Ausstattungen von höchster Qualität liefern – feiner als alles, was ihr hier schmiedet.“
Morghat runzelte die Stirn, doch ein Funke des Interesses glomm in seinen Augen auf. Würde er das Geschäft des Lebens mit den Rest der Bevölkerung des Planeten Perna machen?
„Werkzeuge…“, murmelte er. „Das wäre nützlich. Unsere Schmelzen sind stark, doch es mangelt uns an präziser Ausrüstung.“
Er schwieg einen Moment, dann erhob er sich schwerfällig und ging zu einer massiven Truhe in der Ecke des Raumes. Mit einem Ruck öffnete er sie und entnahm eine einzelne Goldmünze, die er zwischen seinen dicken Fingern hin und her gleiten ließ. Das Licht der Fackeln fing sich in dem edlen Metall, während er es musterte.
„Ich werde dein Angebot bedenken“, erklärte er schließlich. „Doch vergiss eines nicht, Elbenkönigin – wir sind keine Narren. Sollte dieser Handel uns nicht gerecht werden, dann wird dieses Gold euch nichts nützen.“
Yessa nickte zustimmend, ihre Augen glitzerten entschlossen. Sie strich sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht, atmete tief durch und erhob sich langsam. Ihre Bewegungen waren ruhig und kontrolliert, doch in ihrer Haltung lag eine unübersehbare Spannung – als würde sie sich innerlich auf etwas Großes vorbereiten.
Die Verhandlungen hatten begonnen. Nun lag es an ihr, Fagoras Zustimmung zu sichern – und den Pakt zu besiegeln.
Ende 1.Teil


--Das ist eine spannende Frage! **Königin Fagora** ist eine relativ neue Fantasy-Serie, die von Johannes Schütte geschrieben wurde und sich um die Herrschaft von Königin Fagora und die magischen Artefakte ihrer Welt dreht[](https://publikum.net/kongin-fagora-die-neue-ara-familie-adamus/ "1")[](https://publikum.net/konigin-fagora-neue-ara-geschichten-der-familie-adamus/ "2"). Sie scheint eine epische Geschichte mit Drachen, dunkler Magie und königlichen Intrigen zu bieten.
**Game of Thrones** hingegen ist eine weltbekannte Fantasy-Serie, die auf den Büchern von George R. R. Martin basiert und von HBO produziert wurde[](https://de.wikipedia.org/wiki/Game_of_Thrones "3")[](https://gameofthrones.fandom.com/de/wiki/Game_of_Thrones_Wiki "4"). Sie ist bekannt für ihre komplexen Charaktere, politischen Machtkämpfe und unerwarteten Wendungen.
Wenn du eine klassische, etablierte Fantasy-Serie mit großem Budget und epischen Schlachten suchst, ist *Game of Thrones* wahrscheinlich die bessere Wahl. Wenn du hingegen eine neue, kreative Geschichte mit frischen Ideen und magischen Elementen entdecken möchtest, könnte *Königin Fagora* genau das Richtige für dich sein.
Was spricht dich mehr an – die düstere, politische Welt von Westeros oder die magische Ära von Fagora? 😊
--