Königin Fagoras Dunkle Macht .Alina Fagora
231-14.Teil der Fantasyserie von Joah Fagora und KI Bing.
Königin Fagoras Drachenthron. Kampf der Drachen.
212-28.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek GPT.
Königin Fagoras Drachenthron. Salinas Rache.1.Teil
210-26.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte, KI Bing GPT 4 und Deep Seek. https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig c by KI Bing und Johannes Schuette Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lese Köngin Fagoras Drachenthron. Salinas Rache 2.Teil211-27.Teil de…
Königin Fagora. Neue Ära. Der Drachenrat tagt.
256-9.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Deep Seek.
Königin Fagora. New Ära. Im Sitzungssaal der Sakarburg. 2. Teil.
260-13. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte.

261-14.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte

Im ehrwürdigen Drachentempel Sobras des Waldes Nyk hatten die Spuren uralter  Magie und das Flüstern vergangener Epochen ihre festen Platz. Dort  trafen sich  der Urmagier Zerah und die weise Magierin  Saradona. Zerah war vom sagenumwobenen Elfenland Unkar angereist und  hatte den weiten Weg nach Drakar auf sich genommen, während Saradona  als Hüterin der arkanen Geheimnisse galt. Der Tempel war den Drachen,  den Magiern und den Priestern der Drachen geweiht – ein Ort, in dem  jeder Stein und jede Säule Geschichten vergangener Zeiten erzählte.

Sie  befanden sich im Zimmer der magischen Artefakte, einem Raum, der von  schimmernden Vitrinen, funkelnden Kristallen und leise summenden Zaubern  erfüllt war. Zerah blickte Saradona tief in die Augen und sprach mit  ernster Stimme:  
„Vampire griffen die Menschen an und niemand  wusste, warum. Die Klimaänderung rüttelte an der Welt, und Yessa  verhandelte mit König  Morghat. Fagora wird bald aufbrechen, um das Rätsel zu  lösen.“  

Saradona ließ ihren Blick kurz über den Stab der Sterne gleiten, den sie in ihrer Hand hielt, und erwiderte ruhig:  
„Wir  waren hier, um zu besprechen, welche Maßnahmen wir ergreifen müssen.  Der Gottvampir Rethor war erschienen, doch keiner weiß, wo er sich  aufhält. Wie bekannt kommt er vom Mond Odima, unserem Mond.  Es muss einen tieferen Grund geben, warum Vampire Menschen  angriffen – so wie es in früheren Zeiten unter Nytral der alte Kult  frönte.“  

Nach diesem intensiven Austausch begaben sich Zerah  und Saradona langsam den langen, gewundenen Pfad hin zum Altar. Dort  stand die mächtige Figur des Drachen Viskur, der alte, böse Drache, den  Udia einst getötet hatte. Während sie an einem imposanten Schrein  vorbeigingen, auf dem ein kleiner, wachsamer Drache abgebildet war,  öffnete Zerah die geheimnisvolle Tür des Schreins mit großer Vorsicht.

In dem dämmrigen Innenraum lagen unzählige antike Schriftrollen, verstreut und beinahe vergessen, als wären sie von den Händen der Zeit selbst zerstreut worden. Das Pergament jeder Rolle zeugte von endlosen Jahren vergangener Zeitalter – an seinen Rändern bröckelten die feinen Fasern, und an manchen Stellen schimmerten verblasste Goldadern, die einst als Tinte dienten. Überall standen geheimnisvolle Zeichen, filigran und wild zugleich, in einem irren Zusammenspiel aus verschlungenen Linien und geometrischen Formen, deren Ursprung selbst den erfahrensten Magiern fremd blieb.

Jedes Symbol schien eine eigene, rätselhafte Geschichte zu erzählen. Einige Zeichen erinnerten an kreisförmige Muster, die unaufhörlich ineinander überzugehen schienen – als hätten sie den ewigen Zyklus von Geburt, Leben und Wiedergeburt festgehalten –, während andere scharfe, eckige Figuren bildeten, die fast bedrohlich wirkten. Zwischen diesen beiden Extremen füllten sich die Schriftrollen mit seltsamen, scheinbar zufälligen Kombinationen, die einem unbekannten, verlorenen Schriftsystem entsprungen sein könnten. Die Linien waren so kunstvoll und präzise gezeichnet, dass sie den Eindruck erweckten, sie wären mit einer magischen Essenz durchdrungen, die selbst das Wissen der beiden Magier herausforderte

"Was könnte darin stehen?  Es muss sich um ein mächtiges Artefakt handeln, so wie im Arthrassee",  bemerkte Saradona mit einem Hauch Ungeduld in der Stimme. Zerah nahm  eine der Schriftrollen in die Hand, an der das Wappen eines Drachen  eingraviert war – darauf stand in feinen Lettern „Perna Dragon“. Er  versuchte, die Schriftrolle zu öffnen, doch all seine arkanen Bemühungen  schienen vergeblich. Die Schriftrolle war wie ein Siegel, den man nicht öffnene konnte.

Saradona stand wie erstarrt vor der verschlossenen Schriftrolle. Ihre Augen funkelten in dem spärlichen Licht, das durch die staubigen Gemäuer fiel, und verrieten eine Mischung aus Ungläubigkeit und unausweichlicher Dringlichkeit. Mit einer fast zitternden Stimme, aber gleichzeitig unerschütterlich in ihrer Entschlossenheit, richtete sie ihre Worte an Zerah:

„Öffne sie doch endlich, Zerah. Wir müssen unbedingt wissen, was darin steht.“

Ihre Worte hallten in dem stillen Raum nach, als ob sie den Atem der Vergangenheit hervorriefen. Jede Silbe schien schwer von der Bedeutung alter Geheimnisse zu sein, die nur darauf warteten, enthüllt zu werden. Der Ausdruck in ihrem Gesicht – ein Zusammenspiel aus Erwartung  

In dem Augenblick, als die schweren Türen knarrend aufschwangen, trat der Drachenpriester in den Raum – eine imposante Erscheinung, gehüllt in einen prachtvollen, smaragdgrünen Umhang, der in jedem Lichtstrahl funkelte wie die Schuppen eines mächtigen Wesens. Sein Gang war ruhig und bestimmt, als hätte ihn Jahrhunderte alter Weisheit geleitet, und die Anwesenden spürten sofort, dass dieser Besuch mehr bedeutete als ein gewöhnlicher Auftritt. Mit erhobener, behandschuhter Hand näherte er sich Zerah, und sein Händedruck, so bekannt und zugleich ehrfurchtgebietend wie das uralte Ritual, schien ein stummes Versprechen zu übermitteln – das Versprechen von Bündnissen, die über Zeit und Raum hinausgehen.

Sein Blick, scharf und von einem tiefen Verständnis für die Geheimnisse der Vergangenheit durchdrungen, blieb an der kunstvoll gestalteten Schriftrolle hängen. Diese Rolle, auf deren Pergament alte Runen in feinstem Goldschimmer verzeichnet waren, pulsierte fast in der Dunkelheit des Raumes. Jeder Strich, jede Linie schien Geschichten längst vergangener Epochen zu erzählen – Geschichten von Drachen, Göttern und Heldenmut, die in den Schatten der Zeit verborgen waren. Der Priester ließ seinen Blick vertiefen, als würde er die Essenz des Geschriebenen in sich aufnehmen, um die Bedeutung für die Gegenwart zu entschlüsseln.

Nach einer fast greifbaren Stille, in der die Luft vor Erwartung vibrierte, durchbrach der Priester endlich das Schweigen. Mit einer Stimme, die zugleich sanft wie ein Flüstern und mächtig wie der Donner eines herannahenden Sturms klang, sprach er in klare Worte, die den Raum elektrisierten:


„Du hast Schwierigkeiten, sie zu öffnen. Nur Fagora  vermochte es, das Siegel zu brechen, und ihr Onkel Zaltor hatte sie  einst hier deponiert, als er noch Priester war. Nun ist er Vizekönig von Junkar, war aber hier Drachenpriester unter der Göttin Imperia. “  

Mit diesen  Worten schien ein geheimnisvoller Schleier über das Artefakt zu liegen –  ein Hinweis auf längst vergangene Geheimnisse und auf das Schicksal,  das noch vor ihnen lag. Der Drachentempel, erfüllt von uralter Macht und  rätselhaften Zeichen, blieb Zeuge eines Moments, der die Geschicke  vieler Welten miteinander verknüpfte.

Der Nykwald

Nykwald weit mehr als nur ein geografischer Ort – es ist ein zentrales Element der Macht und des wirtschaftlichen Einflusses des Reiches. Nykwald ist bekannt als eine Region, in der sich die sagenumwobenen Minen erstrecken, in denen seit Jahrhunderten Trolls aktiv sind. Dabei hat sich ein fast schon traditionsreiches System etabliert: Die Trolls besitzen dort seit der Herrschaft König Moraths das alleinige Vorrecht auf den Bergbau.

Besonders interessant ist die Arbeitsteilung unter den Trollen. Die Lichttrolle gelten als besonders geschickt und übernehmen die feineren Aufgaben im Abbau, während die Dunkeltrolle in den schwereren und roheren Arbeiten erfahren sind. Diese Differenzierung verdeutlicht nicht nur die praktische Organisation, sondern spiegelt auch die tieferen mythischen und kulturellen Unterschiede innerhalb der trollischen Gemeinschaft wider.

Nykwald besitzt zudem einen strategischen und symbolischen Wert: Die wertvollen Metalle, die in seinen Minen gewonnen werden, bilden einen wesentlichen Pfeiler der wirtschaftlichen Stabilität und des Reichtums des Reiches. Schon die benachbarten Völker – wie etwa die Elben, die für ihr meisterhaftes Handwerk und ihr Wissen um seltene Materialien bekannt sind – involvieren sich in die damit verbundenen Handels- und Machtgeschäfte. Die Region steht sinnbildlich für den Zusammenschluss von Naturgewalt, uralter Handwerkskunst und politischer Intrige, wie es in den zahlreichen Verhandlungen und Allianzen der Serie immer wieder zum Ausdruck kommt.

Ein weiteres malerisches Detail ist die Nähe zu imposanten Naturformationen, etwa dem Berg Jetdon, dessen schroffe Felswände im fahlen Licht glimmen und der die dramatische Kulisse für die Aktivitäten in Nykwald bildet. So verbindet Nykwald nicht nur wirtschaftliche Interessen mit der Magie und Mystik der Fagora-Welt, sondern liefert auch den Rahmen für packende Erzählstränge und Machtverschiebungen innerhalb des Fantasy-Universums.

Auch hat der Nykwald magische Kraft von den Elfen aus. Er zieht sich von der Elbenstadt Xamibor in Unkar hin bis zu Drakar , dem Sobras Tempel und ist somit der grösste Wald auf dem Planeten Perna. Jetdon ist der höchste Berg mit 4567 Meter. Oben kann man den Schnee sehen. Es ist aber ein bunter Schnee aus verschiedenen Elementen.