211-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte , KI Bing, Deep Seek
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c by KI Bing und Johannes Schuette
Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lese
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Es war ein strahlender Tag in Junkar, die Sonne Xuna stand hoch am Himmel und warf ihre warmen Strahlen auf die Burg Junkar. Die massiven Mauern der Burg leuchteten im Sonnenschein, und auf dem Balkon stand Königin Salina, ihre Silhouette scharf gegen den blauen Himmel abgezeichnet. Vor ihr hatte sich eine große Menge versammelt, bestehend aus Vampiren und Drachenmenschen, die durch die Initiative von Fagora und Salina vereint worden waren. Im hinteren Teil des Hofes herrschte reges Treiben auf dem Händlermarkt, wo farbenfrohe Stände exotische Güter und Waren anboten.
Im Thronsaal trugen die Wachen Nytral auf einer schweren hölzernen Bahre hinaus. Sie hatten Mühe, seine Bewusstlosigkeit und sein Gewicht zu bewältigen. Blut tropfte von der Bahre und hinterließ eine Spur auf dem marmornen Boden, während sie ihn durch die hohen Tore trugen und Richtung Gefängnis brachten.
Salina wandte sich dem Volk zu und erhob ihre Stimme. „Nytral ist verwundet und wird ins Gefängnis gebracht,“ verkündete sie mit klarer, fester Stimme. „Er wollte mich angreifen.“
Ein Vampir in der vordersten Reihe, ein älterer Mann mit grauem Haar und rauen, arbeitsharten Händen, rief empört: „Warum? Warum ist er verletzt und soll ins Gefängnis? Einige vom Volk wollen nicht mit Fagora leben. Sie wünschen sich die alten Zeiten zurück.“
In diesem Augenblick sah man, wie die Wächter Nytral auf der Bahre in Richtung Gefängnis brachten. Das Gefängnis, bewacht von zwei mächtigen Drachen, lag am östlichen Rand des Hofes, nahe dem Tor. „Weil er mich angegriffen hat,“ erklärte Salina fest. „Und weil er uns verraten hat und die dunkle Magie der Drachen unterstützte. Mit Hilfe der Drachen wollte er herrschen. Fagora will die helle Magie fördern.“
Die Menge drehte ihre Köpfe zum Himmel, als sie die Drachen erblickten. Es waren Xanadur und drei weitere Drachen, die hoch über der Burg kreisten, ihre mächtigen Schwingen schnitten durch die klare Luft, und sie schienen die Burg von oben angreifen zu wollen. Doch daneben flog der mächtige Drache Udia, auf dessen Rücken Königin Fagora saß, strahlend in ihrer einfachen Drachenrüstung. Die blendenden Sonnenstrahlen der Sonne Xuna fielen auf das Volk und ließen die Szenarie erhellen. Fagora war wieder da.
Salina erhob sich vor den versammelten Vampiren, ihre Stimme voll von Dringlichkeit und Autorität. „Hört mich an! Dunkle Mächte haben begonnen, unsere Welt anzugreifen. Doch seid gewiss, dass Fagora sich dieser Herausforderung stellen wird.“ Ihre Augen funkelten im dämmrigen Licht des Tages, denn die Sonne Xuna verfinsterte sich..
„Es ist Nytral, der hinter diesen Angriffen steckt,“ fuhr sie fort, ihre Stimme zitterte vor Wut. „Zusammen mit dem Magier Zerlin, der nicht mehr unter uns weilt, schmiedet er finstere Pläne, um unsere Existenz zu bedrohen.“
Ein Raunen ging durch die Menge, als die Bedeutung ihrer Worte einsickerte. Salina straffte die Schultern und blickte fest in die Runde. „Wir dürfen nicht zulassen, dass sie gewinnen. Fagora wird gegen diese Bedrohung aufstehen, und gemeinsam werden wir siegen!“
Das Volk, in Erwartung der bevorstehenden Schlacht, richtete seine Blicke wieder zum Himmel. Die Luft war erfüllt von einer unheimlichen Stille, die nur durch das leise Rascheln der Blätter unterbrochen wurde. Die Männer und Frauen, jung und alt, standen dicht gedrängt auf dem großen Platz vor der Stadtmauer. Ihre Gesichter waren gezeichnet von Anspannung und Angst, aber auch von einer tiefen Entschlossenheit.
Salina, die Anführerin der Vampire, trat nach vorne und hob ihre rechte Hand, um die Aufmerksamkeit der Menge zu gewinnen. Ihr Umhang flatterte leicht im Wind, während ihre Augen fest und entschlossen auf ihre Leute gerichtet waren. Ihre Stimme, klar und kraftvoll, durchdrang die Stille:
„Nur gemeinsam können wir die Zukunft sichern und den Frieden bewahren. Lasst uns zusammenstehen gegen die dunklen Mächte, die uns bedrohen. Diese Bedrohung der dunklen Drachen hat uns zusammengeführt, hat uns stärker gemacht. Jeder von euch trägt das Licht der Hoffnung in sich. Lasst uns dieses Licht in der Dunkelheit erstrahlen lassen und gemeinsam unseren Feinden entgegentreten. Wir sind nicht nur Einzelne, wir sind ein Volk, eine Familie. Und zusammen werden wir siegen!“
Die starke Präsenz von Königin Fagora und die unerschütterliche Entschlossenheit von Salina erfüllten das Volk mit neuer Hoffnung und Zuversicht. Königin Fagora, mit ihrem weisen Blick und ihrer majestätischen Ausstrahlung, stand auf dem Drachen Udia wie ein Leuchtturm der Hoffnung inmitten des Sturms der Dunkelheit der dunklem Magie. Ihre Präsenz allein flößte dem Volk Mut ein und verstärkte ihren Willen, gegen die Bedrohungen anzukämpfen, die ihr Königreich heimsuchten.
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Ende