231-14.Teil der Fantasyserie von Joah Fagora und KI Bing.

Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron . Der Kurier der Lichttrolle
192-8 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Teil 1.1 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing
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229-12. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Gemini Google KI.
Königin Fagoars Dunkle Magie. Der schwarze Nebel
230-13.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Gemini Google.


Die Lichtung im Wald nahe den Junkarhöhlen war ruhig und  abgeschieden. Die spärliche Vegetation bestand aus dichten Sträuchern,  die ein weiches Polster für die müden Reisenden boten. Die Abendluft war  erfüllt vom zarten Duft des Waldes, der von Kiefernnadeln und feuchtem  Erdreich herrührte. Am Himmel spielten goldene und violette Töne,  während die Sonne sich langsam verabschiedete.

Fagora, die  Hüterin des Planeten, stand in Wehen. Ihr Atem war schwer, und ihre  Stirn glänzte vor Anstrengung. Salina, eine junge Vampirfrau und Köngin mit flammend  schwarzen Haar und funkelnden Augen, legte ihre Hand auf Fagoras Schulter.  „Willst du nicht lieber nach Sakarburg zu deinem Gatten?“

Sie machte eine kurze Pause.

Ihre Stimme  war sanft und voller Sorge. „Er wartet sicher auf dich.“

Fagora  schüttelte den Kopf, obwohl ihre Augen müde wirkten. Sie legte ihre Hand  auf ihren Bauch, als wollte sie das ungeborene Kind schützen. „Nur ich  kann das dunkle Artefakt besiegen, so steht es im Buch Nosphre.“   Ihre  Stimme war fest, doch in ihrem Blick lag Unsicherheit. Sie wandte sich  an Salina und Isanda, die stille Magierin mit der hellen Haut und den  schimmernden, smaragdgrünen Augen. „Es bleibt keine Zeit mehr für diese  Strecke. Ihr müsst mir bei der Geburt helfen. Und Isanda, du musst mein  Kind zur Burg bringen – mit einem Elbhirsch, der hier in der Nähe ist. Ich vertraue dir. Salina begleitet mich auf meinen schweren Weg zum dunklen Artefakt.“

Salina  nickte widerstrebend. „Ich begleite dich, Fagora, um Perstus und das  Artefakt zu suchen. Drachen fallen Menschen an, und Menschen töten  Drachen. Es muss ein Ende haben. Du bist die Hüterin des Planeten – du  bist verantwortlich.“

In der Nähe ruhte Udia, ein majestätischer  Drache. Sein glattes, tiefschwarzes Schuppenfell schimmerte in der  Dämmerung wie der Nachthimmel, durchzogen von einem feinen Netz aus  goldenen Linien, die wie flüssiges Licht wirkten. Seine mächtigen Flügel  waren zusammengefaltet, doch es war offensichtlich, dass ihre  Spannweite beeindruckend sein musste. Udia beobachtete die drei Frauen  mit leuchtenden, bernsteinfarbenen Augen, die vor Intelligenz und Ruhe  strahlten. Sein Atem war wie ein sanftes Rauschen, und aus seinen  Nasenlöchern entstieg gelegentlich ein zarter Hauch von Rauch.

Fagora  legte sich hin, ihr Atem wurde regelmäßiger, und Isanda bereitete sich  darauf vor, bei der Geburt zu helfen. Die Magierin flüsterte beruhigende  Worte, während sie zarte Hände auf Fagoras Bauch legte. Die Geburt  verlief schnell und doch voller Emotionen. Als das Kind geboren war, hob  Isanda es behutsam hoch und legte es in die Arme der Königin. Das  Neugeborene schrie laut und kraftvoll, seine kleinen Hände ballten sich.  „Es ist eine Tochter, liebe Fagora,“ sagte Isanda voller Wärme. „Wie  willst du sie nennen?“

Fagora betrachtete ihre neugeborene Tochter mit einer Mischung aus unendlicher Liebe und Ehrfurcht. Ihre Augen, so voller Wärme und Zärtlichkeit, ruhten auf dem zarten Gesicht des Kindes, das in eine weiche Decke eingehüllt war. Behutsam beugte sie sich vor, küsste das Mädchen sanft auf die Stirn und ließ den Hauch eines Lächelns ihre Lippen umspielen. Die blauen Augen ihrer Tochter schienen wie ein stiller Ozean, voller Unschuld und einem Hauch von Neugier, in ihre eigenen zu blicken.

Mit einer Stimme, die vor Emotionen bebte, flüsterte sie:

„Alina Fagora. Ich nenne sie Alina Fagora.“

Während sie den Namen aussprach, spürte sie, wie das Gewicht der Verantwortung und der unerschütterlichen Mutterliebe ihr Herz erfüllte. Dieser Moment, so dachte sie, würde für immer in ihrer Seele verankert bleiben.

Die Umgebung war still, als ob die Welt um sie herum innehalten würde, um diesen Augenblick der Bindung zwischen Mutter und Kind zu ehren. Fagoras Hände schlossen sich sanft um das winzige Händchen ihrer Tochter, ein leises Versprechen der Geborgenheit und Fürsorge in jeder Berührung. In ihren Gedanken formte sich bereits ein Bild einer gemeinsamen Zukunft, geprägt von unzähligen Momenten voller Liebe und Hoffnung.

Die  Nacht brach herein, und die Gruppe bereitete ein Lagerfeuer vor. Salina  verschwand kurz in den Wald, jagte mit einem Vampirpfeil einen  Junkarhasen und sammelte trockenes Holz in den Tiefen des Waldes.Der Wald war dunkel und  geheimnisvoll, doch Salina bewegte sich geschickt und lautlos. Das anschliessende  Lagerfeuer brannte hell, und die Wärme verbreitete sich.

Am  Himmel kreisten Drachen mit glänzenden Schuppen, die wie Juwelen in der  Dunkelheit funkelten. Ihre mächtigen Flügel erzeugten sanfte  Windströmungen, und ihre brüllenden Laute waren friedlich. Fagora sah zu  ihnen auf und lächelte. „Es gibt noch Hoffnung.“

„Salina und ich  suchen das Artefakt und Perstus,“ fuhr sie fort. „Isanda, du bringst  meine Tochter zu meinem Gatten. Leider ist er wieder ein Drachenmensch.  Das wird ein Problem sein. Aber deshalb sende ich dich, Isanda – du  beherrschst die Magie.“

Das Lager war erfüllt von der behaglichen Wärme des Feuers, dessen Licht tanzende Schatten auf die Bäume warf. Eine sanfte Brise durchzog den Wald, raschelte in den Blättern und trug den würzigen Duft von Pinien zu den versammelten Gestalten. Isanda saß dicht bei Fagora, und der vertraute Klang des knisternden Feuers wurde von einem Moment der Stille durchbrochen, als sie ihren Arm sanft um ihre Schulter legte.

Mit einer warmen Stimme, die sowohl Entschlossenheit als auch Zuneigung vermittelte, sagte sie: „Ich breche morgen mit deiner Tochter Alina Fagora auf zur Burg und sorge für alles.“

Ihre Worte, einfach und doch tief von Bedeutung, schienen in die Nacht hinaus zu hallen, als ob der Wald selbst lauschte.

Fagora nickte stumm, Ihre  Blicke richtete sich in die tanzenden Flammen. Vielleicht lag dort ein Anflug von Sorge, aber auch das Vertrauen in Isandas Fähigkeit war unverkennbar. Das Lagerfeuer flackerte auf, ein Funke, der hoch in die Dunkelheit stieg, als ob er den Beginn einer neuen Reise ankündigte.

Der Wald, so still und geheimnisvoll, wurde zur Bühne für Träume und Entscheidungen. Isandas Worte trugen das Versprechen von Schutz und Zuversicht, während das Feuer wie ein Herz in der Nacht pulsierte – ein Symbol für Hoffnung inmitten von Ungewissheit.