284-4. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte

Übrigens gibt es nun den off. Song "Königin Fagora"

https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGigc

by KI Bing und Johannes Schuette

Köngin Fagoras Drachenthron. Salinas Rache 2.Teil
211-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte , KI Bing, Deep Seek https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig c by KI Bing und Johannes Schuette Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lese Königin Fagoras Schattenwolf. Gespräche auf Planet Perna.83-31 Teil der …
Köngin Fagora .New Ära. Verhandlungen mit Trollen.
257-10.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. DEEP SEEK.
Königin Fagora. New Ära. Die Elbenarmee.
77-30 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. New Ära. Gefangen im Bergwerk der Trolle.
270-23.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte
Drehbuch Königin Fagora. Schwert Viskur. Elbenstreitmacht.
281 .1.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte --- Screenplay / Direction Scene Setup Interior/Exterior: The entrance to Dornfels Mine at dawn Lighting: Pale, diffuse morning light mixed with torch glow inside the mine Sound: Soft breeze through rock fissures, distant …
Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Im Tal von Dornfels.
283- 3.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte

König Horo Adamus hatte die Einladung lange erwartet und saß pünktlich im Sitzungssaal von Pascara Vladima. Das Sonnenlicht fiel durch hohe schmiedeeiserne Fenster und tanzte auf dem polierten Eichenholz des breiten Tisches, dessen Ränder mit den Wappen der Adamus-Ahnen verziert waren. Über ihm schaukelten schwere Kronleuchter, deren Kerzen flackerten und leise Wachsgeräusche ins Gemäuer warfen. An den Wänden hingen in goldenen Rahmen Porträts längst verstorbener Könige und Drachenreiter, ihre Augen schienen jede Bewegung im Saal zu verfolgen.

Ein leises Knarren kündigte das Eintreten von Pascara Vladima an. In seinem blauen Samtumhang schritt er über den gezackten Perserteppich. Im Innenhof waren die ersten Handwerker und Kaufleute versammelt und das Nutzvieh wurde aus den Ställen geholt und zur Weide gebracht.

Horo sprang auf, ging ihm entgegen und ergriff fest des Königs  Hand.

„Was macht meine beliebte Tochter? Ich habe seit Tagen nichts mehr von ihr gehört und gesehen“, fragte er, während er Pascara mit besorgtem Blick umkreiste.

Ein Diener trat heran und stellte auf eine feine Tafel ein schlichtes Brot aus Dinkel und Roggen sowie einen tief rubinroten Wein, gewonnen aus den Höhen des Hyratberges nahe dem großen Land Junkar.

Der Duft von frisch gebackenem Brot und würzigem Weinfüll hing in der Luft, sodass selbst die Kronleuchter unter der Last des flackernden Lichts zu beben schienen.

Pascara nahm einen Schluck, ließ den Wein über die Zunge rollen und begann mit ruhiger Stimme:

„Ich weiß nur, was die Kuriere berichten, und ich sende sie in alle Richtungen. Im Bergwerk Dornfels liegen Geiseln: die Lichttrollin Mixed, Morghat der Dunkeltroll und Yessa, die Elbin. Eine Armee aus Elben und Lichttrollen hat bereits die Tore von Dornfels belagert. Fagora soll gegen Rethor kämpfen, damit das Gleichgewicht wiederhergestellt wird.“

Horo presste die Stirn in Falten und legte die Fingerspitzen aneinander, als müsse er seine Gedanken ordnen.

„Sie soll nicht kämpfen“, entgegnete er mit bebender Stimme. „Rethor ist Vampir und Magier der ersten Linie, geformt durch eine Supernova auf unserem Mond Odima. Er trägt Hörner, wird drei Meter hoch und sinnt auf Rache für eine Schmach, die ich nie benennen konnte. Meine Tochter hat genug Gefahr erlebt . Sie soll hierherkehren, regieren und sich um meine Enkelin Alina kümmern, dann den Hüterrat berufen.“; erklärte Horo, König von Junkar.

Pascara wandte sich zum Fenster und beobachtete, wie Kaufleute und Gaukler im Burghof bunte Zelte errichteten. Weiter hinten erhob sich die Pyramide, in der sein Vater ruhte. Dort, wo einst Sethur, der Gottvampir, begraben lag. Mit gesenktem Blick fuhr Pascara fort:

„Meine Ritter, allen voran Gwenreit, könnten sie schützen. Aber ich war krank, hatte hohes Fieber, und es wäre unklug, etliche Männer dorthin zu schicken. Fagora ist unsere einzige Hoffnung, selbst wenn Rethor übermächtig scheint.“

Plötzlich öffnete sich die Tür, und die Amme schritt ehrfürchtig herein, das halbjähre Kind Alina in den Armen. Horo erhob sich, seine Augen leuchteten, als er das kleine Mädchen erblickte. Er nahm sie sanft entgegen, drückte das feine Kinn an seine Brust und streichelte zärtlich ihre Wange.

„Meine Tochter bleibt Mutter“, flüsterte er mit brüchiger Stimme. „Es erfüllt mich mit Zorn und Sorge, dass Alina nur von dir und der Amme erzogen wird. Sie ist jetzt ein halbes Jahr alt und braucht ihre Mutter an ihrer Seite.“

Draußen erhoben sich drei Drachen in lautlosem Flug über den Burghof. Ihre schimmernden Flügel warfen lange Schatten auf das Kopfsteinpflaster, während Händler, Fabelwesen und Reisende ehrfürchtig stehenblieben. Horo drehte sich zu den Ahnenporträts um, als suche er dort Rat, und atmete tief durch. In seinem Herzen wuchs der Entschluss: Fagora musste zurückkehren, die Krone ihres Erbes übernehmen und das drohende Unheil abwenden – denn nur sie vermochte das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit zu bewahren.

2. Teil

Der Kampf

Wie soll ich das alles schaffen? Königin Fagora stand an der Bergschlucht und dachte darüber nach, wie sie Perna retten könnte. Nur durch den Tod des Gottvampirs Rethor oder durch geschickte Verhandlungen. Sie hatte Angst vo dem was kommen würde und den Schlägen des Gottvampirs, der nur eines im Sinn hatte. Sie zu töten , um dann die Herrschaft an sich zu reißen. Angst vor nun ihr ständiger Begleiter und sie spürte es an dem Schlag ihres Herzens. Aber sie durfte nicht sterben, nicht jetzt. Sie musste leben und das wegen des Planeten Perna und ihrer Tochter Alina Fagora.

Fagora stand am oberen Saum der alten Bergschlucht, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust wie ein Trommelschlag. Vor ihr erstreckte sich das schmal zulaufende Tal, durchzogen von schweren Granitblöcken, auf denen die Elben sich in Reih’ und Glied formierten. Ihre spitzen Ohren zuckten, als das erste Echo des Riesenbrüllens gegen die Felsen schlug. Rechts von ihr flammten die Schilde der Lichttrolle, goldene Runen tanzten im Schein ihrer Fackeln, während im Hintergrund Arbeiter und Vampire die Förderbänder stillten und fassungslos zusahen.

Zwischen ihnen ragte Rethor empor, ein grüner Koloss, dessen muskulöse Arme von Adern durchzogen waren wie glühende Linien. Mit donnernder Kraft bohrte er seine Faust in den Boden. Ein Beben rollte heraus wie eine Flutwelle, Risse zogen sich in den Fels, Elben stürzten, glitten in tiefe Spalten. Fagora zog das Schwert Viskur aus der Scheide – die Klinge funkelte eisenhell, als sie übers Griffkreuz strich und ein leises Kreischen ertönte. Das Schwert leuchtete auf, da es magisch war.

Sie sprang vorwärts, jeder Schritt war von Entschlossenheit erfüllt. Mit athletischer Bewegung kletterte sie Rethors gewaltige Schulter hinauf, ihre Stiefel scharrten im schuppigen Grün seines Oberarms. Umringt von seinem unbändigen Brüllen klammerte sie sich an seinen Nacken und wollte das Schwert Viskur in sein massiges Rückgrat stoßen. Doch Rethor schlug den Kopf zurück, sein Halsmuskeln spannten sich wie Stahlseile, und mit einer Handbewegung schleuderte er Fagora in die Luft.

Sie segelte einen Augenblick lang durch die Luft, drehte sich behände und landete im staubbedeckten Kiesboden. Ihre Kleidung war zerschlitzt, doch sie blieb unverletzt.

Gwenreit, der Ritter in glänzender Rüstung, hob sein Schwert und rief die Lichttrolle auf. Sein Blick wanderte auf die zahlreichen Lichttrolle, die sich für den Kampf angesagt hatten .


„Jetzt, Lichttrolle – Licht des Morgens. Blendet den Gottvampir!“, schrie er in die Menge der Lichttrolle und Elben.  

Ein gellender Donner rollte durch die Ebene, als das Erdbeben mit brutaler Wucht erneut losbrach. Der Boden unter Rethors Füßen schien zu pulsieren, als ob eine uralte Macht aus dem Erdinneren erwachte. Tiefe Risse zogen sich kreuz und quer durch die steinige Fläche, scharf und unbarmherzig wie Krallen, die sich in das Fleisch der Welt gruben. Die Elben, überrascht von der plötzlichen Erschütterung, taumelten zurück. Ihre schlanken Gestalten verschwanden schreiend in den sich auftuenden Spalten, die gierig alles verschlangen, was ihnen zu nah kam.

Dann, als wäre das Chaos nicht genug, entlud sich ein blendender Lichtstoß über dem Schlachtfeld. Hunderte Lichttrolle stürmten aus dem Horizont – Wesen aus reinem Licht und Körper. Ihre Körper wie pulsierende Sphären aus Sonnenfeuer. Jeder Schritt von ihnen schien die Luft selbst zum Flirren zu bringen. Ihre gebündelte Leuchtkraft explodierte in einem infernalischen Blitz – heller als tausend Sonnen.

Rethor, der Gottvampir, schrie auf. Die Lichtflut traf ihn wie ein reißender Strom aus Schmerz und Hitze. Es war nicht nur hell – es war ein brennendes Grauen. Seine Haut zischte, als ob sie in Flammen stand, seine Augen füllten sich mit weißem Feuer. Instinktiv riss er die Arme vor sein Gesicht, doch das Licht durchdrang ihn wie Nadeln aus reinster Energie. Sein mächtiger Körper krümmte sich, von uraltem Vampirinstinkt getrieben, als wäre er ein Schattenwesen, das von der Sonne verdammt wurde.

Die Lichttrolle standen in Formation, ihre Energie pulsierend, ihr kollektives Strahlen ein Urteil. Rethor, einst gottgleich und unbezwingbar, taumelte.Jede Bewegung setzte ein kleines Erdbeben voraus.



Fagora richtete sich auf, atmete tief, die Muskeln noch zitternd. Sie stürzte voran, setzte einen flinken Stoß gegen Rethors Oberarm. Gwenreit sprang hinzu, sein Schwert bohrte sich mit klirrendem Ton in den fleischigen Winkel zwischen Schulter und Brust. Ein heißes, rötliches Licht stieg von Viskur empor, während die Klinge in Fagoras Hand glühte, als hätte sie die Wärme einer Sonne aufgenommen.

Im nächsten Moment drang  das Schwert Viskur tief in Rethors Herz. Ein markerschütternder Schrei zerriss die Luft. Die grüne Farbe wich seinem Gesicht, seine mächtigen Beine gaben nach, und er sank zu Boden. Fagora hielt das Schwert fest, ihre Brust hob und senkte sich schnell vom Adrenalin. Gwenreit legte eine Hand um ihre Taille, hielt sie aufrecht, während sie beiden in die gespenstische Stille blickten, die dem Tod des kolossalen Gegners vorausging.

Blut sickerte aus Rethors Wunde, bildete ein dunkles, schimmerndes Pfützenmuster im Staub. Fagora wandte sich an Gwenreit, ihre Stimme fest:

 
„Der Vampir ist tot. Befiehl der Armee, das Bergwerk zu sichern und die Geiseln im Gefängnis zu befreien, Nytral festzunehmen oder Königin Salina Nytral handeln zu lassen. Wir holen uns nun zurück, was uns gehört und bauen es wieder auf. Das Bergwerk soll weiterhin in den Händen der Dunkeltrolle und mir stehen."  

Gwenreit nickte still, klopfte Fagora sanft auf die verletzte Schulter. Ein warmer Schein fiel über die Szene, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken brachen. Fagora senkte das Schwert, das Glühen in der Klinge erlosch, und ein Gefühl von Triumph und Erleichterung durchströmte sie.  

Ende. und der Anfang von Fagora.


🎬 Storyboard: „Die Fesselung Moraths im Schatten des Vulkans“

🪨 Szene 1: Die Höhle des Ashonar
- Visual: Ein gigantischer Höhlenraum mit dampfenden Lavakanälen, grün schimmernden Kristallen und einem monumentalen Obsidianaltar.
- Erzählertext: Tief im glühenden Herzen des Vuljun erhebt sich der Altar von Ashonar – wo Feuer und Eis ihre Macht vereinen.

---

🛡️ Szene 2: Talor begegnet Yessa
- Visual: Talor tritt ein, in silberner Drachenrüstung, während Yessa ihn mit ernster Miene empfängt – umgeben von Vampirwächtern in Kapuzenroben.
- Erzählertext: „Ich dachte, du seist bei den Elben“, hauchte Talor – doch Yessa hatte andere Pflichten gewählt.

---

🔗 Szene 3: Der gefesselte Dunkeltroll
- Visual: Morat liegt schwer in Eisenketten. Seine Augen glühen im Zwielicht, während die Wächter ihn mit kalter Strenge mustern.
- Erzählertext: Morat, einst Herr über Nykwald, war gefallen – doch seine Zunge sprach noch von Rache.

---

🐉 Szene 4: Die Drachengefahr
- Visual: Talor zeigt eine Landkarte mit glühenden Punkten. Morats Namen flackert über den Gebieten, wo Drachen Unruhe stiften.
- Erzählertext: Drachen, entfesselt durch Morats Einfluss, drohten das fragile Bündnis der Völker zu zerschmettern.

---

🧱 Szene 5: Der Weg zum Gefängnis
- Visual: Ein Tunnel aus glühendem Gestein, Rauch steigt aus Spalten. Morat wird zwischen Wachen hindurchgeführt, sein Blick ist ungebrochen.
- Erzählertext: Der einstige Anführer wanderte in Ketten dem Ort seines ewigen Schweigens entgegen – das Verlies der Vampire.

---

✨ Szene 6: Yessas Schutzzauber
- Visual: Yessa erhebt die Arme, grünlich leuchtende Magie entfaltet sich. Ein Nebel überzieht das Gefängnis, versiegelt mit uralter Kraft.
- Erzählertext: „Sassa ka rata!“ – Magie erfüllte die Höhle. Moraths Schicksal war besiegelt unter dem Blick Ashonars.

Szene 1: Die gespannte Stille  
Fagora steht am Rand einer zerklüfteten Bergschlucht, die Hände fest um den Griff von Viskur geklammert. Ihr Herz pocht wie ein Trommelschlag, als sie auf die aufgereihten Elben in silbernen Panzerhemden schaut. Rechts beleuchten flackernde Fackeln die Runen auf den Schilden der Lichttrolle, während hinter ihnen die Vampire ihre Förderbänder abrupt stillgelegt haben und fassungslos dem drohenden Kampf entgegenblicken. Ein kalter Wind trägt Staubkörnchen durch das Tal.

Szene 2: Rethors Donnerstoss  
Mit einem wütenden Brüllen hebt Rethor seine gewaltige, moosgrüne Faust und rammt sie in den Granitboden. Die Erde zittert, Risse spalten sich auf, und mehrere Elben stolpern rückwärts in die entstehenden Spalten. Ein Staubschleier steigt auf. Fagora weicht in einer raschen Bewegung seitlich aus, das falmutige Stahl des Schwertes glänzt in der aufgewirbelten Dämmerung.

Szene 3: Fagoras waghalsiger Angriff  
Fagora sprintet vor, jeder Muskel ihres Körpers spannt sich, als sie in hohem Bogen Rethors Schulter erklimmt. Ihr Umhang flattert, während sie mit eiserner Entschlossenheit nach seinem massigen Nacken greift. Rethors Gesicht verzieht sich vor Zorn, seine Adern zeichnen sich bedrohlich auf seiner grünen Haut ab.

Szene 4: Die blendende Lichtsalve  
Gwenreit richtet sein Schwert gen Himmel und ruft: „Lichttrolle, auf zum Einsatz!“ Aus den Runenstäben der Lichttrolle entbrennt ein gleißendes Strahlenbündel. Ein gleißendes Weiß erfüllt die Schlucht, blendet Rethor und zwingt ihn, seine mächtigen Arme schützend vors Gesicht zu heben. In der grellen Helligkeit reißen weitere Risse den Boden entzwei, Elben wanken hilflos.

Szene 5: Der entscheidende Stoß  
Fagora findet mit ruhiger Hand den Moment, um Viskur in Rethors Herz zu treiben. Die Klinge glüht plötzlich in goldener Hitze, als wäre sie von Xunas Sonne selbst durchzogen. Gleichzeitig stürzt sich Gwenreit heran und bohrt sein Schwert mit donnerndem Klang in Rethors Arm. Ein markerschütterndes Kreischen zerrt durch die Luft, als der Koloss in die Knie geht und Blut aus seinen Wunden spritzt.

Szene 6: Triumph und Befehl  
Rethor liegt reglos im Staub, seine gewaltige Gestalt rührt sich nicht mehr. Fagora steht triumphierend neben Gwenreit, Viskur ruhend an ihrer Seite. Im Hintergrund sammeln sich Elben und Lichttrolle neu, während die Vampire stumm in Stellung gehen. Fagora hebt die Stimme: „Das Bergwerk ist zu sichern. Nytral festnehmen oder Salina Vollstrecken lassen.“ Gwenreit neigt respektvoll den Kopf und bereitet die Truppen auf den Befehl vor.

Möchtest du jetzt das dazu passende sechs-teilige Storyboard-Bild erstellen lassen?
Hier ist das überarbeitete Storyboard mit korrigierten Texten und einem präziseren Grafik-Prompt:

Storyboard: Der entscheidende Kampf

Szene 1: Die Anspannung vor der Schlacht
Visuell: Fagora im Vordergrund am Rand einer schroffen Bergschlucht. Vor ihr in Reih’ und Glied: Elben mit silbernen Rüstungen, rechts Lichttrolle mit glühenden Runen. Im Hintergrund stehen verwundert die Vampire bei stillgelegten Förderbändern.  
Begleittext:  
„Fagora hob das Schwert Viskur, ihr Blick fest und entschlossen. Elben und Lichttrolle harrten in stiller Erwartung. Die Vampire hielten ihre Arbeit an.“

---

Szene 2: Rethors Erdbeben
Visuell: Rethor in der Bildmitte, seine riesige Faust in den Boden gerammt. Risse ziehen sich durch den Granitboden, einige Elben stürzen rückwärts in die Spalte. Fagora steht seitlich, bereit zum Angriff.  
Begleittext:  
„Mit unbändiger Kraft hämmerte Rethor den Boden. Ein Erdbeben rollte aus, Risse zerrissen die Schlucht, Elben fielen zurück.“

---

Szene 3: Fagoras Kletterangriff
Visuell: Fagora in der Luft, kurz davor, Rethors Schulter zu ergreifen. Ihre Silhouette hebt sich vor dem grünen Riesen ab. Rethors Antlitz zeigt Zorn.  
Begleittext:  
„Fagora sprang vorwärts und ergriff Rethors Schulter. Mit aller Kraft klammerte sie sich an sein schuppiges Fleisch.“

---

Szene 4: Der Lichtsalven-Angriff
Visuell: Lichttrolle halten ihre Stäbe hoch, aus denen grelle Lichtstrahlen schießen. Die Schlucht ist in blendendes Licht getaucht, Rethor hält schützend die Arme vor sein Gesicht.  
Begleittext:  
„‚Lichttrolle, jetzt!‘ rief Gwenreit. Ein blendendes Spektrum gleißender Strahlen durchzuckte die Luft.“

---

Szene 5: Der finale Hieb
Visuell: Fagora stößt das Schwert Viskur in Rethors Herz, die Klinge leuchtet golden. Gwenreit bohrt sein Schwert in Rethors Arm. Rethor kniet, sein Gesicht von Schmerz verzerrt.  
Begleittext:  
„Gemeinsam durchbrachen sie Rethors Abwehr. Viskur glühte wie Xunas Sonne und traf das Herz des Riesen.“

---

Szene 6: Triumph und Befehl
Visuell: Rethor liegt reglos im Staub. Fagora und Gwenreit stehen siegreich nebeneinander, Fagoras Schwert gesenkt, Gwenreit blickt zum Horizont. Im Hintergrund formiert sich die Armee neu.  
Begleittext:  
„Fagora senkte Viskur. ‚Es ist vollbracht. Sichert das Bergwerk, nehmt Nytral gefangen oder lasst Salina Vollstrecken.‘“