281-1.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte

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Königin Fagoras Dunkle Macht. Der Magier Sozira.
228-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Gemini
Drehbuch Köngin Fagora. Auf den Wiesen der Drachen
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Imperia und Zerah.168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-artefakt-der-macht-imperia-und-zerah/]Königin Fagoras Artefakt der Macht. Auf den Wiesen der Drachen.169-19 Teil der Fantasyserie von Jo…
Königin Fagora. Neue Ära. Zerah und der magische See.
251-4. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.Urheber Johannes Schütte. https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Königin Fagora. New Ära. Im magischen Wald .Teil 2.
273-26.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Urheber Johannes Schütte, Delmenhorst.
Königin Fagora. New Ära. Gefangen im Bergwerk der Trolle.
270-23.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte

Köngin Fagora.New Ära. Nosphre in der Burg Junkar.
280.40,Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron . Gespräch der Liebenden190-6.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/fantasyserien-konigin-fagoras-drachenthron-gesprach-der-liebend…

Die grosse  Armee aus Elben und Lichttrollen hatte sich am frühen Morgen vor dem  gewaltigen Stolleneingang des Bergwerks Dornfels aufgestellt. Dunkle  Felswände ragten dort steil auf, durchzogen von schmalen Spalten, aus  denen scharfer, metallischer Wind drang. Elfische Bogenschützen in  silbrigen Panzerhemden und ledernen Beinschienen trugen kunstvoll  verzierte Bögen, ihre Augen funkelten wie Smaragde im schwindenden  Dämmerlicht. Hinter ihnen drängten sich die Lichttrolle, gehüllt in  schimmernde Gewänder aus lichdurchlässigem Gewebe, das im Morgengrauen  leuchtete wie schwebende Nebelschleier. Zwischen den Reihen bewegten  sich Wachen, die Schwerter an den Hüften klirrend, und immer wieder war  das Flüstern der Krieger zu hören:

Mixed, Morghat und Yessa waren  Geiseln Rethors, ihres finsteren Gegners.Es waren die Anführerin der Lichttrolle, der Dunkeltrolle und der Elben. Sie saßen im Gefängnis des Bergwerkes Dornfels und warteten darauf, das sie freigelassen würden. Doch Gottvampir Rethor und Vampir Nytral hatten ein wachsames Auge auf ihre Geiseln.

Gwenreit, der erste  Ritter von Fagora, stand an der Spitze des gläsernen Spaltes, der in ein  weites Tal führte. Sein bronzefarbener Brustharnisch war mit dem Wappen  Fagoras – einem stilisierten Drachenkopf – verziert, und sein Umhang  aus tiefrotem Samt wehte im kalten Wind. Er ging einige Schritte auf die  auf einem abgeflachten Stein sitzende Königin Fagora zu. Ihre  Wanderkleidung bestand aus einem dunkelgrünen Leinenkleid, das von einem  mit Runen bestickten Gürtel zusammengehalten wurde. Über die Schultern  hatte sie eine schwere Kapuzenstola aus Wolfsfell gelegt, die ihre  Nackenhaare schützte.

„Was hast du?“, fragte Fagora in ruhigem  Ton, als Gwenreit stehen blieb und sie wie ein Hüter eines Geheimnisses  betrachtete. „Du schaust mich an, als ob du mir etwas verschweigen  wolltest. Das ist nicht gut, denn wir kennen uns schon lange. “

Der Ritter neigte den Kopf erfürchtig, aber auch voller Macht seines Amtes für die Königin von Planet Perna.

„Es gibt eine  Drachenrolle, die dein Onkel Zaltor verfasste. Sie enthält die alten  Gesetze zwischen Drachen und den anderen Wesen dieser Welt. Nur du  vermagst sie zu öffnen. Rethor hat sie nun in seinem Besitz. Ein  Kurier mit Gefolge wurde  von den Schergen des Rethors ermordet, als es sie dir bringen wollte. Du musst  die Schriftrolle zurückerlangen und den Gottvampir töten. Ich werde  stets in deiner Nähe bleiben.“

Fagora richtete sich auf und  strich über den feinen Staub, den der Felsboden auf ihr Kleid geweht  hatte. Sie warf einen Blick zu Königin Salina hinüber, die gerade letzte  Absprachen mit den Lichttrollen traf. Salina trug ein enges,  nachtblaues Gewand aus gegerpten Leder und  schimmerndem Brokat; an ihren Handgelenken  glitzerten Ringe aus Obsidian.

„Mein Onkel Zaltor und Vizekönig von Junkar  schwieg von all dem“,  murmelte Fagora, „doch ich danke dir für die Wahrheit. Ich werde gleich  mit Rethor verhandeln, doch ich weiß nicht, welche Macht die Drachenrolle  in  mir weckt. Vielleicht verleiht sie mir ungeahnte Kräfte – doch das  bleibt ein Rätsel. Sollten meine Worte nicht fruchten, erteile ich dir  hiermit den Befehl, die Armee zum Kampf gegen den Gottvampir und seine Leute anzuhalten.“

Salina  löste sich von den Lichttrollen und ging mit leichten, sicheren  Schritten zu Fagora. Ihre Augen funkelten kalt-schön in der Dämmerung.

„Die Lichttrolle werden Rethor mit ihrem eigenen Licht  blenden, bis er hilflos ist. Dann kann nur noch Fagora den Kampf beenden." erklärte  sie mit fester Stimme. Hinter ihr war das leise Grollen der Trollgesänge  zu vernehmen, ein Vibrieren, das die feuchten Stollenwände zum  Schwingen brachte. Nicht weit von der Armee schufteten Arbeiter für das Wohl des neuen Herrschers Rethor. Geiseln warteten auf ihre Befreiung.

Fagora wandte sich dem Bergwerk zu, prüfte mit  geübtem Blick die Positionen der Elbenschützen auf den Vorsprüngen und  der Lichttrollscharen in den Gräben und im Tal.  Die schroffen Stollen portalierten in  die dunklen Tiefen des Bergs, und Fackeln warfen flackernde Schatten auf  brüchiges Gestein. Jeder Schritt in jenes unterirdische Labyrinth  konnte ihren Untergang bedeuten, denn Rethor war mit der Magie der  ersten Linie und der Macht einer Supernova aus dem Universum  erfüllt. Seinerzeit, als die Magie noch von den alten Magiers und Drachen beherrscht wurde.

„Es wird  schwer, mit ihm zu verhandeln“, sagte Fagora leise. Sie ließ ihren Blick  noch einmal über die versammelte Streitmacht gleiten. Die Gesichter  ihrer Gefährten waren entschlossen, manchmal ängstlich, doch niemals  zweifelnd.

Schließlich trat sie an das Heer heran und richtete  ihre Stimme laut gen Reihen:

„Gwenreit wird euch führen. Salina und ich  werden zum Bergwerk hinabsteigen um zu verhandeln. Wenn es nicht gelingt, müsst ihr angreifen. Das ist ein Befehl. “

Ein knapper, gerechter Befehl, in dem  Trauer über mögliche Gefallene und unerschütterlicher Mut  zusammenklangen. Stumm nahmen die Soldaten ihre Haltung an, die Bögen  gespannt, die Trollkeulen erhoben – bereit, ihrer Königin zu folgen,  selbst bis in die finsterste Tiefen.

Der Himmel über dem Bergwerk Dornfels war bleiern und von grauen, zerrissenen Wolken durchzogen. Die Luft vibrierte vor Magie, als drei majestätische Drachen hoch oben in kreisenden Bahnen flogen. Ihre Schuppen glänzten in unterschiedlichen Tönen – Azurblau, Smaragdgrün und tiefes Kupfer – und bildeten ein faszinierendes Muster gegen die trübe Kulisse des sturmumtosten Himmels.

Udia, der Älteste und Anführer  unter ihnen, mit Drachenschwingen so weit wie das Dach eines Palastes und Augen, die die Weisheit vergangener Zeitalter spiegelten, versuchte, seinen aufgebrachten Bruder Malakar und seine Schwester Syrrena zu beruhigen. Ihre Flammen zischten durch die Luft, die Anspannung war greifbar – sie wussten, was bevorstand.

Denn zwischen den Menschen, Fabelwesen und Drachen sollte er aufgrund der Schriftrolle vo Zaltor und Fagoras Gesetzen zu einer Einigung kommen. Aber dafür musste Fagora den Gottvampir Rethor töten.