286- 6. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte

Königin Fagora.Neue Ära. Gespräch mit Nytral.
258-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Deep Seek
Stammbaum von Königin Fagora Adamus-Vladima.
Der Stammbaum der Königin Fagora.

Übrigens gibt es nun den off. Song "Königin Fagora"

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Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen

Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Die Elbenstreitmacht.
281-1.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Das Schwert der Entscheidung.
285- 5.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte.

Im dunklen Herzen von Dornfels breitete sich der gewaltige Sitzungssaal aus, dessen Wände aus glänzendem Basalt emporragten. Flackernde Fackeln warfen tanzende Schatten auf grob behauene Säulen, und der Hall der Gänge hallte noch vom Dröhnen der Bergwerksmaschinen wider. Ein massiver Tisch aus geschwärztem Eichenholz stand in der Mitte, beladen mit frischem Brot und dampfendem Drachenfleisch, dessen würziger Rauch sich mit dem metallischen Duft des Erzes mischte.

Morghat, der gewaltige Dunkeltroll mit steinharter Haut und mächtigen Hörnern, saß auf seinem Platz, die gekreuzten Arme auf der Tischplatte abgelegt. Neben ihm ruhte Mixed, Königin der Lichttrolle, deren rote Haut im Fackelschein zu glühen schien. Yessa, die schlanke Elbenkönigin mit alabasterweißem Gesicht und silbernen Augen, zog meist schweigend an einem Becher Tee aus Sakar, während sie sich in Gedanken in die Weiten der Elbenländer hineinträumte.

Ein leises Klirren durchbrach die angespannte Stille, als Yessa plötzlich aufstand. Ihr starrer Blick ließ den Raum erstarren. Mit fester Stimme begann sie:   „Ich muss euch etwas mitteilen.“

Morghat hob langsam eine einzelne, buschige Augenbraue, während seine Stirn sich in Falten legte. Der massive Kopf, gekrönt von zerzaustem, schiefergrauem Haar, senkte sich bedrohlich nach vorn. Das matte Licht der Fackeln warf zuckende Schatten über seine narbenübersäte Haut, und seine tief eingesetzten Augen leuchteten in dunklem Bernstein.

Die Stille im Raum war greifbar – als hielte selbst die Luft den Atem an. Dann vibrierte seine Stimme wie das Grollen ferner Gewitter durch die aus Stein gehauene Halle.

„Was hast du gesehen, Elbenfürstin?“ sprach er, langsam, mit gewichtiger Betonung, jede Silbe ein drohender Hammerschlag.

Mixed richtete sich langsam und geschmeidig auf, jede Bewegung von einer fast animalischen Eleganz durchdrungen. Das grünliches Leuchten ihrer Haut pulsierte in rhythmischen Wellen, als würde ein inneres Feuer in ihr auflodern. Ihre Augen glommen wie Rubine im Halbdunkel, ein stummer Ausdruck von Erwartung und unerschütterlicher Autorität.

„Sprich, Yessa, wir erwarten deine Worte.“, sagte sie mit sanfter, aber eindringlicher Stimme. Ihre Worte hallten nach, als ob die Luft selbst ihnen Gewicht verlieh. Um sie herum verstummte alles; selbst der Wind schien den Atem anzuhalten. Ihre Haltung strahlte eine Mischung aus Macht und Geduld aus, als ob sie bereit war, Weisheit zu empfangen — oder Urteil zu fällen.

Die anderen in der Runde blickten gespannt zur jungen Frau in der Mitte. Yessa spürte die Blicke auf ihrer Haut wie ein stummes Drängen, doch sie zögerte. Mixeds Leuchten intensivierte sich weiter, tauchte die Umgebung in ein schimmerndes Rot — ein leises Mahnmal: Die Zeit der Stille war vorbei.

Ein Funken von Sorge, verborgen hinter grimmiger Autorität, lag in seinem Blick. Die Frage war kein bloßes Interesse – sie war ein Befehl, eine letzte Hoffnung, vielleicht sogar eine stille Angst, die tief unter der rauen Oberfläche brodelte.

Yessa legte das Tassenporzellan behutsam auf den Tisch. Ihr Blick wanderte von Morghat zu Mixed, ehe sie fortfuhr:  

„Fagora hat das Schwert Viskur ergriffen , geschmiedet aus dem Zahn des Drachen Viskur , und hat Nytral eiskalt getötet.“

Ihre Stimme zitterte kaum hörbar, als erinnere sie sich selbst kaum an das, was sie Berichtete.

Ein erschrockenes Knarren hallte, als Morghat abrupt mit dem Stuhl zurückrutschte.

„Das kann nicht sein!“, donnerte er und schlug mit der Faust auf den Tisch und seine Axt bewegte sich.

„Fagora würde so etwas nie tun. Sie ist unsere Herrscherin des Planeten Perna. Sie ist auf dem Drachenthron.“

Mixed presste die Lippen so fest zusammen, dass sich ihre Mundwinkel weiß färbten. Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, in denen ein unruhiges Funkeln glomm — wie das letzte Aufflackern eines Sterns vor seinem Erlöschen. „Viskur…“ flüsterte sie, kaum hörbar, und dennoch trug das Wort das Gewicht vergangener Zeitalter.

„Das Schwert jenes listigen, kaltblütigen Drachen, den Udia einst in einem Kampf besiegte, der Himmel und Erde erbeben ließ. Nicht irgendeine Waffe, sondern ein Relikt des Bösen – geschmiedet aus dem brennenden Herzen des Vulkans Vuljun und durchtränkt mit dem Blut gefallener Königshäuser.“

Ihre Stimme zitterte nicht, doch zwischen den Worten lag eine Spannung, als müsse jedes einzeln durch einen Nebel der Erinnerung brechen.

„Nosphre nahm es in Verwahrung – bewachte es wie ein Fluch, den man unter tausend Siegeln verschließt. Und jetzt?“

Mixed ballte die Fäuste, spürte das Prickeln magischer Resonanz unter ihrer Haut. „Jetzt liegt Viskur wieder in der Welt, ungebunden. Wer hat es entfesselt… und vor allem: warum?“

Ein leises Beben ging durch den Raum, als ob die Welt selbst auf ihre Frage reagierte.

Yessa griff nach ihrem Becher, trank einen Schluck und setzte ihn entschlossen ab. „Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Sie stieß zu, ohne Zögern. Nytral brach vor mir zusammen.“

Da erklang das Quietschen der massiven Tür. Fagora trat ein, ihr Wandergewand blutbespritzt, das schwarze Haar wirr vom Laufwind zerzaust. Ihre grünen Augen suchten panisch den Saal ab.

„Was ist mit mir passiert?“, rief sie, ihre Stimme klang brüchig. „Warum habe ich Nytral getötet? Ich wollte doch, dass er hier im Bergwerk arbeitet – und doch…“

Ein leises Schluchzen, kaum hörbar und doch von ergreifender Tiefe, rang sich aus ihrer Kehle, als könnten all die unausgesprochenen Gedanken, die Erinnerungen und der Schmerz nicht länger in ihrem Inneren bleiben. Ihre Schultern bebten, Tränen bahnten sich ihren Weg, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen – gefangen in der Kraft dieses lautlosen Ausbruchs.

Yessa war die Erste, die vortrat. Sie legte behutsam eine Hand an Fagoras Schulter. Morghat und Mixed rückten dicht an sie heran. In diesem Moment schien die Felsenkammer fast zu beben.

„Du kannst deines Amtes nicht einfach enthoben werden“, erklärte Yessa ruhig. „Du musst beweisen, dass eine fremde Macht dich trieb. Nur Nosphre kennt das Geheimnis, das hinter allem steckt. Gelingt dir das nicht, droht Gefängnis oder Verbannung.“

Fagoras Augen weiteten sich. Tränen sammelten sich in ihren Wimpern, ihr Herz schlug wie ein Trommelfeuer. Schließlich hob sie die Hand, wischte sich die Tränen von den Wangen und atmete tief durch.

„Ich werde es beweisen“, sagte sie mit bebender Stimme. „Ich werde sofort mit Udia zu Nosphre fliegen.“

Ihre Stimme gewann an Festigkeit, als sie hinzufügte: „Doch… ich muss zuvor Alina und Pascara sehen.“

Ein sanftes grünes Leuchten erfüllte den Saal, als Mixed den Kopf schüttelte und sprach:  

„Zwei Wächter werden dich begleiten und direkt zu Nosphre bringen. Wir alle glauben an dich, Fagora. Aber Salina darf nicht länger unruhig bleiben. Sie hat es verdient , das du die Sache aufklärst. Nur du alleine kannst es. “

Ein schwaches Echo hallte durch die Gänge von Dornfels, und während Fagora sich sammelte, lag eine schwere Stille über der Runde. Die Flammen der Fackeln tanzten, als wüssten sie, dass sich an jenem Tag in den finsteren Tiefen des Bergwerks ein Schicksal wenden würde.Erkläre mir verschiedene Schreibstile, die ich verwenden könnte.

Ende

storyboard und Illustrationen

Szene 1: Sitzungssaal im Bergwerk Dornfels

Illustration 1 (Bild hell malen) Text im Bild: „Die früheren  Geisel von Rethor, Mixed, Morgath und Yessa saßen im Sitzungssaal des  Bergwerkers Dornfels.“ Beschreibung: Ein weitläufiger Saal, von Fackeln  erleuchtet, die Wände aus schwarzem Gestein. Ein massiver Tisch in der  Mitte, an dem vier Thronartigen Stühle standen. Fagora, Yessa, Morghat  und Mixed saßen beisammen, Brot und Drachenfleisch auf dem Tisch.

Szene 2: Yessas Nachricht

Illustration 2 (Bild hell malen) Text im Bild: „Ich muss  euch etwas mitteilen“, begann Yessa. Beschreibung: Yessa, eine schlanke  Elbenkönigin mit hellem Gesicht und spitzen Ohren, stand auf. Die  Fackeln spiegelten sich in ihren silbernen Augen. Die anderen drei  blickten gespannt auf sie.

Szene 3: Ungläubigkeit von Morghat und Mixed

Illustration 3 (Bild hell malen) Text im Bild: „Das kann ich  mir nicht vorstellen. Fagora würde das nie tun.“ Beschreibung: Morghat,  ein massiger Dunkeltroll mit steinigen Hörnern, schüttelte den schweren  Kopf. Mixed, ihre Haut glühte leicht rötlich, saß aufrecht und  funkelte.

Szene 4: Yessa berichtet weiter

Illustration 4 (Bild hell malen) Text im Bild: „Ich habe es  selbst gesehen. Sie nahm das Schwert und tötete ihn.“ Beschreibung:  Yessa hielt ein Glas Tee in der Hand. Ihr weißes Gesicht war angespannt,  während sie von der Tat erzählte.

Szene 5: Fagora betritt den Saal

Illustration 5 (Bild hell malen) Text im Bild: „Was ist mit  mir? Warum habe ich Nytral getötet?“ Beschreibung: Fagora, die einstige  Geisel, in einem blutbeschmierten Wanderkleid, wild gekämmtes Haar,  stand im Eingang. Ihre Augen suchten Verwirrung und Verzweiflung.

Szene 6: Trost und Rat von Yessa

Illustration 6 (Bild hell malen) Text im Bild: „Du musst  beweisen, dass du es nicht gewollt hast. Du musst Nosphre fragen.“  Beschreibung: Yessa legte tröstend ihre Arme um Fagoras Schultern.  Morghat und Mixed traten von beiden Seiten näher.

Szene 7: Fagoras Entschluss

Illustration 7 (Bild hell malen) Text im Bild: „Ich werde es  beweisen und sofort zu Nosphre fliegen.“ Beschreibung: Fagora atmete  tief, Tränen in den Augen. Ihr Blick war entschlossen, trotz der  ungeheuren Last, die auf ihr lag.

Szene 8: Mixed’ Unterstützung

Illustration 8 (Bild hell malen) Text im Bild: „Wir glauben  dir. Aber es muss geklärt werden.“ Beschreibung: Mixed leuchtete in  grünem Licht, das den gesamten Saal in ein warmes, beruhigendes  Schimmern tauchte.