317-20.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Monica.
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Königin Yessa Elbenstein und ihr Gatte König Gwendor waren bei Oberschwester Isanda. Diese hatte sie in ihrem Elbenhaus nahe des Waldes Xamibor empfangen. Sie saßen an einem großen Tisch, der mit vielen Früchten und Elbenstaubtee gedeckt war. An der Wand hing das große Abbild der früheren Königin Scunia, daneben das Bild der Elbengöttin Migad, der oberstee Göttin der Migadsekte.
Yessa sah Isanda mit einem Ausdruck tiefer Besorgnis an. Ihre Augen waren weit geöffnet, und in ihrem Blick lag eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit.
"Die Eisdrachen sind es, die uns Sorge bereiten. Donkars Vampirburg ist zugefroren und die Bevölkerung friert. Der Arthrassee ist auch zugefroren. Drachen, die Magier und Fagora ihre Magie geben, können nicht mehr trinken aus dem See trinken. Ich bin gekommen, damit ihr uns helft, die Eisdrachen zu besiegen oder umzukehren."
Isanda schaute kurz aus dem Fenster, wo leuchtende Blumen in strahlenden Farben ihren Glanz zeigten und bunte Blätter an den mächtigen Bäumen hingen. Der Wald wirkte wie ein lebendiges Wesen, erfüllt von einer geheimnisvollen Magie, die in der Luft schwebte. Die hohen Bäume, deren Äste sanft im Wind wiegten, schienen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten zu erzählen
"Wir können ein Magiefeld um Drachen ziehen. Dadurch werden diese Drachen von Oseka betäubt und sie fallen vom Himmel. Dann verlieren sie ihre Fähigkeit. Mehr können wir nicht tun. Saradona ist nun am Arthrassee, zusammen mit Fagora. Fagora wird alles versuchen, was in ihrer Macht steht. Aber sie hat ihre Aufgabe bei ihrer Tochter Alina, Sakar und dem Hütterrat. Sie geht immer auf Reisen und vernachlässigt ihre sonstigen Aufgaben."
Gwendor, der gütige Gatte von Yessa, hielt ein filigranes Glas in der Hand, gefüllt mit dampfendem Elbensteintee. Der Tee schimmerte in einem sanften Goldton und verbreitete einen betörenden Duft von Kräutern und Blüten, der den Raum erfüllte
"Wo immer ein Eisdrache auftritt, werden wir versuchen, ihn zu besiegen, notfalls auch zu töten. Wie mir ein Kurier berichtete, hat Drache Udia drei Eisdrachen positiv beeinflusst, sodass sie keine Gefahr mehr darstellen." , erklärte Gwendor.
Isanda erhob sich mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung und wandte sich zur Tür, durch die warme Luft ins Zimmer strömte. Ihr Blick war fest und voller Dringlichkeit, als sie mit einer ausladenden Geste auf den Wald hinwies, der in der Ferne lag
"Lasst uns im Wald gehen. Die Gedanken werden dann frei."
Sie gingen aus dem Haus und traten in die strahlende Lichtung, wo die magischen Bäume in voller Pracht standen. Die hohen Stämme waren mit schimmerndem Moos und leuchtenden Lichtern bedeckt, die wie kleine Sterne in der Dämmerung funkelten. Die Äste breiteten sich weit aus und bildeten ein dichtes Blätterdach, durch das das Sonnenlicht in sanften, goldenen Strahlen fiel.
„Die Gedanken werden dann frei.“, ergänzte Isana
.Während sie einen schmalen Weg entlanggingen, wandte Yessa ihren Blick zu Isanda.
„Woher die Eisdrachen kommen, weiß keiner genau. Das Eisland Paktar hat angeblich sieben davon. Oseka, die Schwester von Fagora, hat sie unter sich. Ihre Fähigkeiten hat sie von Icecora, ihrem Drachen. Sie bringen Tod und Verderben. Selbst wenn Udia sie umkehrt, verlieren sie nicht ihre Fähigkeiten, Kälte zu bringen. Nur das Magiefeld hilft, wenn Udia zusammen mit uns es meistert. Aber erst, wenn Fagora das Eisartefakt aktiviert. Alles hängt zusammen und kommt auf Fagora an, ob sie es schafft wieder ein Artefakt zu aktivieren.“
Gwendor nickte tief, und sein Blick wanderte zum Himmel, der über ihnen in einem strahlenden Blau leuchtete. Als König der Elben war sein Gesicht von einer majestätischen Ruhe geprägt, doch in seinen Augen lag eine tiefe Besorgnis. Seine Augen, die wie funkelnde Saphire schimmerten, durchdrangen die Weite des Himmels, als suchte er nach Anzeichen der drohenden Gefahr.
„Wir müssen abwarten, was Fagora macht. Sie ist unsere Drachenkönigin und Herrscherin. Jedenfalls muss Udia die Eisdrachen lenken und wir könnten durch unser Magiefeld auch einiges erledigen. Die alte Ordnung muss wiederhergestellt werden, wo Drachen in Frieden mit den anderen Bewohnern lebten.“
Die Eisdrachen erscheinen
Plötzlich durchbrachen drei Eisdrachen mit einem ohrenbetäubenden Geschrei die Wolken, die zuvor über dem Arthrassee geschwebt hatten. Ihre mächtigen Flügel schlugen rhythmisch und erzeugten einen eisigen Wind, der die Umgebung erfrischte. Die Drachen glitten mit einer beeindruckenden Eleganz durch die Luft, ihre schimmernden, gefrorenen Schuppen funkelten im Sonnenlicht wie Kristalle.
Die ersten beiden Drachen flogen synchron, ihre Körper in einem perfekten Bogen geschwungen, während der dritte hinter ihnen her jagte, seine Bewegungen wild und ungestüm. Ihre Augen leuchteten in einem tiefen Blau, und der Atem, den sie ausstießen, hinterließ einen Hauch von frostiger Kälte in der Luft.
Isanda blickte auf, ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Ihr Gesicht voller Angst.
„Sie bilden keine Gefahr mehr. Sie wurden von Udia beeinflusst und von Fagora. Aber im Notfall könnten sie ihren Eisatem erneut einsetzen. Sie müssten von Oseka getrennt werden und zusammen mit den anderen Drachen in Drakar, dem Land der Magier und Drachen, in die Lehre gehen. Danach könnten sie nach Paktar zurückkehren. Dort ist ihre Heimat. Jedenfalls darf Oseka sie nicht mehr leiten.“
Die Eisdrachen flogen majestätisch über den Wald, ihre schimmernden Körper reflektierten das Licht der Sonne Xuna.
Yessa, Gwendor und Isanda beobachteten, wie die Drachen in die Ferne flogen, in Richtung Paktar, dem Land des ewigen Eises, wo Oseka wartete.
Hoffnung und Vorahnung
Als die Drachen im Horizont verschwanden, erfüllte ein Gefühl von Hoffnung und Besorgnis die Luft. Wesen im magischen Elbenwald atmeten auf, denn sie erkannten die Gefahr der Eisdrachen.
Yessa wandte sich an ihre Begleiter.
„Möge das Magiefeld , das wir erzeugen dürfen, stark genug sein, um sie zu schützen.“
Gwendor legte beruhigend seine Hand auf die Schulter von Yessa, seiner geliebten Gattin. Seine Berührung war sanft und warm, ein Zeichen seiner Unterstützung und Zuneigung in dieser angespannten Situation
„Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um unser Volk zu beschützen.“
Die drei Freunde standen still, während der Wind sanft durch die Bäume rauschte. Sie wussten, dass eine Herausforderung bevorstand, doch sie waren entschlossen, den Kampf gegen die Eisdrachen aufzunehmen. Gemeinsam würden sie die Magie der Elben und die Stärke ihrer Herzen vereinen, um die Dunkelheit zu besiegen und das Gleichgewicht in ihrer Welt wiederherzustellen.
ENDE
Drehbuch: Die Eisdrachen von PraktarSzene 1: Im Elbenhaus von Oberschwester Isanda
INT. ELBENHAUS – TAG
Das Zimmer ist warm und einladend, mit einem Tisch, der mit Früchten und Tee gedeckt ist. An der Wand hängen die Porträts von Königin Scunia und der Elbengöttin Migad. KÖNIGIN YESSA ELBENSTEIN und KÖNIG GWENDOR sitzen am Tisch, während OBERSCHWESTER ISANDA ihnen gegenüber sitzt. Yessa wirkt besorgt.YESSA
(mit ernster Stimme)
Die Eisdrachen sind es, die uns Sorge bereiten. Dronkars Vampirburg ist zugefroren und die Bevölkerung friert. Der Arthrassee ist ebenfalls zugefroren. Drachen, die Magier und Fagora ihre Magie geben, können nicht mehr trinken. Ich bin gekommen, damit ihr uns helft, die Eisdrachen zu besiegen oder umzukehren.
ISANDA schaut aus dem Fenster. Leuchtende Blumen und bunte Blätter tanzen im Wind.
ISANDA
(nachdenklich)
Wir können ein Magiefeld um die Drachen ziehen. Dadurch werden sie von Oseka betäubt und fallen vom Himmel. Dann verlieren sie ihre Fähigkeit. Mehr können wir nicht tun. Saradona ist am Arthrassee, zusammen mit Fagora. Fagora wird alles versuchen, was in ihrer Macht steht. Aber sie hat ihre Aufgabe bei ihrer Tochter Alina, Sakar und dem Hütterrat.
GWENDOR nippt an seinem Glas Elbensteintee, seine Augen funkeln entschlossen.
GWENDOR
Wo immer ein Eisdrache auftritt, werden wir versuchen, ihn zu besiegen, notfalls auch zu töten. Wie mir ein Kurier berichtete, hat Drache Udia drei Eisdrachen positiv beeinflusst, sodass sie keine Gefahr mehr darstellen.
ISANDA erhebt sich und zeigt zur Tür, wo warme Luft ins Zimmer strömt.
ISANDA
Lasst uns im Wald gehen. Die Gedanken werden dann frei.Die drei verlassen das Haus und treten in den Wald.S
Szene 2: Im magischen Wald
EXT. WALD NEBEN DEM ELBENHAUS – TAG
Die magischen Bäume umgeben sie, während LICHTELFEN über die bunten Sträucher fliegen. Sie gehen einen schmalen Weg entlang.
YESSA sieht ISANDA an, ihre Miene ist ernst.YESSA
(mit Nachdruck)
Woher die Eisdrachen kommen, weiß keiner genau. Das Eisland Paktar hat angeblich sieben davon. Oseka, die Schwester von Fagora, hat sie unter sich. Ihre Fähigkeiten hat sie von Icecora, ihrem Drachen. Sie bringen Tod und Verderben. Selbst wenn Udia sie umkehrt, verlieren sie nicht ihre Fähigkeiten, Kälte zu bringen. Nur das Magiefeld hilft, wenn Udia zusammen mit uns es meistert. Aber erst, wenn Fagora das Eisartefakt aktiviert.
GWENDOR nickt tief und schaut in den Himmel, wo die Wolken langsam vorbeiziehen.
GWENDOR
Wir müssen abwarten, was Fagora macht. Sie ist unsere Drachenkönigin und Herrscherin.
Sie gehen weiter, der Weg wird von alten ELBEN-EICHEN gesäumt. Unter ihnen finden Rituale für die Göttin Migad statt. Plötzlich erscheinen drei Eisdrachen am Himmel, die zuvor am Arthrassee waren.
Szene 3:
Die Eisdrachen erscheinen
EXT. WALD – TAGISANDA blickt zum Himmel, ihre Augen weiten sich vor Erstaunen.
ISANDA
(beruhigt)
Sie bilden keine Gefahr mehr. Sie wurden von Udia beeinflusst und von Fagora. Aber im Notfall könnten sie den Eisatem erneut einsetzen. Sie müssten von Oseka getrennt werden und zusammen mit den anderen Drachen in Drakar, dem Land der Magier und Drachen, in die Lehre gehen. Danach könnten sie nach Praktar zurückkehren. Dort ist ihre Heimat.Die Eisdrachen kreisen majestätisch über den Wald, bevor sie in Richtung Praktar fliegen, dem Land des ewigen Eises, wo Oseka wartet.
Szene 4: Abschied im Wald
EXT. WALD – TAG
YESSA, GWENDOR und ISANDA stehen still, während die Drachen in der Ferne verschwinden. Ein Gefühl von Hoffnung und Besorgnis liegt in der Luft.YESSA
(leise)
Möge das Magiefeld stark genug sein, um sie zu schützen.
GWENDOR legt seine Hand beruhigend auf YESSAS Schulter, während sie gemeinsam in die Zukunft blicken.
FADE OUT.ENDE
