309-12. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Johannes Schütte

English .Fantasy .Queen Fagora. Nosphre and Zerah.
from Josh King and KI Bing. Coauthor KI Bing.

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Königin Fagora. New Ära. Im magischen Wald.
272-25.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Königin Fagora. Schwert des Viskur. Göttin Imperia.
293-12. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Monica und Urheber Johannes Schütte Königin Fagora. Storyboard. Das Schwert Viskur. Fagoras Angst.286- 5. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes SchütteJohannes Schütte Publikum [/konigin-fagora-das-schwert-viskur-fagor…
Königin Fagora. Eisdrache. Die Gruft der Königin.
307-10.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Urheber Johannes Schütte

Fagora war mit Udia auf seinem Rücken über endlose Wälder, glitzernde Seen, durch die sengende Weite der Wüste und vorbei an uralten Pyramiden nach Sakar zurückgekehrt. Unter ihnen zogen grüne Kronen jahrhundertealter Eichen vorüber, spiegelten sich klare Wasserflächen im Sonnenlicht, bis die feine Wüstenglut der Ebene die Luft zum Flirren brachte. Über die sandigen Dünen ragten Silhouetten steinerner Pyramiden auf, Relikte längst vergessener Herrscher. An Fagoras Seite saß Pascara, wachsam und schweigend, während der Wind ihr blondes Haar in wilden Strähnen um den Krönungsmantel aus Wolfsfell peitschte. Fagora wollte auch wieder ihre Tochter Alina sehen.

Als Udia im Burghof landete, knirschten Kiesel und feiner Wüstensand unter seinen Klauen. Die Burgmauern trugen Ranken alten Eichenholzes, das sich an Stein gemeißelt hatte, und Moosfäden baumelten von den Schießscharten. Fagora stieg herab, die Stiefel sanken in den weichen Boden, und sie atmete das Aroma von Wald und Sanddünen ein. Der Thronsaal lag dahinter: ein gewölbter Raum mit hohen, schmalen Fenstern, die den Blick auf uralte Pyramiden und dichte Baumkronen freigaben.

Im großen Sitzungssaal nahm Fagora Platz auf dem Drachenthron, der aus schwarzem Basalt gemeißelt und mit Drachenhaut bespannt war. Das Licht der Fackeln tanzte auf den Schuppen des Drachenkopfes, der den Thron zierte. Um sie versammelten sich Höflinge und Berater, doch im Herzen der Königin brannte nur ein Gedanke: Einheit. Schweigend hielt sie Ausschau nach Donkrar Dracosa, als wolle sie ihn mit Blicken herbeirufen.

Donkrar Dracosa betrat den Saal in schwarzem Lederanzug, die silberne Halskette mit dem Zeichen des Vampirwolfes Taran funkelte bedrohlich. Er verneigte sich tief und ließ den Blick langsam über Fagora gleiten. Dann trat er vor, sein Gesicht blieb reglos und dunkel, als er sprach:

„Der Tod von Salina darf uns nicht daran hindern, die Völker zu vereinen und eure alte Ordnung zu brechen. Ihr wisst, Fagora, ich unterstütze eure Vision, denn Perna braucht Führung.“

Fagora nickte langsam, beinahe feierlich, als Donkrar seine Worte sprach. Ihr Blick war fest, durchdringend wie der Stahl einer Königsklinge, und in ihren Augen loderte ein Feuer, das keine Zweifel kannte.

„Salinas Tod schmerzt uns alle, doch wir dürfen nicht zurückweichen. Wie viele eures Volkes weigern sich noch, der neuen Ordnung zu folgen?“

Donkrar sah kurz zum Fenster, wo die Spitzen der Pyramiden und die Kronen der Bäume schwach im Dämmerlicht schimmerten. Der Wind trug leise Geräusche mit sich, das Rascheln der Blätter und das entfernte Rufen eines unbekannten Vogel

„Wir wollen Frieden mit Drachenmenschen, Menschen, Elben, Fabelwesen und Drachen. Unser Blut entnehmen wir fortan nur Tieren. Doch du bist in Gefahr.“

Verwirrt zog Fagora die Augenbrauen hoch, doch es war kein flüchtiger Ausdruck – es war ein stilles Beben in ihrem Gesicht, das sich wie ein Schatten über ihre königliche Fassade legte. Ihre Stirn kräuselte sich leicht, als hätte ein unsichtbarer Riss die Gewissheit in ihrem Geist erschüttert

„Gefahr? Ich ahnte nichts. Ich habe Sethur, Rethor, Zerlin und Nytral besiegt, und Salina stand an meiner Seite.“ , erklärte sie.

Donkrar hielt inne, richtete sich auf und sprach mit gedämpfter Stimme weiter:

„Meine Burg ist von Eismagie umhüllt – Icecora, der Eisdrache, und Oseka haben sie verzaubert. Du warst ja auch dort. Drei Eisdrachen aus Praktar stärken ihre Macht. Oseka sinnt auf Rache und will dich töten, um selbst zu herrschen.“

Ein eisiger Schauder durchfuhr Fagora, als sie an die frostige Stille in den Mauern dachte und an Salinas letzten Atemzug. Sie ballte die Fäuste und entgegnete entschlossen:

„Icecora hat Salina geopfert angegriffen, die Verbannte  Oseka sucht Rache. Ich werde sie aufhalten, doch nicht allein. Mein Onkel Zaltor kennt den Verborgenen Pfad zur Drachenrolle, mit ihr erlange ich die Magie der ersten Stufe. Und ich werde diese Stufe zum Frieden des Planeten nutzen.“

Im nächsten Augenblick öffnete sich die schwere Eichentür.  Vizekönig Zaltor betrat den Saal, sein graues Haar umrahmte ein wettergegerbtes Gesicht. Er verharrte kurz, eine tiefe Verbeugung folgte, dann richtete er sich langsam auf. Donkrar musterte den Vizekönig mit der Präzision eines Jägers, der die Bewegungen seines Gegenübers studiert, bevor er zuschlägt. Seine Augen glitten langsam über Zaltors Gesicht, das von Jahren gezeichneter Erfahrung und verborgener Narben sprach. Doch es war nicht das Alter, das Donkrar interessierte – es war der Blick.

Zaltors Augen waren schmal, von einem grauen Schimmer umgeben, der nicht Müdigkeit, sondern wachsame Skepsis verriet.

Zaltor sprach mit rauer Stimme, die klang wie Wind, der durch alte Gemäuer fegt – brüchig, aber voller Gewicht.

„Du bist der Nachfolger von Salina, Donkrar. Fagora hat dir berichtet. Du musst entscheiden, doch ich trage Skepsis in mir. Nytral hat uns verraten und den Bund gebrochen. Wir wollen die alte Ordnung abschütteln, doch nicht durch leere Versprechen. Der gesamte Planet muss hinter den Gedanken von Fagora und ihren Verbündeten stehen.“  

Fagora stand auf, langsam und mit einer königlichen Würde, die den Raum in ehrfürchtige Stille tauchte. Ihr Drachenmantel, ein Meisterwerk aus uralter Handwerkskunst und magischer Weberei, entfaltete sich hinter ihr wie ein lebendiges Wesen. Gefertigt aus den feuergehärteten Schuppen eines gefallenen Hochdrachen, schimmerte er in tiefem Rubinrot, durchzogen von goldenen Adern, die im Fackelschein wie flüssiges Licht pulsieren. Sie reichte ihrem Onkel die Hand und lächelte warm:

„Vertraue mir, Onkel. Folge meinen Anweisungen – zum Wohl der Vampire und zum Schutz Pernas. Ich werde für das Wohl der Völker leben, aber ich denke später an meinen Rücktritt. Und das habe ich auch früher betont.“  

Zaltor griff nach ihrer Hand, sein Griff war fest und unsicher zugleich. In seinen Augen spiegelte sich ein Funke Hoffnung, als er sich sammelte, um das Geheimnis preiszugeben, das das Schicksal aller bestimmen würde. Ende.
Ende

Fagora kehrt mit ihrem Drachen Udia nach Sakar zurück, durchquert Wälder, Wüsten und vorbei an Pyramiden. Im Thronsaal plant sie, die Völker zu vereinen, während Donkrar Dracosa sie warnt, dass die Eisdrache Oseka auf Rache sinnt. Fagora beschließt, die Drachenrolle zu nutzen, um Frieden zu schaffen. Ihr Onkel Zaltor enthüllt ein Geheimnis, das den Planeten beeinflussen könnte.

Wichtige Punkte

  • Fagora kehrt mit Udia nach Sakar zurück und reflektiert über ihre Reise und ihre Tochter Alina.
  • Im Thronsaal wird Fagoras Vision der Einheit betont, während Donkrar Dracosa sie warnt vor Osekas Rache.
  • Fagora plant, die Drachenrolle zu finden, um die Magie der ersten Stufe für den Frieden zu nutzen.
  • Zaltor bringt Skepsis ein, unterstützt jedoch Fagoras Plan für den Schutz des Planeten und die Einheit der Völker.

🎬 Storyboard: „Fagora – Feuer gegen Eis“

🟨 Szene 1: Rückkehr nach Sakar

  • Bild: Udia, der Drache, fliegt mit Fagora und Pascara über Wälder, Seen, Wüsten und Pyramiden.
  • Kamera: Luftaufnahme, langsame Fahrt über die Landschaft.
  • Sound: Windrauschen, epische Musik, Vogelrufe.
  • Voiceover: „Fagora kehrte zurück – über uralte Länder, durch sengende Weiten, getragen von Udia.“

🟨 Szene 2: Landung im Burghof

  • Bild: Udia landet, Sand und Kiesel wirbeln auf. Pascara blickt wachsam.
  • Details: Burgmauern mit Eichenranken und Moos, mystische Atmosphäre.
  • Kamera: Nahaufnahme auf Fagoras Stiefel im Sand, Pascara im Wind.
  • Voiceover: „Die Mauern von Sakar empfingen sie – mit dem Duft von Wald und Wüste.“

🟨 Szene 3: Der Drachenthron

  • Bild: Fagora betritt den Thronsaal, setzt sich auf den aus Basalt gemeißelten Drachenthron.
  • Effekte: Fackellicht tanzt auf Drachenhaut, Mantel weht wie Flammen.
  • Kamera: Zentrierte Einstellung, langsamer Zoom auf Fagoras Gesicht.
  • Voiceover: „Sie war Königin – aber in ihrem Herzen brannte nur ein Gedanke: Einheit.“

🟨 Szene 4: Donkrar erscheint

  • Bild: Donkrar betritt den Saal, düster, mit silberner Taran-Kette.
  • Dialog: „Der Tod von Salina darf uns nicht hindern, die Völker zu vereinen.“
  • Kamera: Wechsel zwischen Donkrar und Fagora, Spannung im Raum.
  • Musik: Tiefer, bedrohlicher Ton.

🟨 Szene 5: Die Warnung

  • Bild: Donkrar am Fenster, Blick auf Pyramiden und Baumkronen.
  • Effekte: Wind trägt Geräusche, Vogelruf, Rascheln.
  • Dialog: „Doch du bist in Gefahr. Icecora und Oseka wollen dich töten.“
  • Kamera: Nahaufnahme auf Fagoras verwirrten Ausdruck.

🟨 Szene 6: Entschlossenheit

  • Bild: Fagora ballt die Fäuste, Mantel lodert, Blick glüht.
  • Dialog: „Ich werde sie aufhalten – doch nicht allein.“
  • Effekte: Flammenanimation am Mantel, Musik steigt an.

🟨 Szene 7: Zaltors Eintritt

  • Bild: Eichentür öffnet sich, Zaltor tritt ein, wettergegerbtes Gesicht.
  • Kamera: Zeitlupe, Fackellicht auf grauem Haar.
  • Dialog: „Nytral hat uns verraten. Der Planet muss hinter Fagora stehen.“

🟨 Szene 8: Der Schwur

  • Bild: Fagora steht auf, Mantel entfaltet sich wie ein lebendiges Wesen.
  • Effekte: Goldene Adern pulsieren, Drachenkopf im Hintergrund.
  • Dialog: „Vertraue mir, Onkel. Zum Wohl der Vampire und zum Schutz Pernas.“
  • Kamera: Handreichung, Zaltors Blick mit Hoffnung.

🟨 Szene 9: Finale

  • Bild: Blick aus dem Fenster auf Pyramiden, Wind weht durch den Saal.
  • Musik: Crescendo, dann ruhiger Ausklang.
  • Voiceover: „Die Entscheidung war gefallen. Der Kampf um Perna hatte begonnen.“