306-9.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte.

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305-8.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte




Die Luft war schwer und drückend, erfüllt von Schwefel und der brodelnden Hitze des Vulkans. Oseka spürte, wie die Wut in ihrem Inneren sie antrieb, ihre Hände fest um die Zügel von Icecora geklammert. Der Drache brüllte, ein ohrenbetäubender Laut, der die Erde erzittern ließ. Unter ihnen öffnete sich ein Spalt in der Lava, aus dem glühende Dämpfe aufstiegen, als wäre der Vulkan selbst lebendig und bereit, die Welt zu verschlingen. Oseka blickte hinab, ihre Augen voller Entschlossenheit, und sprach mit eisiger Stimme:

Jahre zuvor hatte sie in den endlosen Weiten der Eiswüste Prakrar gelebt. Drei junge Eisdrachen waren ihr einziger Trost, als sie in ihrer kleinen Höhle Tag und Nacht wachte. Sie hatte Kerzen aus gefertigt und Felle aus Drachenhaut an den Wänden befestigt. Ihre Gemahle, der göttlichen Sethur und später Rethor, hatten sie einst aus Dunkelheit herausgerissen. Doch die Faszination für ihre Macht hatte in ihr eine leere Gier hinterlassen. Diese Gier wuchs mit jedem Tag, nährte sich von ihrer Unzufriedenheit und formte sich zu einem Schatten, der sie unaufhörlich begleitete. Sie suchte nach etwas, das die Leere füllen könnte, doch weder Reichtum noch Einfluss vermochten es, ihren inneren Hunger zu stillen.

Nun hatte sie erfahren, dass Fagora Sethur und Rethor ermordet hatte. Ein unstillbarer Durst nach Gerechtigkeit – oder war es Rache? – ließ sie nicht ruhen. Gedanken an ihren  König Vater Horo Adamus und ihre Mutter Gwenofar flackerten bei jedem Herzschlag auf.

Doch der Weg zur Gerechtigkeit war gefährlich und voller Unsicherheiten. Sie wusste, dass sie sich vorbereiten musste, wenn sie gegen jemanden wie Fagora antreten wollte. Ihre Gedanken wanderten zu den alten Schriften, die in der Bibliothek des Ordens verborgen lagen. Vielleicht gab es dort Antworten, eine Spur, die sie stärker machen konnte.

Mit entschlossenem Blick machte sie sich auf den Weg. Die Nacht war kalt, und der Wind trug die düsteren Geräusche des Waldes zu ihr. Doch nichts konnte sie jetzt aufhalten. Der Durst nach Vergeltung war stärker als jede Angst, die in ihrem Inneren aufsteigen mochte.

Am Nachmittag landete Oseka ihren Eisdrachen Icecora mitten im Dorf Berroka, das am Fuße von Vuljun lag. Die einfachen Fachwerkhäuser und der steinerne Brunnen wirkten friedlich, doch ein unheilvoller Wind strich durch die Gassen. Die Bewohner hielten inne und starrten verängstigt auf den Drachen und seine Herrin, die mit einer majestätischen Geste von seinem Rücken herabstieg. Ihr Umhang aus tiefblauem Samt wehte in der Luft, und ihre goldenen Augen funkelten wie die Sterne.

Voktor spürte die Unruhe der Dorfbewohner hinter sich, ihre Blicke brannten in seinem Rücken. Der Fremde, ein hochgewachsener Mann mit einem schwarzen Mantel, trat näher. Seine Augen schimmerten wie kaltes Metall, und ein unheimliches Lächeln spielte um seine Lippen.


„Was willst du von uns? Hier gibt es nichts zu holen. Wir sind einfache Seelen, die ihrer Arbeit nachgehen. Mein Name ist Voktor. Ich bin auch Magier.“

Voktor hielt den Atem an, als der Mann stehen blieb, nur eine Armlänge von ihm entfernt.

„Ihr seid also diejenige, von dem ich gehört habe“, sagte der Fremde mit einer Stimme, die so glatt und kalt war wie seine Augen. Die Dorfbewohner verstummten, ihre Angst war beinahe greifbar. Voktor spürte, wie sein Herz schneller schlug, doch er zwang sich, ruhig zu bleiben

Die Dorfbewohner drängten sich hinter ihm, suchten Schutz im Kreis der Häuser. Voktor bündelte Feuer in seinem Stab und lenkte die Flammen auf Icecora. Doch Oseka hob die Hand, und ein unsichtbares Kraftfeld schleuderte Voktor zu Boden.

Die Dorfbewohner hielten den Atem an, während Oseka mit erhobener Hand stehen blieb, ihre Augen wie zwei glühende Kohlen. Icecora trat vor, ihre eisige Präsenz ließ die Luft um sie herum gefrieren. Die Frau, die zuvor gesprochen hatte, wich zurück, ihre Stimme zitterte:

Drei Männer stürmten durch den dichten Nebel, der sich wie ein Schleier über das Dorf gelegt hatte. Ihre Schritte waren hastig, ihre Gesichter gezeichnet von Sorge und Entschlossenheit. Als sie den reglosen Körper des Dorfmagiers entdeckten, war kein Zögern in ihrem Tun – sie knieten sofort nieder, tasteten nach seinem Puls, suchten nach einem Lebenszeichen.

Eine Frau, jung und mit zerzaustem Haar, trat aus dem Schatten eines alten Brunnens. Ihre Stimme zitterte, als sie rief:

„Er ist ohnmächtig!“ , rief sie und blickte voller Zorn zu Oseka.

Die Worte hallten durch die Gassen, als wären sie ein Fluch, der das Dorf in Angst versetzte.

Oseka trat vor. Ihre Silhouette war von einer unheimlichen Aura umgeben, die Luft um sie herum flimmerte leicht, als wäre sie elektrisch geladen. Ihre Augen glühten in einem tiefen, bedrohlichen Rot – nicht wie Feuer, sondern wie glühende Kohlen, die unter der Oberfläche brodelten. Die Männer wichen instinktiv zurück, nicht aus Angst, sondern aus Respekt vor der Macht, die sie ausstrahlte.

Mit einer langsamen, kontrollierten Bewegung hob Oseka die Hand. Die Zeit schien für einen Moment stillzustehen. Der Wind verstummte, selbst die Vögel hielten inne. Ihre Stimme war ruhig, aber durchdringend:

„Er wurde nicht einfach ohnmächtig. Etwas Dunkles hat ihn berührt. Noch hat mein Drache euch keinen Schaden zugefügt. Aber ich brauche euch. Ich beginne mit diesem Dorf. Ich will Rache an Fagora und die Herrschaft über Perna. Ihr werdet mir ohne Gnade folgen. Ich bin die wahre Herrscherin des Planeten und bin Oseka.“

Ein spöttisches Lachen huschte über die Gesichter einiger Dorfbewohner – nicht laut, aber schneidend genug, um die Luft zu durchdringen wie ein kalter Windstoß. Es war das Lachen jener, die nicht glaubten, dass Voktor noch eine Rolle spielte, dass seine Zeit vorbei war. Doch sie irrten.

Voktor erhob sich, langsam, als würde jeder Muskel gegen ihn arbeiten. Sein Körper war gezeichnet von der Last vergangener Kämpfe, seine Kleidung zerknittert, mit Spuren von Erde und Blut. Die Bewegung war nicht elegant, sondern mühsam – ein Ringen gegen die Schwäche, gegen das Urteil der anderen.

 
„Eher sterben wir hier. Unsere Königin heißt Fagora, und wir akzeptieren keine fremden Herrscher!“, erwiderte Voktor.

Oseka lächelte kalt. Sie ließ die Luft gefrieren und spürte, wie Eisfunken zwischen ihren Fingern tanzten. Ihr Gesicht glühte im Schein der heraufbeschworenen Macht. Dann öffnete sie den Mund, und eine gewaltige Eisflamme schoss hervor. Sie wälzte sich über den Platz, legte sich wie ein Zauber um die Bewohner und flüsterte ihnen ihre unbarmherzige Botschaft ein.

Die Dorfbewohner erstarrten, als hätte ein unsichtbarer Bann sie erfasst. Für einen Moment war nur das Flackern der Fackeln zu hören. Dann erhob sich ein leises Murmeln – ehrfürchtig, fast wie ein Gebet. Einer nach dem anderen sanken sie auf die Knie, ihre Blicke fest auf Oseka gerichtet.

Mit vereinten Stimmen riefen sie: „Oseka, Hüterin des Eises ,leite uns, bewahre uns, entfache das Licht!“

Ein warmer Wind strich durch die Menge, als ob die Elemente selbst auf ihren Ruf antworteten. Osekas Augen glühten heller, und ein kaum sichtbarer Kreis aus rotem Licht bildete sich um ihre Füße.

„Wir folgen dir Oseka. Nicht Fagora bestimmt unser Schicksal. Unsere Zukunft gehört dir!“

Ein zufriedenes Lächeln huschte über Osekas Gesicht – nicht überheblich, sondern wissend. Es war das Lächeln einer Frau, die spürte, dass der Moment gekommen war, in dem sich Geschichte formt. Ihre Augen glühten noch immer in tiefem Rot, doch nun lag darin Kälte und Warnung.

Die Dorfbewohner lauschten gebannt. Kein Rascheln, kein Flüstern – nur Osekas Stimme, die wie ein Strom durch ihre Herzen floss. Ihre Worte waren keine Befehle, sondern Offenbarungen. Sie sprach von alten Bündnissen, von vergessenen Kräften, von einer Zeit, in der das Dorf nicht nur überlebte, sondern leuchtete.

Ein Windstoß erhob sich, sanft und warm, als ob die Elemente ihre Zustimmung gaben. Die Fackeln flackerten golden, und der rote Lichtkreis um Oseka pulsierte nun wie ein Herzschlag.

"Vergesst Fagora. Die Zukunft gehört uns und ihr in diesem Dorf sollt die ersten sein, die meine Botschaft verkünden. Nicht Fagora, sondern ich werde über diesen Planeten herrschen und die Krisen beenden, die durch eure Königin verursacht wurden. Aber auf die Kälte des Eises wird ein Paradies entstehen. Ihr sollt unter meiner Führung ein Volk werden."

Icecora senkte den Kopf, und Oseka spürte, wie die Macht über Perna in ihren Adern pulsierte. So begann ihre Herrschaft – genährt von Hass, geboren aus Rache, besiegelt durch die Eisflamme.

Oseka hob die Hand, und die Luft um sie herum schien zu erstarren. Die Eisflamme, ein Symbol ihrer unerschütterlichen Macht, flackerte in ihrem Griff und warf ein gespenstisches Licht auf die gefrorene Landschaft. Perna war nun ihr Reich, ein Ort, der einst voller Leben war und nun von einer eisigen Stille beherrscht wurde. Doch Oseka wusste, dass dies erst der Anfang war. Ihre Feinde würden kommen, getrieben von Angst und Verzweiflung, und sie würde sie alle niederstrecken.

Ende

Storyboard

1. Szene: Luftaufnahme – Vulkan Vuljun  
  - Kamera schwebte über den grollenden Kraterrand  
  - Oseka ritt auf Icecora, das Drachenfell funkelte im Feuerlicht  

2. Szene: Rückblende – Eiswürfel Prakrar  
  - Drei junge Eisdrachen tollten um eine vereiste Höhle  
  - Oseka entzündete Fackeln, richtete den spärlichen Wohnraum her  

3. Szene: Dorf Berroka – Marktplatz  
  - Einfache Häuser um einen steinernen Brunnen gruppiert  
  - Bewohner lugten ängstlich hinter Türen hervor  

4. Szene: Konfrontation – Magier Voktor  
  - Voktor hob den Stab, Flammenzungen leckten am Drachenpanzer  
  - Oseka streckte die Hand aus, Voktor taumelte rückwärts  

5. Szene: Triumph – Die Eisflamme  
  - Rote Glut im Gesicht Osekas, scharfe Kälte in der Luft  
  - Die Dorfbewohner knieten, die Zukunft in Osekas Händen  

Zusammenfassung

Die Geschichte handelt von Oseka, einer Frau, die von Hass und Rache getrieben wird, nachdem Fagora ihre Gemahle Sethur und Rethor ermordet hat. Sie beginnt ihren Weg zur Herrschaft über Perna, unterstützt von ihrem Eisdrachen Icecora und ihrer eisigen Macht. Oseka konfrontiert die Dorfbewohner von Berroka und den Magier Voktor, um ihre Macht zu demonstrieren und ihre Herrschaft zu etablieren.

Wichtige Punkte

  • Oseka wird von Wut und Rache angetrieben, nachdem Fagora ihre Gemahle ermordet hat.
  • Rückblick auf Osekas Leben in der Eiswüste Prakrar, wo sie mit drei jungen Eisdrachen lebte.
  • Oseka sucht nach Antworten in alten Schriften, um sich auf den Kampf gegen Fagora vorzubereiten.
  • Oseka landet mit ihrem Drachen Icecora im Dorf Berroka, um ihre Macht zu demonstrieren.
  • Magier Voktor versucht, Oseka mit Feuer anzugreifen, wird jedoch überwältigt.
  • Die Dorfbewohner knien vor Oseka und erkennen sie als ihre neue Herrscherin an.
  • Oseka verkündet ihre Herrschaft über Perna und ihre Vision für eine neue Zukunft.
  • Die Geschichte endet mit Osekas Triumph und ihrer eisigen Herrschaft über Perna.
  • Szenenbeschreibung: Vulkan Vuljun, Eiswüste Prakrar, Dorf Berroka und die Konfrontation mit Voktor.