305-8.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte

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Königin Fagora wird oft vergleichen mit GamesOfThrones

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Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken:  Endlich ist der Song da. Von Josh Fagora

Königin Fagoras Dunkle Macht. Die Gebete zu Ashonar
245-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.
Königin Fagoras Dunkle Macht. Die Gebete zu Ashonar
245-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.
Königin Fagora. Schwert des Viskur. Der Eisdrache und Oseka
292-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte
Königin Fagora. Eisdrache. Oseka droht.
299-3.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte.
Königin Fagora. Eisdrachen. Der magische See und die Eisdrachen.
304-7.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Johannes Schütte als Urheber.

Fagora saß auf dem hohen verzierten Drachenthron im weiten Innenhof der Sakarburg, dessen steinerne Pfeiler von filigranen Drachenreliefs geziert wurden. Die Luft war durchzogen vom rauchigen Duft brennender Fackeln, während windzerzauste Banner in Purpur und Gold in den Arkaden wehten. Unter dem Klang klirrender Rüstungen bewegte sich das Volk von Fabelwesen und Menschen ehrfürchtig auf den mit Steinstufen versehenen Platz zu.

Auf einer leicht tiefer gelegenen Plattform thronte Pascara in einem Umhang aus irisierendem Seidenstoff. Seine Krone aus Kupfer und Gold ,  reflektierte das flackernde Licht und ließ sie fast geisterhaft erscheinen. Der Wolfsmensch Lysander lehnte mit verschränkten Armen an einer Säule, sein Bart war in der Morgensonne kupferglänzend. Horo saß in aufrechter Haltung und verfolgte jede Bewegung mit scharfen Augen, während Yessa, mit smaragdgrünen Blicken, eine spätendliche Elfenfeder in der Hand hielt. Sie waren alle gekommen um der Krönung des neuen Königs der Vampire, beizuwohnen.

Vor ihnen standen zweihundert Drachenmenschen und Fabelwesen in Reih und Glied. Die Drachenmenschen trugen geschuppte Helme, unter denen dunkle Augen funkelten. Menschen in schweren Lederpanzern schürzten die Lippen, als sie dem Sonnenlicht in schwerfälligen Umhängen trotzten. Zwischen den Reihen huschten große Schatten – Domestizierte Wyvern, die in eisernen Zaumzeugen kunstvoll verzurrt worden waren und mit neugierigen Köpfen die Menge musterten.

Alina ruhte schlafend in Fagoras Arm, ihr blasses Gesicht wirkte wie aus feinstem Porzellan. Fagora neigte sich vom großen Drachenthron aus zu ihrem Vater Horo Adamus herüber. Er war von der Familie Adamus nun das Oberhaupt und König von Junkar.

"Wo blieben Luke und Lisa.? Sie müssten doch hier sein,“

Fagoras Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch sie trug eine Dringlichkeit in sich, die den Innenhof  durchdrang wie ein kalter Windstoß. Ihre Augen, von Sorge erfüllt, suchten die des alten Königs, der auf seinem steinernen Thron saß, umgeben von Schatten und dem schwachen Licht der flackernden Fackeln.

Der König, dessen Gesicht von tiefen Falten und der Last vieler Jahre gezeichnet war, hob langsam die Brauen. Ein leiser Seufzer entwich seinen Lippen, als hätte die Frage eine Erinnerung geweckt, die schwer auf seinem Herzen lag.

„Sie reisten nach Unkar,“ sprach er schließlich mit bedächtiger Stimme, die wie das Echo vergangener Zeiten klang. „Die alten Pergamente, verborgen in den Archiven von dem Elfenland Unkar, berichten von einer uralten Verbindung zur Erde .Eine Bindung, die einst unsere Völker nährte und nun zu zerbrechen droht.“

Er erhob sich, sein Umhang raschelte wie vertrocknete Blätter im Herbstwind. Seine Augen blickten in die Ferne, als sähe er durch Mauern und Zeit.

„Diese Verbindung müssen wir erneuern, ehe alles verloren ist. Die Erde ist unsere Heimat, verehrte Fagora – nicht nur ein Ort, sondern ein Teil von uns. Luke und Lisa tragen das Vermächtnis unserer Ahnen in sich. Ihre Reise ist mehr als eine Suche. Sie ist ein Ruf.“

Fagora neigte den Kopf leicht zur Seite, ihre Augen suchten die des Vaters. Ein Moment der Stille senkte sich über den Raum, während die Spannung greifbar wurde. Der König erwiderte ihren Blick, seine Miene undurchdringlich, doch ein Funken Neugier schien in seinen Augen aufzuleuchten.

„Und doch, Vater, haben wir uns von ihr entfremdet. Die Legenden sprechen von einem Ritual, das längst vergessen scheint. Wie sollen wir die Verbindung wiederherstellen, wenn die Worte der Alten im Schatten der Zeit verloren sind?“



Ein tiefes Grollen kündigte den Eintreffenden an. Mit Donnern und Stampfen durchbrach Donkrar Dracosa den Hofeingang auf einem gewaltigen Elch. Sein rotleuchtendes Geweih wölbte sich wie brennende Hörner gen Himmel. Als das Tier abrupt stoppte, schlugen Funken aus den eisernden Hufen.

Donkrar glitt geschmeidig zu Boden, verneigte sich vor Fagora und dem Rat. Seine Bewegungen waren von einer Eleganz, die selbst die erfahrensten Ratsmitglieder beeindruckte. Fagora musterte ihn mit einem Blick, der sowohl Respekt als auch Neugier verriet.

Die versammelte Menge brach in Jubel aus. Sattelknallen und das hohle Rufen von Falken, die hoch über den Zinnen kreisten, mischten sich mit klirrendem Geschirr. Im Schatten der Burgzinnen glitten Schleiereulen lautlos über die Köpfe der Menschen. Zwei Flugdrachen umkreisten mayestätisch die gewaltige Burg und die Pyramiden.

Talor, der schwarzbekränzte Oberpriester der Ashonar-Sekte, trat mit gemessenen Schritten aus dem Schatten des Innenhofes hervor. Sein Gewand war aus tiefschwarzem Samt, durchzogen von silbernen Runen, die im flackernden Licht der Ritualfeuer geheimnisvoll glimmten. Die schwarze Krone für den König der Vampire , aus dunklem Onyx , ruhte schwer in seinen knochigen Händen – ein Artefakt von uralter Macht, dessen Oberfläche wie gefrorene Nacht wirkte. Jeder ihrer Zacken war mit winzigen Gravuren versehen, die sich bei näherer Betrachtung zu bewegen schienen, als würden sie flüstern. Gegossen auf dem Feuer des Vulkanes Vuljun und dem Segen der Vampirfamilie Dracosa.

Königin Fagora dachte an ihre Tochter Alina, die sie in ihrem Arm hielt, schaute zu ihrem Gatten Pascara und legte sie sanft und liebevoll in die Arme ihres Gatten. Pascara lächelte warm und drückte Alina behutsam an sich.

Fagora erhob sich, legte ihre von goldenen Ringen umschmückte, rechte Hand auf Donkrars Haupt und sprach mit klarer, festlicher Stimme:

"Nimmst du das Amt des Königs der Vampire an? Verkünde dein Vorhaben, damit alle Anwesenden von deiner Entschlossenheit erfahren. Die Nacht gehört dir, und mit ihr die Macht über das Dunkel. Wirst du die Verantwortung tragen, die mit diesem Titel einhergeht, oder wirst du die Krone zurückweisen?“

Donkrar hob das Kinn, sein schwarzer Umhang wirbelte. Die Luft um ihn schien zu vibrieren, als ob sie seine Präsenz spüren könnte. Seine Augen, kalt und durchdringend, musterten die Umgebung, während ein düsteres Grinsen seine Lippen umspielte

„Ich nehme an. Ich trete gegen die alte Ordnung an. Wir werden im Bund mit anderen Völkern leben und uns nur verteidigen, wenn wir bedroht werden – so mir der Vampirgott Victir helfe.“

Die Dämmerung senkte sich langsam über die alten Mauern, während ein leises Flüstern durch die Kühle der Luft strich. Die Schatten der Bögen tanzten wie lebendige Wesen, und jedes Geräusch schien von der Zeit selbst getragen zu werden. Seine Schritte hallten, begleitet von dem Echo seiner Stimme, als ob die Wände uralte Geheimnisse bewahren wollten.

Fagora nahm das Schwert Viskur, dessen Klinge im Sonnenlicht sanft azur schimmerte, und legte es feierlich auf seine rechte Schulter. Talor setzte die schwere Onyxkrone auf Donkrars Haupt.

In diesem Moment durchfuhr einen kalter Schock: Fagora taumelte einen Schritt zurück, ihre Knie zitterten unter dem plötzlichen Verlust der magischen Energie. Donkrar, jetzt gekrönt und von der Macht des Schwertes erfüllt, erhob sich mit einer Präsenz, die den Raum erfüllte wie ein Sturm. Seine Augen glühten in einem tiefen, unergründlichen Rot, und die Luft schien um ihn herum zu pulsieren. Fagoras Magie löste sich wie Flüssigkeit aus ihren Adern. Ihre Hände zitterten, während die Visionen vor ihren Augen sie überwältigten. Der kalte Hauch der Salinaburg schien ihre Haut zu durchdringen, und das donnernde Echo des Arthrasees erfüllte ihre Ohren. Die glühenden Runen der Drachenrolle schienen sich in ihren Geist zu brennen, als ob sie eine längst vergessene Wahrheit offenbaren wollten. Ein Schrei, halb Furcht, halb Verlangen, entrang sich ihrer Kehle, während die Bilder immer klarer wurden und sie tiefer in ihre Welt zogen.

Als Fagora wieder Boden unter den Füßen spürte, atmete sie schwer. Um sie herum senkte sich ehrfürchtige Stille. Sie wusste, dass sie Zaltor von den Visionen berichten musste, doch zuvor würde sie den Hüterrat einberufen. Fagoras Bergwerk Dornfels arbeitete unter Aufsicht von Morgath  auf Hochtouren, Pernaium, die Droge aus dem Bergwerk, nährte Geist und Herz, und doch litten die Menschen unter der gleißenden Sonne Xuna.

Ein harter Entschluss reifte in ihrem Blick: Rücktritt und der Beginn einer neuen Ära für das Drachenreich.

Ende

Die Krönung des Vampirkönigs Donkrar steht im Mittelpunkt dieser Fantasygeschichte, die von einem komplexen Zusammenspiel aus Magie, Tradition und Macht geprägt ist. Fagora, die Königin, erlebt Visionen, die eine tiefere Verbindung zur Erde und den alten Legenden offenbaren. Die Zeremonie markiert den Beginn einer neuen Ära, während die Charaktere mit persönlichen und politischen Herausforderungen konfrontiert werden.

Wichtige Punkte

  • Fagora sitzt auf ihrem Drachenthron in der Sakarburg, umgeben von einer ehrfürchtigen Menge aus Menschen und Fabelwesen, die sich zur Krönung des neuen Vampirkönigs versammelt haben.
  • Pascara, Lysander, Horo und Yessa sind zentrale Figuren, die die Zeremonie beobachten, während zweihundert Drachenmenschen und große Schatten von Wyvern die Atmosphäre verstärken.
  • Luke und Lisa reisen nach Unkar, um eine zerbrechende Verbindung zur Erde zu erneuern, die einst die Völker nährte.
  • Der Oberpriester Talor bringt die schwarze Krone aus Onyx, ein Artefakt von uralter Macht, für die Krönung des Vampirkönigs.
  • Donkrar akzeptiert die Krone und verkündet seine Absicht, die alte Ordnung zu überwinden und friedlich mit anderen Völkern zu leben.
  • Fagora erlebt magische Visionen, die sie erschüttern und eine tiefere Wahrheit über die Verbindung zwischen Erde und Magie offenbaren.
  • Fagora beschließt, den Hüterrat einzuberufen und tritt  ggf.zurück, um eine neue Ära für das Drachenreich einzuleiten.

Königin Fagora. Eisdrache. Die Krönung von Donkrar.
305-8.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte