303- 6.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte, KI Bing. Monica AI und KI Bing.

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Königin Fagora. Schwert des Viskur. Göttin Imperia.
293-12. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Monica und Urheber Johannes Schütte Königin Fagora. Storyboard. Das Schwert Viskur. Fagoras Angst.286- 5. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes SchütteJohannes Schütte Publikum [/konigin-fagora-das-schwert-viskur-fagor…
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der König und der Bauer.
135-15.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
Königin Fagora. Die Ära Fagora. Die Krönung.
Teil 248 -1 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.
Königin Fagora . Das Schwert Viskur. In der Vampirburg.
290. 9 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte
Königin Fagora .Schwert Viskur. Oseka kommt.
296-15.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte als Urheber. Fantasyserie Königin Fagoras Drachenthron. Die Lehre des Magiers.198-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Urheber ist Johannes Schütte. Coautor KI Bing. Alle Ideen und Recht…
Königin Fagora. Schwert Viskur . Die Magie der Reinigung.
295-14. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte
Köngin Fagora. Eisdrache. Die Drachen sind müde.
301- 5. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte

Fagora und ihr Gatte Pascara standen schweigend im dämmrigen Schlafzimmer ihrer Tochter Alina. Die Vorhänge waren halb geschlossen, das Licht fiel in sanften Streifen auf das zarte Gesicht des Kindes. Fagoras Herz pochte heftig – nicht vor Aufregung, sondern vor einer bittersüßen Mischung aus Sehnsucht und Schmerz. So lange hatte sie auf diesen Moment gewartet, das eigene Kind wieder in die Arme schließen zu können. Doch die Freude wurde von einer dunklen Wolke überschattet: Salina war nicht mehr am Leben.

Während des Fluges mit Udia hatte Fagora gespürt, wie sich die Trauer wie ein kalter Nebel in ihr ausbreitete. Salina – ihre Freundin, ihre Vertraute, vielleicht mehr – war fort. Der Verlust hatte eine Leere hinterlassen, die selbst Alinas Anblick nicht vollständig füllen konnte.

Die Amme Fimo, eine ältere Frau mit sanften Augen und ruhigen Bewegungen, trat vor und legte Alina behutsam in das Bett. Ihre Hände zitterten leicht, nicht vor Unsicherheit, sondern vor der Last der Verantwortung, die sie all die Zeit getragen hatte. Sie hatte Alina gehütet wie ihren eigenen Schatz, durch Nächte voller Unruhe und Tage voller Fragen.

Alina selbst war still. Ihre kleinen Finger krallten sich in das Laken, ihre Augen blickten ins Leere, als suchten sie etwas, das sie nicht benennen konnte. Nur ein paar undefinierbare Laute drangen aus ihrem Mund – kein Weinen, kein Lachen, sondern etwas dazwischen. Ein Echo der Verwirrung, vielleicht der Erinnerung an Stimmen, die sie einst gekannt hatte.

 „Es  ist spät am Abend, und morgen früh werde ich dich wecken“, erklärte  Fagora sanft und musterte Pascara, der sich zu Alina beugte und ihr  einen leichten Kuss auf die Stirn gab.  

Während sie ruhig in ihrem Bett lag, umrahmt von weichen Kissen und dem sanften Licht der Morgendämmerung, huschte ein zartes Lächeln über Alinas Lippen.   Es war kein bewusstes Lächeln, sondern eines, das sich wie ein flüchtiger Sonnenstrahl auf ihrem Gesicht niederließ – leicht, friedlich, beinahe geheimnisvoll. Ihre Augen blieben geschlossen, die Wimpern ruhten still auf den Wangen, und doch schien ihr Inneres in diesem Moment von einem stillen Glück erfüllt zu sein. Vielleicht träumte sie von etwas Schönem – einem vertrauten Ort, einer liebevollen Erinnerung, einem Menschen, der ihr Herz berührte

Sie verließen das Schlafzimmer durch eine Tür und traten in das Esszimmer.  
Auf dem königlichen Tisch war das Abendbrot angerichtet: saftige Früchte, kräftiges Elchfleisch und dazu Krüge mit rotem Wein.  
Sie setzten sich auf hohe, kunstvoll geschnitzte Essstühle und begannen zu speisen.  

Fagora starrte gedankenverloren aus dem hohen Fenster des Turmzimmers, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages die Mosaiken auf dem Boden in warmes Gold tauchten. Nach einer langen Pause sprach sie mit leiser, aber fester Stimme:

„Morgen muss ich einen Nachfolger für Salina ernennen. Die Zeit drängt, und das Reich braucht Führung.“

Sie wandte sich langsam um, ihre Robe raschelte wie flüsterndes Pergament.

„Ist Talor bereits eingetroffen? Ich hatte ihn vor drei Tagen entsenden lassen. Und was ist mit dem Zeremonienmeister? Ohne ihn kann die Ernennung nicht offiziell vollzogen werden.“

Ein Schatten huschte über ihr Gesicht, als sie sich wieder dem Fenster zuwandte. „Danach bleibt mir keine Wahl – ich muss die zweite Drachenrolle finden. Ohne sie ist das Ritual und auch meine Magie der zweiten Stufe unvollständig, und die Kräfte, die Salina einst schützten, könnten sich gegen uns wenden.“


Sie saßen in der dämmrigen Stube, das Licht der flackernden Kerzen warf tanzende Schatten auf die groben Holzbalken. Der schwere Dakarwein füllte die Gläser mit einem tiefroten Schimmer, fast wie geronnenes Blut. Sein intensives Aroma hing schwer in der Luft, vermischt mit dem süßlichen Duft der frisch gepflückten Weintrauben, die in einer irdenen Schale auf dem Tisch lagen.

Pascara, der bisher schweigend und mit zusammengekniffenen Augen getrunken hatte, schien innerlich zu brodeln. Plötzlich spannte sich sein Gesicht, seine Stirn zog sich zusammen, und ohne Vorwarnung ließ er seine Faust mit voller Wucht auf die Tischplatte krachen. Das Holz vibrierte unter dem Schlag, die Gläser sprangen hoch, klirrten und drohten zu zerbrechen. Ein Tropfen Wein spritzte über den Rand und rann langsam wie Blut über das Tischbein.


„Ich  verstehe das nicht mehr! Du hast eine gute Tochter und ein Land zu  regieren – und die meiste Zeit bist du unterwegs. Bleib doch bei der  Familie. Bleib bei mir. Irgendwann ist die Zeit der Familie und unseres Landes gekommen. Ich habe es aufgegeben , wegen dir aufgegeben, Drachenmesch zu sein. “  

Fagora erhob sich langsam vom schweren, mit Brokat überzogenen Stuhl, dessen Polster unter ihr nachgaben wie unter der Last eines Gedankens. Ihre Schritte waren leise, beinahe schwebend, als sie zum Fenster trat, dessen Rahmen aus dunklem Eisen geschnitzt war und in dem sich das Licht des roten Mondes Odima spiegelte. Der Mond hing wie ein uraltes Versprechen am Himmel – groß, schwer, blutrot – und tauchte die Landschaft in ein unheimliches Glühen, das die Schatten der Zinnen wie Geister über die Mauern tanzen ließ.

Einen Moment lang verharrte sie, die Stirn leicht gerunzelt, als würde sie in der Ferne eine Antwort suchen. Ihre Augen, von silbernem Licht durchzogen, spiegelten eine Mischung aus Sorge und Entschlossenheit. Dann drehte sie sich langsam um, das Licht des Mondes glitt über ihr Gewand wie flüssiges Feuer.

Sie trat zu ihrem Gatten, der am Esstisch saß, in Gedanken versunken, die Hände um einen Kelch aus schwarzem Glas geschlossen. Ihre Stimme war ruhig, aber von einer inneren Dringlichkeit durchdrungen, als sie sprach:


„Ich bin vom Hüterrat gewählt worden, den Drachenthron zu besteigen. Das ist eine große Verantwortung.  Nun  sind nur noch Yessa, Lysander und ich im Hüterrat. Monate sind  vergangen, und ich muss hier einen Nachfolger für Salina finden. Er wird  der nächste König der Vampire werden. Die Familie Dracosa ist groß. Salina und ich waren früher Feinde und wir haben uns gefunden.“  

Das Esszimmer war in warmes Licht getaucht. Die Morgensonne fiel durch die hohen Fenster und warf goldene Streifen auf den dunklen Holzboden. Der Duft von frischem Brot und dampfendem Kräutertee hing noch in der Luft, doch die Mahlzeit war längst beendet. Die Teller standen unbeachtet auf dem Tisch, als wäre das Gespräch wichtiger als jede Speise.

Pascara trat langsam zu ihr. Sie stand am Fenster, die Hände auf die Fensterbank gestützt, den Blick hinaus gerichtet, wo die ersten Blätter des Herbstes sich im Wind bewegten. Er sagte nichts, sondern legte sanft den Arm um ihre Schultern. Die Geste war vertraut, voller Wärme. Sie spürte seine Nähe, seine Ruhe – und vor allem seine Liebe, die sich nicht in Worten, sondern in der stillen Beständigkeit seines Daseins ausdrückte.

„Nur Donkra Dracosa ist in der Lage, König zu werden“, sagte Pascara schließlich, seine Stimme ruhig, aber mit Nachdruck. „Er hält die Völker zusammen. Die Spaltung, die sich ausbreitet ,sie wird ohne ihn nicht enden. Setze auf ihn und er wird dich nicht enttäuschen. Aber bleibe bei deiner Familie, bleibe bei Alina.“



Ein kaum sichtbares Lächeln umspielte Fagoras Lippen, als ein stiller Gedanke sie für einen Moment erreichte.

 
„Da gebe ich dir recht. Donkra ist ihr Bruder aus der Familie Dracosa. Er hatte sich immer im Hintergrund gehalten. Warum, das weis ich leider nicht. “  
Sie machte eine kurze Pause, atmete tief ein.  
„Aber  Dracosa der Zweite hatte mich gebissen, als ich siebzehn war. Ich lag in meinem Schlafzimmer und hatte zuvor den Drachen getötet. Du  hattest mich damals gerettet – du warst ein Drachenmensch.“  

Pascara senkte den Blick, dachte an längst vergangene Zeiten, als Fagora noch Prinzessin gewesen war. Und sie war mutig den Drachen zu töten. Damals hatte er sie geheiratet und nun waren sie schon lange zusammen.


„Ein  Magier namens Zerlin hat mich vom Drachenmenschen, der ich war,  befreit, damit ich dich heiraten  konnte. In Sakar gibt es noch fünfzig Drachenmenschen. Ich bin für sie  verantwortlich, und sie könnten den Eisdrachen besser verstehen. Oder  glaubst du, es besser zu können? Der Eisdrache verwandelt alles in  Eis. Er muss aus einem Gebiet kommen, das wir noch nicht kennen. “  

Die sanften Klänge des prasselnden Kaminfeuers füllten den Raum, während Fagora nachdenklich aus dem Fenster blickte. Die Dunkelheit hatte sich über die Landschaft gelegt, und nur der silberne Schimmer des Mondes erhellte die Konturen der Bäume. Sie stellte das Glas behutsam zurück auf den Tisch, ihre Finger strichen kurz über den Rand, bevor sie sich wieder aufrichtete. Ein leises Seufzen entglitt ihr, als sie die Stille spürte, die sich wie ein schwerer Mantel über alles legte.

 
„Magier,  Imperia und ich haben die Fähigkeit bis zur zweiten Stufe der Magie zu kommen.  Nur fehlt mir die Drachenrolle. Sie wurde verbrannt beim Kampf gegen Rethor.  Aber deine Idee halte ich für umsetzbar. Ich bin es leid, immer  Kriegerin oder Opfer zu sein.  Ich muss die zweite Drachenrolle finden.
Ich muss erst mit Oseka, der angeblichen Eisprinzessin  sprechen. Nur  so kann ich über den Eisdrachen sprechen. Ich kenne Oseka nicht. Warum  sie verbannt wurde, weiß nur mein Vater oder Onkel Zaltor.“

Ende

Fagora und Pascara, Eltern von Alina, stehen vor Herausforderungen in einer Fantasy-Welt voller Magie, Drachen und politischen Intrigen. Fagora, die eine zentrale Rolle im Hüterrat spielt, muss einen Nachfolger für Salina ernennen und die zweite Drachenrolle finden, um ihre magischen Fähigkeiten zu vervollständigen und das Reich zu schützen. Ihre Beziehung zu Pascara wird durch persönliche Opfer und Verantwortung belastet, während die Bedrohung durch den Eisdrachen und die Notwendigkeit, mit der Eisprinzessin Oseka zu sprechen, zentrale Themen sind.

Storyboard (visuelle Szenenübersicht)

| Szene | Ort | Bildbeschreibung | Stimmung | Wichtige Handlung |
|-------|-----|------------------|----------|-------------------|
| 1 | Schlafzimmer Alinas | Fagora und Pascara am Bett, Amme Fimo legt Alina hin | Sanft, melancholisch | Wiedersehen mit Tochter, Trauer um Salina |
| 2 | Esszimmer | Königlicher Tisch mit Früchten, Elchfleisch, Wein | Warmes Kerzenlicht, aber angespannte Atmosphäre | Gespräch über Nachfolge und Drachenrolle |
| 3 | Esszimmer – Streit | Pascara schlägt auf den Tisch, Gläser klirren | Gereizt, emotional | Vorwurf: Fagora sei zu oft fort |
| 4 | Fensterblick | Fagora vor dem roten Mond Odima | Nachdenklich, feierlich | Bekenntnis zur Verantwortung als Hüterin |
| 5 | Nähe zwischen beiden | Pascara legt Arm um Fagora | Zärtlich, versöhnlich | Vorschlag: Donk Dracosa als König |
| 6 | Rückblende im Dialog | Andeutung von Fagoras Biss durch Dracosa II | Düster, geheimnisvoll | Enthüllung der Vergangenheit |
| 7 | Tischszene | Fagora trinkt Wein | Entschlossen | Plan, mit Oseka zu sprechen |

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Drehbuch (Filmskript-Format)

INT. SCHLAFZIMMER – NACHT
Fimo legt Alina sanft ins Bett. Fagora steht daneben, ihre Augen glänzen vor Rührung.

FAGORA
(leise)
Es ist spät am Abend, und morgen früh werde ich dich wecken.

Pascara beugt sich vor, küsst Alina auf die Stirn. Das Kind lächelt im Schlaf.

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INT. ESSZIMMER – NACHT
Ein langer Tisch, Kerzenlicht. Früchte, Elchfleisch, Wein. Fagora und Pascara setzen sich.

FAGORA
Ich muss morgen einen Nachfolger für Salina ernennen. Ist Talor schon eingetroffen? Und der Zeremonienmeister? Danach muss ich die zweite Drachenrolle finden und Onkel Zaltor befragen.

Sie trinken Wein, essen Trauben.

PASCARA
(schlägt mit der Faust auf den Tisch)
Ich verstehe das nicht mehr! Du hast eine Tochter und ein Land – und bist immer unterwegs. Bleib bei uns!

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AM FENSTER
Fagora blickt hinaus zum roten Mond Odima.

FAGORA
Ich bin vom Hüterrat gewählt worden, den Drachenthron zu besteigen. Das ist Verantwortung.

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NAHE EINANDER
Pascara legt den Arm um sie.

PASCARA
Nur Donkra Dracosa kann König werden.

FAGORA
Da gebe ich dir recht. Aber Dracosa der Zweite hat mich gebissen, als ich siebzehn war. Du hast mich gerettet – als Drachenmensch.

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AM TISCH
Fagora trinkt Wein.

FAGORA
Mir fehlt die Drachenrolle. Ich muss mit Oseka sprechen. Warum sie verbannt wurde, weiß nur mein Vater oder Onkel Zaltor.

Schwarzblende.