299-3.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte.

Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Xandadur der Drache.
205-21.Teil der Fantasyserie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
Königin Fagoras. New Ära. Flug zum Dornfels.
278-38 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Gespräch mit dem Gottvampir.
282- 2. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte
Köngin Fagora. Der Eisdrache. Im Tempel der Drachen.
Mit Analyse des Kapitels und Bildern aus der Serie, https://monica.im/ai-podcast?id=ee595b5e-d9da-465b-9251-fbbf7bd09697 bei Monica AI muss man sich anmelden. Bitte nicht vergessen. Oder bist Du schon angemeldet?Königin Fagora und der Eisdrache – Im Tempel der Drachen.

Eine feine Eisschicht hatte sich über die Zinnen  der Burg gelegt, und das bleiche Licht der Wintersonne Xuna wurde von  glitzernden Kristallen gebrochen. Ein durchdringender Wind fegte durch  den Hof, ließ die schwerfälligen Pelzmäntel der Wachen flattern und  jagte den wenigen mutigen Bewohnern Schauer über den Rücken.

Wo sonst  lebhaftes Treiben herrschte, herrschte nun eisiges Schweigen.
Oseka  trat vor, ihr Gewand funkelte wie gesplittertes Eis, und hinter ihr  senkte Icecora den gewaltigen Kopf. Aus seinen Nüstern stiegen scharfe  Flocken auf, die wie winzige Dolche in der Luft tanzten. Die Menge wich  erschrocken zurück, und ein Fanfarenstoß kündigte an, dass die  Prinzessin das Wort ergreifen würde.


“Ich  komme von Drakar, dem Land der Drachen und Magier.  Danach beginnt das Pernaeisland Pakrar. Drei Eisdrachen gibt es noch. Sie kommen aus der  Urzeit. Eine Urzeit voller Magier und der Familie Adamus von der Erde.”


Ein Raunen ging durch die Reihen, leise wie der Wind, der durch alte Gemäuer streicht, doch mit der Wucht eines aufziehenden Sturms. Die Versammlung, eben noch gefasst und diszipliniert, geriet ins Flüstern – Worte wie „Pakrar“ und „Frostreich“ huschten von Mund zu Mund, begleitet von Blicken, die zwischen Furcht und Faszination schwankten.

Salina fröstelte, obwohl ihr Wams aus dickem Leder und Pelz sie eigentlich hätte schützen sollen. Die Kälte, die sie spürte, kam nicht von außen – sie kroch aus den Schatten der Erinnerung, aus den Geschichten, die man ihr als Kind nur im Flüsterton erzählt hatte. Ihre Finger verkrampften sich leicht, als sie versuchte, die Gänsehaut auf ihren Armen zu ignorieren.

Pakrar – das Reich aus endlosem Frost. In den alten Chroniken war es kaum mehr als eine Randnotiz, ein Mythos, der zwischen den Zeilen der Geschichte lauerte. Ein Ort, an dem die Zeit gefroren war, an dem selbst Magie sich dem Eis beugen musste. Manche behaupteten, dort lebten Wesen, die älter waren als die Welt selbst – aus Schnee geboren, aus Stille geformt.


König Horo, der neben ihr stand, zog Salina leicht zurück, eine Geste, so behutsam wie bestimmt. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter – warm, schwer, beruhigend. Für einen flüchtigen Moment schien die Zeit stillzustehen. Die Wärme seiner Berührung durchdrang die Kälte, die sich in ihr ausgebreitet hatte, wie ein Lichtstrahl, der durch einen gefrorenen See bricht. Ihre Atmung verlangsamte sich, ihr Herz schlug nicht mehr ganz so wild.


“Soll das ein Zeichen deiner Macht sein? Du sagst, du willst die Herrscherin über den Planeten sein. Mit was für einem Recht?”, erklärte Salina.


Salinas Stimme rollte wie Donner zwischen den Mauern, nicht nur laut, sondern durchdrungen von einer Kraft, die aus tiefstem Inneren kam. Ihre Worte waren keine bloßen Laute – sie waren ein Beben, das durch die uralten Steine der Vampirburg fuhr, ein Aufschrei, der sich wie ein Sturm über die Versammlung legte. Die Fackeln an den Wänden flackerten, als ob sie vor der Wucht ihrer Entschlossenheit zurückweichen wollten.

Oseka, die Eisprinzessin, stand regungslos. Ihre Lippen zuckten – ein kaum wahrnehmbares Spiel aus Spott und Interesse. Doch in ihren Augen, diesen kristallklaren Spiegeln aus Winterlicht, regte sich keine Furcht. Kein Zittern, kein Zögern. Sie begegnete Salinas Ausbruch mit der Ruhe eines Gletschers, der weiß, dass Zeit auf seiner Seite ist


König Horo Adamus winkte den nächsten Diener heran. Des Königs Augen  funkelten vor Ungeduld. Zwei Diener aus der Burg gingen auf ihn zu. Sie durcheilten den ganzen Hof, der weitläufig bis zum Tor war.

“Ich gehe in die  Kleiderkammer und bringe uns warme Kleidung . Es wird hier kalt. Das Böse macht sich breit.”, sagte er knapp und ließ  Salina stehen, während er in der Vampirburg verschwand. "Ich will später mit Oseka sprechen."

“Ich warte hier”, murmelte Salina leise und verschränkte die Arme vor der Brust. Die kalte Luft ließ ihren Atem in weißen Wolken aufsteigen, während sie unruhig auf der Stelle trat. Die Stille der Vampirburg war beinahe erdrückend, nur das leise Knarren der alten Mauern durchbrach die Ruhe.


Osekas  Lächeln wirkte beinahe bedauernd. Im schwachen Licht zeichnete sich ein  Schatten von Schuld auf ihren Zügen ab, ehe sie die Stimme hob

.
“Udia  hatte versucht Icecora zu töten. Ich bin aus dem Geschlecht der  Eiskönige . Vor Urzeiten wurden meine Vorfahren verbannt nach  Pakrar. Dort ist nur Eis und Schnee. Und so bauten wir uns unser Reich  auf. Ein Reich der Einsamkeit. Aber nun bin ich da und will Rache.”


Salinas  Herz schlug schneller. Wenn die Eiskönige wirklich die Drachen zähmen  konnten, besaßen sie eine Macht, die alle Vorstellungen sprengte. Sie  griff nach dem Griff ihres Schwertes, spürte das kalte Metall unter  ihren Fingern.


“Du  musst mir beweisen, dass Du würdig bist Prinzessin zu sein. Aber warum  lässt du Eis regnen und ganze Burgen und Landgebiete vereisen.?  Womöglich auch den Arthrassee. Ich kann Dich nicht herrschen lassen und  Fagora wird auch nicht zustimmen. Keiner von uns in den vier Landen kennt deine Familie.”, erklärte die Vampirköngin.


Ein  mächtiges Brüllen grollte wie ein Gletschersturz. Icecora reckte seinen  Hals, und ein eisiger Eisregen prasselte auf Helme und Wams, bildete feine  Stacheln auf Kettenhemden und Bannern.


Oseka nickte, langsam, beinahe mechanisch, als lausche sie einem inneren Echo – dem grollenden Widerhall ihres eigenen Zorns, der sich wie ein Sturm aus Eis in ihrer Brust zusammenbraute. Ihre Lippen, blass wie gefrorene Rosenblätter, verzogen sich kaum merklich zu einem Ausdruck kühler Entschlossenheit. Der Hof lag still, als hielte selbst die Nacht den Atem an.

„Ihr habt gewagt, das Gleichgewicht zu stören“, sagte sie, ihre Worte scharf wie eine Klinge. „Und nun erwartet ihr Gnade?“

Ihre Augen funkelten, ein kaltes Feuer, das keine Wärme versprach. Der Raum schien sich mit einer unsichtbaren Spannung zu füllen, als ob die Luft selbst vor ihrem Urteil zurückschrecken wollte.

Ein Mann in der hinteren Reihe wagte es, den Blick zu senken, doch Oseka ließ ihn nicht entkommen. „Sieh mich an“, forderte sie, und ihre Stimme hallte wie ein Donnerschlag. Widerwillig hob er den Kopf, sein Gesicht blass wie Kreide.

„Ihr alle habt eure Wahl getroffen“, fuhr sie fort, ihre Worte wie ein unaufhaltsamer Strom. „Doch die Konsequenzen sind unausweichlich. Es gibt keinen Weg zurück. Weil der Vorfahre von Horo Adamus mich verbannt hat, will ich Fagora und ihr gesamtes Reich stürzen. Aus Rache. Ich sage es dir zum letzten Mal. Ich will die Herrschaft und sonst gibt es von den Eisdrachen die Rache. Keiner kann sie aufhalten, auch nicht Udia. Das Feuer ist erloschen


Osekas Stimme hallte über den Hof der Vampirburg – klar, kalt und durchdringend wie das Knacken von Eis unter einem Wintermond. Ihre silberblauen Augen funkelten im Zwielicht, während Schneeflocken wie winzige Kristalle um ihre Gestalt tanzten. Der Hof, einst ein Ort blutiger Feste und dunkler Rituale, war nun von einer frostigen Stille überzogen. Die steinernen Gargoyles an den Mauern waren mit Reif bedeckt, und selbst die Schatten wagten sich nicht aus ihren Winkeln.

Die Vampire, uralte Wesen der Nacht, hielten inne. Ihre roten Augen blickten zur Eisprinzessin, deren Präsenz die Luft gefrieren ließ. Oseka hob ihre Hand, und aus dem Boden wuchsen Eissäulen empor, die sich wie Dornen um die Burgmauern wanden.

“Da ihr nicht hört und es einsieht, werde ich mein bitteren Werk fortsetzen bis ich Herrscherin bin. Salina und Fagora müssen meine Rache spüren ”

Icecoras Atem wurde zu einem Eissturm. Aus seinem Maul kam Eis und bann seinen Weg in eine Menschmenge, die am Rande stand. Dann traf dieser Sturm Salina selbst, grade als König Horo aus der Burg zu ihr gehen wollte. Salina fiel um und erfror zu einem Eisklumpen. Sämtliches Leben wurde aus ihr gesogen. Sie war dem Eis ergeben.

Doch Icecora war nicht zu bremsen. Der Eissturm wuchs weiter an Stärke, fegte durch die den Hof und hüllte alles in frostige Stille. König Horo, der Salina erreichen wollte, blieb abrupt stehen. Sein Blick war auf den reglosen Körper der Frau gerichtet, die ihm so viel bedeutete. Doch er konnte nicht trauern, denn der Sturm rückte näher, und die Kälte begann bereits, seine Glieder zu lähmen


Mit einem gewaltigen Flügelschlag erhob sich Icecora, trug die Eisprinzessin davon in die bleiche Höhe, und sein eisiger Atem verschlang den letzten Hauch von Licht. Die Burg Salina blieb zurück, erstarrt im Angesicht eines Krieges, der bald in Flammen ausbrechen würde.

Osekas Familie wurde nach Pakrar verbannt, weil ihre Vorfahren als Eiskönige angesehen wurden und in Konflikt mit den herrschenden Mächten standen. Die Verbannung war eine Strafe für ihre Macht und möglicherweise für Bedrohungen, die sie für die anderen Reiche darstellten. Oseka selbst sucht Rache für diese Ungerechtigkeit und will die Herrschaft über Fagora und die anderen Länder übernehmen, um die Schmach der Verbannung zu tilge

Die Fantasygeschichte „Königin Fagora. Eisdrache. Oseka droht.“ von Johannes Schütte erzählt von der Eisprinzessin Oseka, die mit ihrem Eisdrachen Icecora Rache an den Menschen und Vampiren sucht, nachdem ihre Vorfahren nach Pakrar verbannt wurden. Die Handlung spielt in einer Vampirburg, wo Oseka ihre Macht demonstriert und Konflikte zwischen verschiedenen Charakteren entstehen. Die Geschichte ist geprägt von einer düsteren Atmosphäre, Magie und der drohenden Gefahr eines Krieges.

Wichtige Punkte

  • Eine feine Eisschicht bedeckt die Burg, und die Wintersonne Xuna sorgt für eine frostige Stimmung.
  • Oseka, die Eisprinzessin, tritt vor und kündigt ihre Herkunft aus Drakar und Pakrar an, wo die letzten drei Eisdrachen existieren.
  • Pakrar wird als ein mystischer Ort beschrieben, an dem Zeit und Magie vom Eis beherrscht werden.
  • Salina, eine Bewohnerin der Burg, stellt Osekas Machtanspruch infrage, während König Horo sie beruhigt.
  • Oseka erklärt ihre Rachepläne aufgrund der Verbannung ihrer Vorfahren und fordert Respekt für ihre Macht.
  • Icecora, der Eisdrachen, demonstriert seine Stärke mit einem eisigen Sturm, der Salina tötet und die Umgebung in Frost erstarren lässt.
  • Oseka erhebt sich auf Icecora und schwört, ihre Rache fortzusetzen, während die Burg zurückbleibt, eingefroren und in Erwartung eines Krieges.


“Weil  der Vorfahre von Horo Adamus mich verbannt hat, will ich Fagora stürzen.  Aus Rache. Ich sage es dir zum letzten Mal. Ich will die Herrschaft und  sonst gibt es von den Eisdrachen die Rache. Keiner kann die Eisdrachen aufhalten,  auch nicht Udia. Das Feuer ist erloschen und das Eis regiert.


Als  würde sie ein uraltes Signal geben, kletterte sie hinab und ließ sich  majestätisch auf Icecoras Hals nieder. Langsam spreizte der Drache seine  Schwingen, die wie riesige, frostige Flügel aus Nebel wirkten.
Osekas  Stimme hallte über den Hof: “Da ihr nicht hört und es einsieht,werde  ich mein bitteren Werk fortsetzen bis ich Herrscherin bin. Salina und  Fagora müssen meine, Rache spüren ”
Mit  einem gewaltigen Flügelschlag erhob sich Icecora, trug die  Eisprinzessin davon in die bleiche Höhe, und sein eisiger Atem  verschlang den letzten Hauch von Licht. Die Burg Salina blieb zurück,  erstarrt im Angesicht eines Krieges, der bald in Flammen ausbrechen  würde.