308-11 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte.

Königin Fagoras Drachenthron. Zerah und Saradona.
215-31.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte, Josh Fagora, KI Bing, Deep Seek und Gemini

Free AI Podcast muss man leider sich anmelden, aber es lohnt sich Fagoras Podcast zu hören.

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Die neue Melodie zu Fagora

Königin Fagora. Die Ära Fagora. Die Krönung.
Teil 248 -1 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing.
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Königin Fagora. New Ära. Im magischen Wald.
272-25.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Königin Fagora . Das Schwert Viskur. In der Vampirburg.
290. 9 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte
Königin Fagora. Eisdrache. Die Gruft der Königin.
307-10.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Urheber Johannes Schütte


Im Dorf Borroka, in der Nähe des Vulkans Vuljun, herrschte eine gespenstische Stille. Der Mond hing groß und bleich über den schneebedeckten Dächern, und jedes Geräusch schien zu erstarren, sobald es den Rand des Kraters erreichte. Icecora, der mächtige Eisdrache, lag regungslos neben dem alten Steintrog des Dorfbrunnens. Seine Schuppen funkelten wie Diamanten im silbrigen Licht, und doch wirkte selbst dieses Leuchten gehemmt von einer fremden Kraft.

Der alte Nachtwächter Joran Urban stand mit erhobenem Schild am Brunnenrand. Er hatte die Rüstung eines Veteranen getragen, vom Leben gezeichnet, doch seine Haltung strahlte Zuversicht aus. Um exakt Mitternacht ließ er seine Stimme durch das Dorf hallen: „Mitternacht!“ Ein kurzer, scharfes Echo antwortete den steinernen Mauern, dann herrschte erneut Stille.

Ein kalter Windstoß kündigte die Ankunft von Saradona an, der obersten Magierin Perna­s. Sie hatte das schwarze Haar zu einem kunstvollen Knoten gewoben, und ihr dunkelblauer Mantel war mit silbernen Runen bestickt. Vorsichtig trat sie an den Drachen heran, die Augen zusammengekniffen. Ihre Stimme bebte leise vor Sorge. Doch sie kannte keine Angst vor Drachen. Dann aber wandte sie sich an den Nachtwächter.

„Was ist hier geschehen? Ich sehe einen Eisdrachen, der friedlich schläft. Und wo befindet sich Oseka, die Besitzerin?“

Joran legte eine Hand auf die Brust. Seine Stimme war brüchig, fast wie ein Flüstern, doch die Worte trugen eine unerwartete Stärke in sich. Der Wind spielte mit den losen Strähnen seines Haares, während er seinen Blick in die Ferne richtete,

Sein tiefes Lächeln war von Falten umrahmt, und er antwortete mühsam.

„Oseka ist heute gekommen. Sie versprach uns eine Zukunft ohne Fagora. Wohlstand für alle, eine Welt ohne Klimakrise, reiche Ernten.“

Er senkte den Blick zum Drachen, als fürchtete er dessen Reaktion. Der Nachtwächter senkte den Blick zum Drachen, als fürchtete er dessen Reaktion. Doch das majestätische Wesen rührte sich nicht, seine schimmernden Schuppen reflektierten das Mondlicht wie tausend kleine Sterne. Ein leises Grollen drang aus seiner Kehle, tief und bedrohlich, doch zugleich ruhig, fast wie ein ferner Donner. Kälte kam aus dem Drachen heraus.

Saradona schüttelte den Kopf und musterte Icecora ausdruckslos. Ihre Augen waren kalt, wie ein zugefrorener See, und ihre Haltung verriet keinerlei Emotion. Icecora erwiderte den Blick, unsicher, ob sie sprechen oder schweigen sollte

„Oseka wurde von der Familie Adamus verbannt. Sie hat Athrassee und Burg Salina in Eis gelegt und wird ihr Werk fortsetzen, solange sie Rache an Fagora verspürt.“

Mit fester Stimme ergänzte sie: „Ich möchte den Dorfältesten und Oseka sprechen.“

Langsam, beinahe feierlich, erhob Saradona ihren silbernen Stab. Das Metall schimmerte matt im fahlen Licht der Dämmerung, als hätte es das Mondlicht selbst in sich aufgenommen. Auf der Spitze des Stabs thronte eine kleine Kugel – ein kristallener Kern, in dem gefrorenes Licht pulsierte wie das Herz eines uralten Sterns. Es war keine gewöhnliche Magie, die darin wohnte, sondern etwas Älteres, Reineres, das nur wenige zu bändigen wussten.

Ein leises Zischen durchbrach die Stille, als sich Funken aus der Kugel lösten. Sie wirbelten wie glühende Schneeflocken durch die Luft, tanzten in spiralförmigen Bewegungen und sammelten sich zu einem konzentrierten Strahl, der sich auf Icecoras Hals richtete. Die Energie traf die schuppige Haut des Drachen mit einem leichten Knistern – doch statt eines Aufschreis, eines Rückzugs oder gar eines Zorns, blieb Icecora regungslos.

Die Funken verglühten augenblicklich. Kein Rauch, kein Brandmal, nicht einmal ein Hauch von Wärme blieb zurück. Es war, als hätte die Magie nie existiert. Die Kälte, die von Icecora ausging, war nicht nur physisch – sie war elementar, urtümlich, ein Echo aus einer Zeit, in der Feuer noch jung war und Licht sich vor der Dunkelheit fürchtete.

Saradona senkte den Stab langsam, ihre Augen verengt. Die Kugel auf der Spitze flackerte kurz, als wäre sie erschöpft. Zum ersten Mal wich ein Anflug von Unsicherheit in ihre Miene



Ohne ein einziges Wort, ohne einen Blick zurück, wandte sich Joran ab. Sein Umhang wehte leicht im eisigen Wind, der durch die engen Gassen des Marktes strich. Die Magierin folgte ihm schweigend, ihre Schritte hallten dumpf auf dem gefrorenen Pflaster. Die Luft war durchdrungen von einer frostigen Stille, die selbst die Geräusche der Stadt zu verschlucken schien.

Das Haus, zu dem Joran sie führte, erhob sich wie ein stiller Wächter über die umliegenden Gebäude. Es war kein gewöhnliches Heim – vielmehr glich es einer Miniaturburg, deren Mauern aus grauem Stein bestanden und von einer dünnen Schicht aus Eis überzogen waren. Die Zinnen wirkten wie eingefrorene Wellen, und die Fenster waren mit filigranen Mustern aus Raureif verziert, als hätte der Winter selbst sie gezeichnet.

Vor den schweren Eichentoren, die mit silbernen Beschlägen und uralten Runen versehen waren, standen zwei Gestalten. Die erste war Vortor, der Dorfälteste – ein Mann von gebeugter Haltung, dessen weißes Haar wie Schnee auf seinen Schultern lag. Seine Augen waren trüb, doch in ihnen glomm ein Funken Weisheit, der die Zeit überdauert hatte. Er trug einen Mantel aus Wolfsfell, und seine Hände ruhten auf einem knorrigen Stab, der Geschichten zu erzählen schien.

Neben ihm stand Oseka, die Eisprinzessin. Ihre Erscheinung war so erhaben wie unnahbar. Ein Gewand aus schimmerndem Eisstoff umhüllte ihren schlanken Körper, und ihr Haar, silbern wie Sternenlicht, fiel in glatten Wellen über ihre Schultern. Ihre Haut war blass, fast durchscheinend, und ihre Augen – zwei Kristalle in einem Meer aus Frost – blickten ruhig, aber durchdringend. Um sie herum lag eine Aura aus Kälte, die die Luft zum Flirren brachte und selbst den Schnee auf dem Boden zum Stillstand zwang.



Vortor war groß und hager, sein silbernes Haar wehte im kalten Wind. Er gab Saradona eine höfliche Verbeugung und reichte ihr die Hand.

Als Saradona näher trat, neigte Vortor langsam den Kopf. Es war keine unterwürfige Geste, sondern eine, die Respekt ausdrückte – Respekt vor ihrer Herkunft, ihrer Macht, und vielleicht auch vor dem Mut, den sie aufbringen musste, um diesen Ort zu betreten. Seine Augen, von einem blassen Grau, blickten sie ruhig an, durchdringend, als könnten sie bis in die Wurzeln ihrer Seele sehen.

Mit einer bedächtigen Bewegung streckte er ihr die Hand entgegen. Seine Finger waren lang und knochig, von der Kälte gerötet, doch in ihrer Berührung lag eine unerwartete Wärme – nicht körperlich, sondern geistig. Es war die Wärme eines Mannes, der viel gesehen hatte, viel verloren hatte, und dennoch nicht verbittert war.

„Mein Name ist Vortor, und das hier ist Oseka.“

Er deutete auf die junge Frau, deren Haut so blass war wie frisch gefallener Schnee – ein Anblick von zerbrechlicher Schönheit, fast geisterhaft im Licht des Morgens. Sie stand regungslos, als wäre sie selbst Teil der winterlichen Landschaft, eine Erscheinung aus Eis und Stille. Ihr Gesicht war fein und ebenmäßig, mit hohen Wangenknochen und einem Ausdruck, der zwischen Unschuld und uralter Weisheit schwebte. Die Kälte schien sie nicht zu berühren; vielmehr ging sie von ihr aus, wie ein leiser Hauch, der die Luft zum Flirren brachte.

Oseka stand reglos da, wie eine Statue aus Schnee und Schweigen. Ihr weißes Gewand schmiegte sich in schweren, kristallinen Falten um ihren Körper, jede einzelne erinnerte an die scharfen Konturen von Eiszapfen, die in der Wintersonne glitzerten. Das Licht brach sich in dem Stoff, als wäre er aus gefrorenem Licht gewebt, und ließ sie wirken wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt.

„Ich bin vor zehn Jahren nach Praktar verbannt worden. Dort, in den ewigen Gletschern, bin ich Thalor, Mirex und Icecora begegnet – den drei Drachen der Urmagie.“

Saradona legte die Stirn in Falten, ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Die feinen Linien auf ihrer Stirn vertieften sich, als sich ihre Gedanken verdichteten. Ihre Stimme war ruhig, aber durchdrungen von einer unterschwelligen Dringlichkeit – wie das leise Knistern eines Feuers, das kurz davor war, in Flammen aufzugehen.

„Erzähl es mir genau,“ sagte sie, jedes Wort sorgfältig betont, als wolle sie verhindern, dass auch nur ein Detail verloren ging.



Oseka hob eine Hand. Ein sanftes, bläuliches Licht pulsierte in ihrer Handfläche.

„Icecora war der älteste von ihnen. Er übertrug mir die Magie der ersten Stufe – jene Kraft, die Berge versetzt. Mirex schenkte mir die Eisflamme, ein Feuer, das alles in kristallklaren Frost hüllt. Und zuletzt ließ mich Zerun an seiner Zeitmagie teilhaben: Ich kann die Kälte verlangsamen oder beschleunigen, Momente dehnen oder verkürzen.“

Ein leichtes Grollen erhob sich in der Ferne – tief, vibrierend, wie das Echo eines uralten Zorns, der unter den Bergen schlummerte. Es war kein gewöhnliches Geräusch, kein Wind, der durch die Schluchten fuhr, sondern etwas Lebendiges, etwas Mächtiges. Es klang, als würden die Drachen selbst erwachen, als ob Osekas Worte sie aus ihrem frostigen Schlaf gerufen hätten, um Zeugnis abzulegen.

Saradona spannte sich augenblicklich an. Ihre Schultern versteiften sich, ihre Finger krallten sich fester um den silbernen Stab, den sie bei sich trug. Ihre Sinne schärften sich, als hätte ihr Körper instinktiv erkannt, dass sich etwas verändert hatte – dass die Welt für einen Moment den Atem anhielt.

„Du willst Perna beherrschen und Fagora stürzen. Deine Rache wird uns alle ins Verderben reißen.“, erwiderte Saradona voller Wut.

. Die Luft war kühl, ein leises Flüstern des Windes spielte mit den losen Strähnen ihres  schwarzen Haares .

„Ich will keine sinnlosen Kriege. Ich will, dass man mich fürchtet, aber auch respektiert. Wer mir im Weg steht, wird die Kälte spüren, die selbst das Feuer erstarren lässt.“

Die alte Magierin hob erneut ihren Stab, doch bevor sie einen Zauber wirkte, roch Saradona die herannahende Macht. Blitze zuckten über den Nachthimmel und trafen Oseka in den Bauch. Die Prinzessin zuckte zusammen, doch ihre Hand glitt zu einer eisigen Halskette. Ein schimmernder Wall aus scharfkantigem Frost schoss mit erschreckender Geschwindigkeit hervor – wie ein lebendiger Sturm aus Eisnadeln, geboren aus Osekas Halskette. Die Magie formte sich in der Luft zu einem halbkreisförmigen Schild, dessen Oberfläche glitzerte wie tausend gefrorene Splitter. Jeder einzelne Kristall schien eine eigene Klinge zu tragen, bereit, alles zu zerschneiden, was sich ihm in den Weg stellte.

Der Wall traf Saradona frontal. Die Wucht war gewaltig – ein kalter Schlag, der sie rückwärts drängte, als hätte der Winter selbst sie gestoßen. Ihre Umhänge wirbelten auf, der silberne Stab vibrierte in ihrer Hand, und ein scharfes Zischen erfüllte die Luft, als die Magie auf ihre eigene Schutzkraft traf. Eis splitterte, Magie flackerte, und für einen Moment war nichts als weißes Licht und frostiger Druck.

Saradona taumelte, ihre Füße glitten über den gefrorenen Boden, und ein dumpfer Laut entwich ihr, als sie gegen die Kraft ankämpfte. Doch sie fiel nicht. Ihre Stiefel fanden Halt, ihre Haltung blieb aufrecht, und ihre Augen – fest und entschlossen – funkelten wie zwei Sterne in der Dunkelheit. Der Angriff hatte sie erschüttert, ihre Kräfte herausgefordert, doch nicht gebrochen.

Mit einem tiefen Atemzug richtete sie sich vollständig wieder auf.



„Ihr seid stark“, sagte Saradona leise, während Schnee von ihren Schultern rieselte. „Doch unsere Magie ist älter. Unsere Loyalität ist wahrer. Fagora wird dich stoppen – und jeder Fehler wird dein Ende bedeuten.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und verschwand in einem Wirbel aus Magie und Frost. Joran schloss das Tor hinter ihr, und Vortor legte Oseka tröstend die Hand auf die Schulter.

Icecora atmete leise, kaum hörbar, als würde selbst die Luft zögern, ihre Ruhe zu stören. Der Atem entwich ihr in einem feinen Schleier, der sich in der frostigen Dunkelheit verlor, wie Nebel über einem stillen See. Ihre Brust hob sich nur leicht, rhythmisch und kontrolliert – ein Zeichen innerer Sammlung, nicht Schwäche.

Ende

MonicaSeitenzusammenfassung

Zusammenfassung

Die Geschichte spielt im Dorf Borroka in der Nähe des Vulkans Vuljun und dreht sich um die mächtigen Figuren Oseka, die Eisprinzessin, und Saradona, die oberste Magierin. Im Mittelpunkt stehen Konflikte um Macht, Rache und Magie, während Oseka mit der Kraft von drei Urmagie-Drachen ausgestattet ist. Saradona versucht, die drohende Gefahr für Fagora und die Welt durch Osekas Rachepläne zu verhindern.

Wichtige Punkte

  • Das Dorf Borroka liegt in einer frostigen und gespenstischen Umgebung, in der der Eisdrache Icecora regungslos verweilt.
  • Saradona, die oberste Magierin, erscheint und zeigt keine Furcht vor dem Drachen, während sie nach Oseka fragt.
  • Oseka wird als mächtige und unnahbare Eisprinzessin beschrieben, die einst von der Familie Adamus verbannt wurde und nun Rache an Fagora sucht.
  • Oseka enthüllt, dass sie von drei Drachen der Urmagie – Icecora, Mirex und Zerun – außergewöhnliche magische Kräfte erhalten hat, darunter Eisflamme und Zeitmagie.
  • Saradona konfrontiert Oseka und warnt sie vor den Konsequenzen ihrer Rachepläne, da diese alle ins Verderben stürzen könnten.
  • Ein magischer Kampf zwischen Oseka und Saradona zeigt die Stärke beider, wobei Oseka ihre eisige Verteidigung und Saradona ihre alte Magie nutzt.
  • Saradona erkennt Osekas Macht an, betont jedoch, dass Fagora sie aufhalten wird.
  • Die Geschichte endet mit einer frostigen Spannung, als Saradona verschwindet und Oseka mit ihrer Macht und inneren Ruhe zurückbleibt.

der Urmagie?

Monica

Die drei Drachen der Urmagie – Icecora, Mirex und Zerun – spielen eine zentrale Rolle in der Geschichte und haben jeweils einzigartige magische Fähigkeiten, die Oseka verliehen werden. Hier sind die Bedeutungen der einzelnen Drachen:

1. Icecora

  • Symbolik: Icecora repräsentiert die Macht des Eises und der Kälte.
  • Fähigkeit: Er überträgt Oseka die Magie der ersten Stufe, die es ihr ermöglicht, Berge zu versetzen. Dies symbolisiert eine tiefgreifende Kontrolle über die Natur und die Elemente.

2. Mirex

  • Symbolik: Mirex steht für das Element Feuer, das in der Geschichte oft mit Transformation und Zerstörung assoziiert wird.
  • Fähigkeit: Er schenkt Oseka die Eisflamme, ein magisches Feuer, das alles in kristallklaren Frost hüllt. Diese Fähigkeit verbindet die dualen Elemente von Feuer und Eis, was auf die Komplexität und Vielseitigkeit von Osekas Kräften hinweist.

3. Zerun

  • Symbolik: Zerun verkörpert die Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich bringt.
  • Fähigkeit: Er ermöglicht es Oseka, die Kälte zu verlangsamen oder zu beschleunigen und Momente zu dehnen oder zu verkürzen. Dies zeigt ihre Fähigkeit, nicht nur die Elemente, sondern auch die Zeit selbst zu manipulieren, was ihr strategische Vorteile im Kampf verschafft.

Zusammenfassung

Die drei Drachen der Urmagie verleihen Oseka nicht nur immense Macht, sondern symbolisieren auch die Balance und den Konflikt zwischen verschiedenen Elementen (Eis, Feuer und Zeit). Ihre Fähigkeiten sind entscheidend für Osekas Ziel, Rache an Fagora zu nehmen, und verdeutlichen die Themen von Macht, Kontrolle und den Konsequenzen magischer Kräfte in der Geschichte.