310-13. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte

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Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Xandadur der Drache.
205-21.Teil der Fantasyserie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
Königin Fagora. New Ära. Gespräch mit der Göttin Imperia
271-24. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora , KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. Eisdrache. Saradona und Oseka
308-11 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte.
Königin Fagora .Eisdrache. Der König der Vampire. mit Storyboard
309-12. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Johannes Schütte

Fagora trat in den großen Saal, ihre Schritte hallten auf dem kalten Steinboden wider. Der Wind heulte und drückte gegen die Fenster, während die Fackeln an den Wänden flackerten und Schatten über die alten Steinmauern warfen. König Donkrar Dracosa stand am Rand des Raumes, seine Präsenz war so mächtig wie der Sturm draußen, doch seine Lippen blieben verschlossen, als ob er in Gedanken versunken wäre. Donkrar war vor einigen Tagen zum Nachfolger von Königin Salina ernannt worden.

Fagora wandte sich ihrem Onkel Zaltor zu, der ruhig und gelassen in einem schweren, mit goldenen Verzierungen geschmückten Stuhl saß. Seine Augen waren ein tiefes Blau, das die Weisheit und das Wissen vieler Jahre widerspiegelte.

„Onkel, ich habe die Zeichen gesehen. Drei Nächte lang brannten die Sterne über dem Arthrassee. Ich brauche die zweite Drachenrolle. Die erste ist mir beim Kampf mit Rethor verbrannt. Wo ist die zweite?“

Ihre Stimme war fest, doch in ihren Augen lag ein Hauch von Verzweiflung. Sie ballte die Hände zu Fäusten, als wollte sie sich selbst Mut zusprechen. Der Raum um sie herum schien stillzustehen, die Zeit eingefroren in einem Moment voller Spannung und unausgesprochener Worte.

Der alte Vizekönig Zaltor sah sie unverwandt an, als hätte er auf diese Frage gewartet. Seine Lippen verzogen sich zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln, das mehr Geheimnis als Freude verriet

„Du brauchst vier Dinge, Fagora. Die Halskette, das Nosphrebuch, die Drachenrolle und das Schwert Viskur. Nur wenn du die Drachenrolle regelmäßig liest, wirst du die Magie behalten und die erste Stufe erreichen. Wenige Magier erreichten die erste Stufe und leider auch Sethur und Rethor. Du bist dann übermächtig.“

Seine Worte waren klar und direkt, doch sie schienen in der schweren Luft des Saales zu hängen. Die Anwesenden tauschten unsichere Blicke aus, als ob sie nach einer versteckten Bedeutung suchten, die zwischen den Zeilen lag.

Fagora seufzte leise, während sie ihre Hände auf die kühle Fensterbank legte. Der Hof war still, nur das Rascheln der Blätter im Wind und das gelegentliche Knacken von Holz durchbrachen die Stille. Udia, die magische Kreatur, der Anführer der Drachen,  schien zu schlafen, doch Fagora wusste, dass hinter den funkelnden Augen ein unermüdliches Bewusstsein lauerte. Sie fragte sich, ob Udia etwas spürte, das ihr verborgen blieb – eine Gefahr, eine Veränderung, oder vielleicht nur die unruhige Energie der Nacht.

„Ich weiß, dass Udia bereit ist. Aber ich muss wissen, wo die Rolle ist. Ich kann Icecora nicht aufhalten, wenn ich sie nicht finde. Du hast Oseka damals verbannt, als Adama und Evana Adamus starben. Sag mir, wo sie liegt.“

Fagoras Stimme war eindringlich, und der Druck der Situation ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihre Hände zitterten leicht, während sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Jeder Atemzug fühlte sich schwer an, als ob die Luft um sie herum dichter geworden wäre. Doch sie wusste, dass sie jetzt handeln musste – zögern war keine Option.

Donkrar zog die Stirn kraus, als er die angespannte Atmosphäre im Raum spürte. Seine Augen, sonst so fest und entschlossen, waren nun von besorgtem Nachdenken erfüllt. Er wandte seinen Blick zu Zaltor, dessen Gesicht von düsterer Unruhe geprägt war. Die feinen Linien um seine Augen und den Mund verrieten die Last der Verantwortung, die auf seinen Schultern lag. Zaltors Stirn war in Falten gelegt, und seine Lippen pressten sich zusammen, als würde er mit sich selbst ringen.

Der Vampirkönig, hochgewachsen und von imposanter Gestalt, trat  näher. Sein Gesicht war von einem scharfen, aristokratischen Schnitt geprägt, doch jetzt war es von Zorn durchzogen. Die tiefen, blutroten Augen funkelten vor aufloderndem Zorn, als wären sie von innerem Feuer durchzogen.

„Fagora will Perna retten. Sie braucht die vier Dinge und das Artefakt. Du musst ihr helfen. Auch das Artefakt ist wichtig. Es ist ein Zeichen der Trolle und der Familie Adamus.“

Der Tonfall des Vampirkönigs war autoritär, und die Anspannung im Raum war greifbar. Niemand wagte es, ein Wort zu sagen, aus Angst, seinen Zorn zu erregen.

Zaltor schloss kurz die Augen, als würde er in Erinnerungen schwelgen. In diesem Moment schien die Zeit stillzustehen, und die Schatten der Vergangenheit umhüllten ihn wie ein vertrauter Mantel. Die Erinnerungen an vergangene Kämpfe, an verlorene Freunde und an die dunklen Tage, die das Land geprägt hatten, flossen in seinen Geist. Auch familiäre Probleme schlossen durch seinen Geist.

Als er die Augen wieder öffnete, war sein Blick auf Fagora gerichtet, und eine tiefe Schuld lag in seinen Zügen. Der Ausdruck in seinen Augen war durchzogen von Bedauern, als er die Entschlossenheit und den Schmerz in ihrem Gesicht sah. „Es tut mir leid, Fagora,“ begann er, seine Stimme war leise, aber fest.

„Ich hätte dir die Wahrheit früher sagen sollen. Oseka ist deine Schwester, Fagora. Sie war immer dem Frost und der Dunkelheit nahe. Sie hat Sethur, aber auch Rethor den Weg bereitet. Du musst deine Schwester überzeugen oder töten.“

Seine Stimme war ruhig, doch die Worte schnitt wie ein scharfer Dolch durch die Stille des Saales.

Fagora erschrak und ihr Gesicht wurde hart. Ihre Augen weichten von Zorn zu Traurigkeit, als sie zum Boden blickte. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, doch sie sagte kein Wort. Die Stille um sie herum schien schwerer zu werden, als ob die Luft selbst die Last ihrer Gefühle spüren konnte.

„Mein Vater hat nie von ihr gesprochen. Ich weiß nicht, ob ich sie überzeugen kann. Aber ich bin bereit. Sag mir endlich, wo die Rolle ist. Dann werde ich Oseka aufsuchen und alles versuchen sie in unserer Familie aufzunehmen.“

Der Entschluss in ihrer Stimme war unüberhörbar. Sie hob den Kopf, ihre Augen funkelten entschlossen, und jeder, der sie ansah, wusste sofort, dass sie nicht von ihrem Vorhaben abweichen würde

Donkrar trat vor, seine Augen funkelten vor Dringlichkeit. Er sah den Vizekönig mit den Augen einen zornigen, aber verzweifelten Fürbitters an.

„Sag es ihr, Zaltor. Wir haben keine Zeit mehr. Ich bin im Lande Junkar und muss Vorkehrungen treffen. Meine Burg ist voller Eis und Schnee und ich muss die Vampire und andere Bewohner führen. Ich habe keine Zeit mehr.“

Der Regen begann draußen zu prasseln, und die Dunkelheit schien sich um den Saal zu verdichten. Die Kerzen auf den Tischen flackerten unruhig, als ob sie den Sturm draußen spüren könnten.

Udia, der majestätische Drache, der im Hof schlief, erhob sich langsam, als wäre er von einer unsichtbaren Kraft erweckt worden, seine mächtigen, schimmernden Flügel breiteten sich weit aus, während er mit anmutigen, geschmeidigen Bewegungen durch den Hof schritt, und seine tiefblauen Augen funkelten vor Weisheit und Entschlossenheit.

Zaltor atmete tief ein. Er musste sein Geheimnis preisgeben. Ein Geheimnis, das er schon lange in sich trug.

„Die Rolle liegt in einer Kammer beim Vulkan Vuljun. Trolle, ja sogar Lichttrolle, bewachen sie. Lichttrolle haben sie geschrieben. Geh dorthin und hole die zweite Drachenrolle. Dann kümmere dich um die Vampirburg, den Arthrasee und Oseka.“

Fagora nickte, entschlossen und voller Tatendrang. Sie ballte die Fäuste, spürte das Kribbeln in ihren Fingerspitzen und atmete tief durch.

"Es gibt keinen Weg zurück", murmelte sie leise, bevor sie energisch den ersten Schritt nach vorne machte. Der Pfad vor ihr war steinig und ungewiss, doch ihre Entschlossenheit ließ keinen Raum für Zweifel.

„Pascara und Lysander sollen das Land führen. Ich fliege mit Saradona zum Vulkan. Morgen soll der Hüterrat tagen. Donkrar wird in den Hüterrat kommen.“ , erklärte sie feierlich.

ihre Worte waren ein Schwur, ein Versprechen an sich selbst und an das Land, das sie liebte. Mit jedem Atemzug, den sie nahm, spürte sie die Verantwortung, die auf ihren Schultern lastete. Sie wusste, dass ihre Taten die Zukunft formen würden, dass ihre Entscheidungen wie Wellen durch die Zeit schlagen könnten. Doch in ihrem Herzen war keine Angst, sondern Entschlossenheit – eine unerschütterliche Kraft, die sie vorantrieb.

Mit einem letzten Blick auf ihren Onkel und König Donkrar, der sie mit einem ernsten Ausdruck ansah, wandte sie sich zur Tür. Der Sturm draußen tobte weiter, doch in ihrem Herzen brannte das Feuer des Mutes, bereit, die Herausforderungen, die vor ihr lagen, zu meistern.

Ende

Monica

Seitenzusammenfassung

Fagora, die Hauptfigur der Fantasy-Serie, sucht nach der zweiten Drachenrolle, um ihre Mission zu erfüllen und das Land zu retten. Dabei wird sie mit ihrer Vergangenheit, familiären Geheimnissen und der Verantwortung für die Zukunft konfrontiert. Sie erfährt, dass ihre Schwester Oseka eine zentrale Rolle spielt und muss sich entscheiden, ob sie sie überzeugt oder bekämpft. Mit Entschlossenheit macht sich Fagora auf den Weg zum Vulkan Vuljun, wo die Drachenrolle von Lichttrollen bewacht wird.

Wichtige Punkte

  • Fagora sucht nach der zweiten Drachenrolle, die für ihre Magie und den Kampf gegen Feinde essenziell ist.
  • Zaltor enthüllt, dass Oseka, Fagoras Schwester, eine Verbindung zur Dunkelheit hat und Feinden wie Sethur und Rethor geholfen hat.
  • Fagora entscheidet sich, ihre Schwester zu konfrontieren und die Drachenrolle aus dem Vulkan Vuljun zu holen, wo Lichttrolle sie bewachen.
  • Donkrar und andere Figuren, wie der Vampirkönig, drängen auf schnelles Handeln, da die Bedrohungen zunehmen.
  • Fagora übernimmt Verantwortung und plant, das Land zu schützen und ihre Mission mit Mut und Entschlossenheit zu erfüllen.

Drehbuch Monica AI für Fagora

Szene 1: Der große Saal

Erzähler: Fagora betritt den großen Saal, ihre Schritte hallen auf dem kalten Steinboden wider. Der Wind heult und drückt gegen die Fenster.

König Donkrar: (steht am Rand des Raumes, in Gedanken versunken)

Fagora: (zu Zaltor) „Onkel, ich habe die Zeichen gesehen. Ich brauche die zweite Drachenrolle.“

Zaltor: „Du brauchst vier Dinge: die Halskette, das Nosphrebuch, die Drachenrolle und das Schwert Viskur.“

Szene 2: Die Enthüllung

Zaltor: „Oseka ist deine Schwester, Fagora. Du musst sie überzeugen oder töten.“

Fagora: (erschrocken) „Mein Vater hat nie von ihr gesprochen. Ich weiß nicht, ob ich sie überzeugen kann.“

Szene 3: Entscheidung und Entschlossenheit

Donkrar: „Wir haben keine Zeit mehr. Die Rolle liegt in einer Kammer beim Vulkan Vuljun.“

Fagora: „Es gibt keinen Weg zurück. Ich fliege mit Saradona zum Vulkan.“

Erzähler: Fagora hebt den Kopf, ihre Augen funkelten entschlossen. Sie ist bereit, sich ihrer Bestimmung zu stellen.

Szene 4: Der Sturm zieht auf

Erzähler: Der Sturm draußen tobt weiter, doch in Fagoras Herzen brennt das Feuer des Mutes.