304-7.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Johannes Schütte als Urheber.

Entdeckt den Audio-Text-Song für Königin Fagora! Erstellt von KI, Johannes Schütte und Josh Fagora. Taucht ein in die magische Welt der Fantasyserie!

👑
✨

auf publikum.net

👉

[https://monica.im/tools/ai-audio-to-text?scene=recoding...](https://monica.im/tools/ai-audio-to-text?scene=recoding...)#Podcast #Audio #Königin #GameOfThrones #Fantasyserie

Bei Monica AI muss man sich leider anmelden, um Fagora zu hören und zu lesen.

Königin Fagora. New Ära. Im magischen Wald .Teil 2.
273-26.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Urheber Johannes Schütte, Delmenhorst.

https://publikum.net/ghost/#/editor/post/68a17a422474692f79b4330a

Podcast für Königin Fagora und Salina
Das neue Medium von Johannes Schütte und Monica AI Podcast Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Das Schwert der Entscheidung.285- 5.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte.Johannes Schütte Publikum [/konigin-fagora-das-schwert-viskur-das-schwert-der-entscheidung/] Königin…

Köngin Fagora. Eisdrache. Die Drachen sind müde.
301- 5. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte
Königin Fagora. Eisdrache. Gespräch mit dem König.
303- 6.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte, KI Bing. Monica AI und KI Bing. https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…


Der Arthrassee war ein Ort von uralter Macht und tiefster Bedeutung für die Drachen.  

Versteckt zwischen nebelverhangenen Bergen und von silbernen Wäldern umgeben, ruhte sein Wasser still und schimmerte in einem unnatürlichen Licht – als würde die Magie selbst darin pulsieren. Die Drachen, majestätische Wesen ,  kamen in rituellen Zyklen zu diesem heiligen See. Dort senkten sie ihre mächtigen Häupter und tranken von der Essenz der Welt, einer Magie, die älter war als Zeit und Sprache.

Doch sie tranken nicht für sich allein. Die Magie, die sie in sich aufnahmen, wurde durch ihr inneres Feuer gereinigt und veredelt. Anschließend begaben sie sich auf den Flug nach Drakar – der Stadt der Magier, die in den Klippen des Nordens thronte. Dort übertrugen sie die Magie durch ein uraltes Ritual, bei dem ihre Seelen mit denen der Magier verwoben wurden. Diese Verbindung war das Fundament der Ordnung in der Welt: Drachen und Magier, vereint durch den Arthrassee, hielten das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit.


Saradona glitt auf dem Rücken ihres Drachen Godia durch die kühle Morgenluft. Der Himmel war in blasses Violett getaucht, und der erste Lichtschein des Tages spiegelte sich auf den gläsernen Wellen des Arthrassees. Mit einem letzten kräftigen Flügelschlag setzte Godia zur Landung an, seine mächtigen Klauen berührten sanft das moosbedeckte Ufer, wo die alte Hütte von Fagora stand – halb verborgen unter den knorrigen Ästen eines uralten Silberbaums.

Die Hütte war klein, doch von einer Aura durchdrungen, die Saradona jedes Mal ehrfürchtig innehalten ließ.

Der Arthrassee lag still wie ein Spiegel aus Magie. In seiner Mitte erhob sich die Insel des Artefakts, umhüllt von schimmerndem Nebel und durchzogen von leuchtenden Runen. Fagora hatte auf der Insel das Artefakt aktiviert.

Hoch darüber zogen die Wächterdrachen der Göttin Imperia ihre Kreise – majestätisch, lautlos, mit Flügeln so groß wie Wolken. Ihre Schuppen glühten in Gold und Violett, und jeder Flug schien die Insel mit einem unsichtbaren Schutz zu umhüllen.

Ein uralter Zauber lag in der Luft – kraftvoll und bedroht zugleich.


Saradona, die mächtigste Magierin des Planeten, öffnete die knarrende Holztür der Hütte, deren Wände von alten Zauberzeichen durchzogen waren. Der Duft von getrockneten Kräutern und altem Pergament lag in der Luft. Sie trat ein, ihr Umhang aus Drachenseide glitt lautlos über den Boden.

Langsam setzte sie sich an den schweren Tisch aus dunklem Wurzelholz, dessen Oberfläche von magischen Einkerbungen durchzogen war – Erinnerungen an vergangene Rituale. Ihre Augen wanderten durch das kleine Fenster hinaus zum Arthrassee, dessen Oberfläche in silbrigem Licht glänzte.

Plötzlich veränderte sich das Licht. Der Tag wurde heller, als hätte die Welt selbst den Atem angehalten. Über dem Wasser erschien Göttin Imperia – schwebend, majestätisch, umgeben von einer rötlich glühenden Aura, die sich wie flüssiges Licht ausbreitete.

Ihre Präsenz war überwältigend. Die Aura überstrahlte alles – selbst die Sonne Xuna, die hoch am Himmel stand, wirkte blass gegen das göttliche Leuchten. Die Schatten der Hütte verschwanden, und selbst die Runen auf dem Tisch begannen zu pulsieren, als würden sie Imperias Macht anerkennen.

Saradona erhob sich langsam, ehrfürchtig, und trat hinaus ans Ufer – dorthin, wo die Göttin wartete.

 
„Die Zeiten der Magie gehen dem Ende zu. Der Arthrassee, einst von Drachenfeuer erschaffen, gibt nicht mehr so viel Magie ab. Es kommen auch kaum noch Drachen für unsere Magier. Die Schatten von Rethor hinterlassen ihre Spuren.“, sprach Imperia mit ernster Stimme.

Saradona trat aus der Hütte und blieb am Rand des Ufers stehen. Ihr Blick wanderte empor zu den beiden Wächterdrachen der Göttin Imperia, die hoch oben in der Luft kreisten.

Es waren urzeitliche Wesen, älter als jedes bekannte Zeitalter, deren gewaltige Körper die Wolken durchbrachen wie Schiffe das Meer. Ihre Schuppen wirkten wie aus geschmolzenem Metall geformt – ein Wechselspiel aus Bronze, Tiefblau und glühendem Rot. Jeder Flügelschlag ließ die Luft erzittern, und mit jeder Bewegung schoben sie die Wolken beiseite, als wären sie bloße Schleier.

Für einen Moment Saradona sie in Ehrfurcht, dann wandte sie sich langsam wieder Imperia zu, deren rötliche Aura noch immer das Ufer in warmes Licht tauchte. Saradona wusste: Wenn selbst diese Drachen sich versammelten, stand etwas bevor, das die Welt verändern würde.

 
„Unsere Magie verschwindet ebenfalls. Drachen können kein Feuer mehr speien oder den blauen Nebel erzeugen. Oseka aus Praktar ist mit Icecona aufgetaucht und hat die Salinaburg in Eis verwandelt. Fagoras Freundin ist tot, und sie muss für Salinas Vampire einen König finden – sowie die Drachenrolle. Keiner weiß, wo diese Rolle ist. Icecora kann von Feuerdrachen nicht besiegt werden. Das Feuer der Drachen von Drakar ist versiegt und keiner weis welcher Magier oder Macht es war. So kann Icecora nicht besiegt werden. “

Göttin Imperia schwebte lautlos über dem sandigen Ufer des Arthrassees, ihr Körper umhüllt von einer rötlich glühenden Aura, die sich wie ein lebendiger Schleier aus Licht über das Wasser legte. Ihre Füße berührten den Boden nicht, und doch kräuselten sich kleine Wellen am Rand des Sees, als würde die Magie ihrer Gegenwart selbst das Wasser zum Zittern bringen.

„Wenn Icecora kommt, müssen wir versuchen, den Arthrassee zu retten. Unsere Magie wird reichen. Dann werden wir den Drachen töten. Nachfolger von Salina ist ihr Bruder. Aber Fagora muss ihn ernennen – und es gibt immer noch Vampire der ersten Ordnung.“, erklärte die Göttin.

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel über dem Arthrassee. Ein eisiger Wind erhob sich, scharf wie Klingen, und ließ die Bäume am Ufer erzittern. Aus dem Norden tauchten zwei gewaltige Silhouetten auf. Eisdrachen, deren Schuppen wie gefrorenes Glas funkelten und deren Flügelschläge die Luft mit frostiger Magie tränkten.

Die Temperatur fiel schlagartig. Der Atem gefror in der Luft, und selbst die Wolken begannen zu kristallisieren, als wären sie zu Eis erstarrt. Die Sonne Xuna verlor ihre Kraft, ihr Licht wurde blass und kalt.

Auf dem vorderen Drachen thronte Oseka – in einen Mantel aus Eis gehüllt, seine Augen glühten in einem unheilvollen Weiß. Der Drache Icecora war ein uraltes Wesen, dessen Körper von Rissen durchzogen war, aus denen bläuliches Licht sickerte. Die beiden Drachen zogen eine weite, majestätische Schleife über den See, und mit jeder Bewegung froren Wasser und Luft weiter ein.

Saradona spürte, wie die Kälte sich in ihre Knochen fraß. Selbst Imperia, deren göttliche Aura sonst alles durchdrang, erstarrte für einen Moment. Die Magie der Eisdrachen war alt – älter als die Zeit der Magier, älter als die Götter selbst.

Doch Saradona reagierte instinktiv. Sie hob ihren kleinen Handstab, aus Drachensilber gefertigt, und berührte damit die Kette um ihren Hals – ein Amulett, das mit dem Herzstein eines Feuerdrachen versehen war. Imperia tat es ihr gleich, ihre Finger glitten über ein Symbol aus flüssigem Licht.

Ein warmer Schimmer breitete sich aus. Die Kälte wich langsam zurück, als ob sie sich vor der alten Magie verneigte. Die Luft wurde wieder atembar, und die gefrorenen Wolken begannen zu zerfallen. Doch der Himmel blieb frostig, und die Gefahr war nicht gebannt – sie hatte sich nur kurz zurückgezogen.


Dann geschah das Unfassbare.

Die beiden Eisdrachen, deren Präsenz bereits die Luft erstarren ließ, öffneten ihre gewaltigen Mäuler. Ein gleißender Strom aus purem Eis schoss heraus – nicht einfach Frost, sondern eine uralte, magische Kälte, die selbst die Zeit verlangsamte. Der Eisatem breitete sich wie ein Sturm aus, überzog die Luft mit kristallenen Splittern und ließ die Bäume am Ufer in Sekundenschnelle gefrieren.

Mit donnerndem Flügelschlag stiegen die Drachen empor und verschwanden kurz hinter den Wolken, als wäre ihr Angriff nur ein Vorbote gewesen. Doch kaum war der Himmel wieder sichtbar, kehrten sie zurück – diesmal mit rasender Geschwindigkeit. Ihre Körper durchbrachen die Wolkendecke wie Pfeile aus Eis, und ihre Schatten warfen lange, dunkle Schleier über den See.

Der Himmel färbte sich in ein frostiges Blau, das alles Licht verschluckte. Die Sonne Xuna wirkte wie ein ferner Stern, blass und machtlos. Das Wasser des Arthrassees begann zu knistern, dann zu erstarren. Wellen verwandelten sich in starre Formen, und die Magie, die sonst in silbernen Adern pulsierte, wurde von einer dicken Eisschicht verschluckt.

Saradona spürte die Verzweiflung in ihrer Brust aufsteigen. Der See – das Herz der Magie – war in Gefahr. Sie trat einen Schritt vor, hob ihren Stab und rief mit bebender Stimme, laut genug, dass selbst Oseka sie hören musste:

„Was sollen wir unternehmen? Wir müssen den See retten – er ist unsere Zukunft! Die Eisdrachen können nicht einfach gewinnen. Und immer können wir Fagora nicht einbinden. Sie braucht auch die Ruhe und die Familie. Wir kämpfen nun dagegen an.“

Ihre Worte hallten über das Eis, getragen von der letzten Wärme der Magierin. Imperia blickte sie an, und für einen Moment schien selbst die Göttin zu zweifeln. Doch Saradonas Ruf war mehr als ein Appell – er war ein Schwur, dass die Magie nicht kampflos untergehen würde

Der magische See lag nun still und zugefroren da, als hätte die Welt selbst den Atem angehalten. Die einst lebendige Oberfläche war von einer dicken, bläulich schimmernden Eisschicht bedeckt, unter der die Magiex kaum noch pulsierte. Die silbernen Adern, die sonst das Wasser durchzogen, waren erstarrt – wie eingefrorene Erinnerungen an eine Zeit voller Magie.

Die Eisdrachen zogen sich zurück, ihre gewaltigen Körper verschwanden hinter den frostigen Wolken, doch ihre Präsenz lag noch wie ein Schatten über dem Land. Die Luft war eisig, die Farben der Welt gedämpft, und selbst die Wächterdrachen kreisten nun langsamer, als wären sie von der Kälte gelähmt.

Göttin Imperia erhob ihren Stab, ein Relikt aus der Zeit der Sternenschmiede, und richtete ihn gen Himmel. Ihre Augen glühten rötlich, und aus der Spitze des Stabs schossen Blitze empor – grell, zornig, voller göttlicher Energie. Sie durchbrachen die Wolkendecke und krachten in die gefrorene Atmosphäre. Doch als sie den See erreichten, wurden sie abgelenkt – die Eisbarriere war stärker als erwartet, durchzogen von fremder Magie, die selbst Imperias Macht ins Leere laufen ließ.

Saradona trat neben die Göttin, ihre Stirn von Anstrengung gezeichnet. Mit festem Griff hob sie ihren eigenen Stab, dessen Kristallkern in goldenem Licht pulsierte. Sie berührte ihre Halskette – ein Amulett aus Drachenglas – und sandte ebenfalls Blitze zum Wasser. Ihre Magie verband sich mit Imperias, doch auch sie wurde zurückgeworfen, als würde der See sich gegen jede Rettung sträuben.

Imperia keuchte, ihre Aura flackerte, und ihr Gesicht färbte sich rot vor Anstrengung. Ihre Stimme war rau, aber entschlossen, als sie rief:

„Da hilft nur eins! Unsere Herrscherin, die in Sakar ist, muss das regeln.“, erklärte Imperia mit besorgter Stimme.

Sie blickte Saradona tief in die Augen, und ihre Worte hallten wie ein göttliches Urteil:

„Wieder muss Fagora einspringen. Sie muss das Feuerartefakt aus dem Vulkan holen – jenes Relikt, das einst die Drachen erschuf. Zusammen mit der Drachenrolle kann sie den See und die Burg retten. Nur das Feuer von Vuljun kann das Eis brechen. Doch das Feuerartefakt ist von Gott Ashonar, der Gott des Feuers und der Zerstörung. Der Bruder von Königin Yessa, Talor, ist der Oberpriester.“

🌪️ Ein leiser Wind erhob sich, als hätte die Welt selbst auf diesen Namen gewartet: Fagora. Die letzte Hoffnung, verborgen in den Tiefen des Vulkans, wo das uralte Feuer noch lebte.

Ende

  • Königin Fagora und ihre Welt stehen im Mittelpunkt einer Fantasy-Serie, die von Magie und Drachen geprägt ist.
  • Der Arthrassee ist ein Ort von uralter Magie, der Drachen und Magier verbindet und das Gleichgewicht der Welt erhält.
  • Göttin Imperia und Saradona versuchen, die schwindende Magie des Arthrassees zu retten, während die Eisdrachen eine Bedrohung darstellen.
  • Die Eisdrachen greifen den See an und lassen ihn gefrieren, wodurch die Magie stark geschwächt wird.
  • Göttin Imperia und Saradona kämpfen mit ihrer Magie gegen die Eisbarriere, scheitern jedoch.
  • Fagora wird als letzte Hoffnung gesehen, die das Feuerartefakt aus dem Vulkan holen muss, um die Magie zu retten.
  • Das Feuerartefakt und die Drachenrolle sind entscheidend, um die Eisdrachen zu besiegen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.