314-17.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte

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Königin Fagoras Dunkle Magie .Göttin Imperias Kampf.
219-2 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Gemini KI.
Planet Perna. Legende und Karte. Königin Fagora.
von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte Königin Fagoras Dunkelelb. Nahe dem Gott Ashonar112-22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-nahe-dem-gott-ashonar/]Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Morat ver…
Königin Fagora. Schwert des Viskur. Der Eisdrache und Oseka
292-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Monica AI und Urheber Johannes Schütte
Drehbuch und Podcast. Königin Fagora. 313.16- Teil der Fantasyserie
von Josh Fagora. Monica AI , KI Bing und Johannes Schütte Storyboard und Drehbuch für die Szene

Die Familie Adamus beherrschte den Planeten Perna. Sie kamen von der Erde und mussten dort notlanden. Sie trafen nur Drachen und andere Fabelwesen an. Evana und Adama Adamus waren die ersten Menschen, die mit Drachen auf Perna. kommunizierten.  Einer Welt, 13 Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie trafen Udia, den Urdrachen, der nun Königin Fagora gehörte. Gwenofars and Horos  Kinder hießen Luke und Lisa. Sie lebten noch heute im Elfenland Unkar, hielten sich aber aus der Politik heraus. Elfen unter Königin Scunia bauten ihnen im Land Junkar eine Burg, direkt neben der Vampirburg. Dort herrschte die Familie Dracosa. Eine Vampirdynastie.

Horo Adamus, der Generationen später in die Burg einzog, heiratete Gwenofar, eine Königin vom Lande Sakar. Dort herrschte die Familie Vladima. Die Familie Adamus bemühte sich sehr um Kontakte zu anderen Völkern und insbesondere zu den Drachen. Der Urdrache Udia stand immer zu ihrer Seite. Insbesondere Scunia, die Königin der Elfen, hielt eine grosse Freundschaft zu Gwenofar. Sie schenkte ihr eine magische Halskette, die ihr Schutz gab. Gwenofar trug die Halskette immer. Sie war aus feinem Silber und Rubinen gefertigt und schimmerte im Licht wie ein stiller See bei Vollmond. Ihre Finger glitten oft über die filigranen Verzierungen, während sie in Gedanken versunken war. Die Kette war nicht nur ein Schmuckstück, sondern ein Teil ihrer Geschichte, ein Erbe, das sie mit Stolz trug.

Dann landete Zaltor Adamus von der Erde auf Perna und beherrschte zusammen mit Göttin Imperia und dem Magier Zerlin die Drachen. Eine Verbindung zwischen Magiern und Drachen entstand. Die Drachen formten den Arthrassee und gaben ihm durch Atem die Magie.  Zaltor schrieb zusammen mit den Trollen die Drachenrolle, die Fagora haben sollte.

Gwenofar und Horo bekamen eine Tochter namens Oseka. Sie war freundlich und gehorsam, lernte schnell die Gebräuche der Wesen auf Perna und freundete sich mit Udia und dem Drachen Xandadur an.  

Als Oseka zehn Jahre alt war, erwartete die Familie Adamus eine neue Tochter. Gwenofar lag im Wochenbett. m schummrigen Licht des Abenddämmerungs versammelten sich Menschen, Drachenmenschen, Vampire und Elfen im Innenhof der majestätischen Burg. Die Luft war erfüllt von einer Mischung aus Aufregung und Ehrfurcht, während die verschiedenen Völker ihre einzigartigen Traditionen und Bräuche zusammenbrachten.

Es war eine gute und schnelle Geburt. Horo und Oseka standen am Bett von Gwenofar. Oseka musste dann im Nebenzimmer warten und Horo kam zu ihr. Hebammen halfen Gwenofar. Sonst durfte keiner die Geburt sehen. Dann kam eine Hebamme ins Nebenzimmer und holte den Vater und Oseka.  

Als der Vater das Kind zum ersten Mal sah, überkam ihn ein unbeschreibliches Gefühl der Freude und des Stolzes. Mit zitternden Händen beugte er sich vorsichtig zu Gwenofar hinunter, um das kleine Wesen behutsam in seine Arme zu nehmen. Als er das Neugeborene an sich drückte und es sanft hochhob, strahlte sein Gesicht vor Glück. In diesem Moment fühlte er sich, als ob die ganze Welt um ihn herum verschwunden wäre, und nur er und sein Kind existierten – ein kostbarer Augenblick, der für immer in seinem Herzen verankert sein würde.

„Es ist eine Tochter und soll Fagora heißen.“


Die Hebamme beugte sich näher, ihre Stirn in Falten gelegt.

"Es wird alles gut, Gwenofar", flüsterte sie beruhigend, doch ihre Hände arbeiteten schnell und routiniert. Der Raum war erfüllt von einer angespannten Stille, unterbrochen nur von Gwenofars schwerem Atem und gelegentlichen Stöhnen. Draußen hörte man das leise Prasseln des Regens, als ob die Welt selbst den Moment begleiten wollte.

„Holt den Doktor, schnell!“, rief Horo. Oseka verkroch sich hinter ihrem Vater.  

Gwenofar bäumte sich auf, ihre Augen weiteten sich, ihr Atem ging stoßweise. Sie griff nach der Halskette, die sie um den Hals trug. Mit letzter Kraft riss sie sie ab. Ihre Finger waren blutverschmiert. Sie drückte die Kette Horo in die Hand.  

„Die Kette… sie soll Fagora haben. Sie wird sie schützen. Sie soll den Thron haben. Das ist mein letzter Wille bevor ich sterbe.“  

Stimme der Königin brach. Blut färbte das Laken dunkelrot. Die Hebammen schrien durcheinander. Eine Amme hielt das Neugeborene fest an sich gedrückt. Draußen verstummten die Drachenlieder. Ein tiefer, klagender Ton hallte über die Burg.  

Gwenofar schrie noch einmal auf, und dieser Schrei war ein durchdringender Ausdruck ihrer tiefen Qual, der wie ein scharfer Pfeil durch die dicken Mauern der Burg schnitt und in die Nacht hinaustrug. In dem Moment, als ihr verzweifelter Schrei die Luft erfüllte, flackerten die Kerzen im Hof unruhig, als ob sie den Schmerz und das Unheil spüren konnten, das in der Dunkelheit lauerte. Vampire senkten die Köpfe. Drachen stießen Rauch aus und brüllten in den Himmel.  

Dann sank Gwenofar zurück auf das kühle, harte Bett, ihre Körperhaltung wirkte plötzlich schwach und verletzlich. Ihr Blick, der zuvor von Schmerz und Verzweiflung geprägt war, wurde nun leer und ausdruckslos, als ob das Licht in ihren Augen erloschen wäre und sie in eine tiefe, unergründliche Dunkelheit fiel. Horo beugte sich über sie.

„Halte durch, Gwenofar! Es ist noch nicht das Ende.“  

Sie sah ihn noch einmal an. Ihre Lippen bewegten sich, kaum hörbar.

"Beschütze sie… beschütze Fagora und Oseka.“ Dann erlosch ihr Blick. Ihre Hand, die eben noch fest um meinen Arm geklammert war, glitt langsam hinab

Die Halskette, ein filigranes Schmuckstück, glitt langsam aus Horos zitternder Hand und fiel mit einem leisen Klirren auf das blutige Laken, das die Tragödie des Moments nur noch verstärkte. Das Metall der Halskette reflektierte schwaches Licht, während es in den roten Flecken des Lakens versank und dort wie ein vergängliches Symbol des Verlustes lag.

Eine Amme, ihre Augen von Tränen überschattet, trat hastig vor und nahm Fagora, das Neugeborene, in ihre sanften Arme. Mit einem schnellen, aber behutsamen Griff trug sie das kleine Wesen fort.

Horo kniete neben Gwenofar, seine Hände zitterten und die Trauer um seine Frau wurde sehr lebhaft.

Oseka stand reglos im Schatten, verborgen hinter den dicken Mauern des Raumes, und beobachtete mit einem Gefühl der Ohnmacht. Ihr Blick fiel auf die tote Mutter, deren Gesicht in einem Ausdruck von Frieden und Schmerz gefroren war, als ob sie in einem letzten, verzweifelten Atemzug die Qualen des Lebens hinter sich gelassen hatte. Die Stille um sie herum war erdrückend, und der Anblick der leblosen Gestalt schnürte Oseka die Kehle zu.

Ihr Blick wanderte weiter zu der Halskette, die auf dem blutigen Laken lag. Das filigrane Schmuckstück, einst ein Symbol der Liebe und des Lebens, lag nun verloren und vergessen im Chaos, das die Tragödie hinterlassen hatte. Oseka konnte die Kälte des Metalls fast spüren, als es in der Dämmerung schimmerte, und sie fragte sich, welche Geschichten und Erinnerungen damit verbunden waren.



Seit jener verhängnisvollen Zeit, als das Unglück über die Familie hereinbrach, wandte sich Oseka von ihren einst geliebten Angehörigen ab. Die Bindungen, die sie einst zusammengehalten hatten, schienen nun wie zerbrechliche Fäden, die im Wind verwehten. Stattdessen suchte sie Trost und Orientierung im Dienst an den mächtigen Göttern des Feuers: Ashonar, dem Gott der Zerstörung und des Neuanfangs, und Sethur, dem Gott der Weisheit und des Feuers, dessen Flammen sowohl Licht als auch Schatten brachten.

In den stillen Nächten, während sie in den Tempeln der beiden Götter betete, spürte Oseka, wie sich in ihr eine neue Identität formte, eine, die von der Trauer und dem Schmerz ihrer Vergangenheit geprägt war. Doch während sie sich dem Dienst an Ashonar und Sethur widmete, wuchs in ihrem Herzen eine dunkle Eifersucht auf Fagora, das Neugeborene.

Fagora, das Kind, das die Liebe und Hoffnung der Familie verkörperte, wurde für Oseka zu einem ständigen Symbol ihrer eigenen Verluste. Jedes Lächeln des Kindes, jede Umarmung und jede Zuwendung von den Menschen um sie herum schien wie ein scharfer Pfeil in ihr Herz zu treffen. Die Unschuld und das Glück, die Fagora ausstrahlte, verstärkten Osekas innere Zerrissenheit und ließen sie an ihrer eigenen Entscheidung zweifeln.

MonicaSeitenzusammenfassung

Wichtige Punkte

  • Die Familie Adamus, ursprünglich von der Erde, beherrschte den Planeten Perna, eine Welt 13 Lichtjahre entfernt, und kommunizierte mit Drachen und anderen Fabelwesen.
  • Gwenofar, Königin von Sakar, heiratete Horo Adamus und erhielt eine magische Halskette von Königin Scunia der Elfen als Schutz.
  • Zaltor Adamus landete später auf Perna und etablierte eine Verbindung zwischen Magiern und Drachen, wodurch die Drachenrolle entstand.
  • Gwenofar und Horo hatten zwei Töchter, Oseka und Fagora. Fagoras Geburt war von Tragik begleitet, da Gwenofar starb und die Halskette als Schutz für Fagora hinterließ.
  • Nach Gwenofars Tod wandte sich Oseka von ihrer Familie ab und suchte Trost im Dienst der Götter des Feuers, Ashonar und Sethur, während sie eine dunkle Eifersucht auf ihre Schwester Fagora entwickelte.