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260-13. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte.

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269-22.Teil der Fantasyseri von Josh Fagora, KI Bing und Urheber Johannes Schütte

In den düsteren Hallen des Nykwaldbergwerks hatte sich eine unheilvolle Szenerie entfaltet. Der Sitzungssaal, in dem schwaches Fackellicht die rauen Steinmauern in flackernde Schatten tauchte, bot einen makabren Hintergrund für ein Ereignis, das das Schicksal vieler beeinflussen sollte.

Dort saßen König der Dunkeltrolle Morghat, die edle Elbenkönigin Yessa und die lichtdurchflutete Trollin Mixed – alle gefangen in diesem finsteren Ort, umzingelt von hunderten einst menschlichen Vampiren.  

Plötzlich öffnete sich die schwere Eisentür, und ein kolossaler Schatten schritt in den Raum. Es war Rethor, der große Drachenvampir, Bruder des Gottvampirs Sethur. Mit seinen in grün schimmernden Hörnern und einem Blick, der das Blut in den Adern gefrieren ließ, durchbrach er die Dunkelheit. Mit dröhnender, autoritärer Stimme verkündete er:  

„Ich bin Rethor. Das Bergwerk gehört nun mir und ich brauche die Metalle und das Gold. Wenn ihr gut arbeitet, erhaltet ihr Essen und einen Hungerlohn. Wenn nicht, stirbt ihr. Da kenne ich kein Erbarmen. Das Bergwerk ist umzingelt, es gibt kein Entfliehen. Von nun ab werdet ihr auf mich und meine Leute horchen.“  

Seine Worte hallten im Raum wider, während draußen der Klang hämmernder Geräusche aus den Gängen zu vernehmen war und unheilvoll das Schicksal der Gefangenen besiegelte. Einige aufmerksame Vampire positionierten sich als Wächter an der offenen Tür, während der Rest der einst menschlichen Gefolgsleute reglos in angespannter Erwartung verharrte.  

Am Ende des langen Tisches saß Morghat, dessen funkelnde Augen Zorn und Trotz zugleich widerspiegelten. Mit bebender Stimme und festem Blick erhob er sich und fragte:  

„Was willst du von uns? Fagora wird kommen – mit einer Armee und mächtiger Magie, und die Migadschwestern stehen auf unserer Seite! Auch die anderen Völker des Planeten. Sie hat es geschafft sie zu vereinen.“  

Rethor ließ seinen Blick in Richtung der Tür schweifen, als wolle er die entfernten Geräusche in sich aufnehmen. Mit einem Ausdruck aus Verachtung und in einem Anflug roher Wut spuckte er die Worte heraus:  

„Fagora, Fagora!“

Dann fuhr er fort, als wolle er vergangenen Schmerz und Rache in einem Atemzug vereinen:  

„Fagora hat meinen Bruder Sethur getötet, und dafür muss sie gerächt werden. Ich habe mehrere Kuriere entsandt, und ein Magier , es ist Sozira , wird ihr Bilder von euch senden. Bilder, wie ihr erbärmlich hier haust und für mich die Drecksarbeit macht. “  

Ein frostiges Schweigen senkte sich über den Saal, während Yessa zögerlich ihren Kopf schüttelte. Ihre feinen, von Angst gezeichneten Hände verkrampften sich, als sie leise entgegnete:  

Sozira ist beim Angriff der Drachen im Dorf Kurira gestorben. Er wurde in Drakar in der Burg begraben, und die besten Magier, die uns bisher gut dienten, waren Zerah, Saradons, Isanda und Nosphre – nicht zu vergessen die Göttin Imperia.“  

Rethor ließ seinen strengen Blick über die versammelten Vampire wandern, bis er jeden Einzelnen zu durchbohrender Unterwerfung zwingen wollte. Mit kalter Entschlossenheit verkündete er:  

Sozira haben wir zum Leben erweckt, weil ich es gewollt habe. Er ist nun unser Diener, und wir begehren alle Magier. Vampire dienen uns, Magier dienen uns – und wie mein Bruder Sethur strebe auch ich danach, den Planeten in unsere Kontrolle zu bringen. Vampire sollten die Herrschaft übernehmen, Nytral wird siegen. “  

In diesem Moment spürte Morghat, wie alte Wut in seinen Adern zu pulsieren begann. Auch Mixed, deren sonst so strahlendes Wesen vom Licht durchdrungen war, und Yessa, die trotz ihres edlen Erbes vor Furcht zitterte, tauschten verstohlene Blicke aus. Jeder in diesem Raum wusste, dass die drohende Unterwerfung oder gar das Blutvergießen unmittelbare Folgen für das gesamte Reich haben würde.  

Die bedrückende Atmosphäre war fast greifbar. Der Klang der fernen Hämmer, das monotone Stöhnen der Arbeit im Bergwerk und das dumpfe Lachen loyaler Vampire bildeten eine düstere Symphonie, die den nahenden Sturm ankündigte.

Morghat flüsterte, fast nur für sich selbst, während er die Last der drohenden Rebellion spürte:  

„Auch wenn wir jetzt in Ketten liegen, lodert in uns das Feuer der Freiheit. Wir werden uns nicht einfach kampflos ergeben.“ , erklärte er siegessicher.

Doch Rethor entgegnete mit einer Stimme, die selbst die finstersten Schatten zu durchbohren schien:  

„Euer Mut ist ebenso töricht wie eure Hoffnung. Jeder Tropfen Blut, der hier vergossen wird, wird unsere Macht mehren. Eure Rebellion ist bereits besiegelt. Nytral ist mein Instrument.“

2.Teil.

Bei den Dunkeltrollen machte sich Unmut mit erhabener Entschlossenheit breit. In der düsteren Halle erhoben sich plötzlich zwei Arbeiter, die ohne Zögern die vampirischen Wächter angriffen. Mit einem donnernden Brüllen drehte sich Rethor um – so kraftvoll, dass die uralten Mauern erzitterten und ein schwaches, aber unheilverkündendes Beben entstand. Zwar hielten die steinernen Wände stand, doch mehrere Arbeiter sanken zu Boden.  

„Wenn das noch einmal geschieht, gibt es Tote!“ dröhnte Rethor, seine Stimme war so scharf wie ein Kriegshammer, der jeden Widerspruch im Keim erstickte.

In dem Moment begannen die Vampire, ihre mit Metall und Gold beladenen Loren zu entleeren, als wollten sie den prall gefüllten Schatz mit der selbstbewussten Kraft ihrer finsteren Riten verteidigen. Gleichzeitig stürzten kleine Vampirdrachen vom Himmel herab, während die tapferen Arbeiter ihre geheimnisvoll aufgeladene Ladung auf die flammenden Geschöpfe richteten.  

„Wohin wird das gebracht? Wir Lichttrolle fertigen die edle Kunst – Schwerter, Halsketten und magische Artefakte!“ rief einer der Lichttrolle mit stolzer Inbrunst, während die Hitze des Gefechts in der Luft knisterte.

Gerade in diesem Augenblick erhob sich Morghat, als stünde er mitten im Kampf gegen einen der drachenhaften Vampire, sein Blick voller Glut und unerschütterlichem Mut.  

Mit einer ruhigen, doch befehlenden Geste hob Rethor seine Hand und legte sie fest auf den Kopf des Königs, der augenblicklich zu Boden sank. Einige Dunkeltrolle eilten herbei, um den benommenen Monarchen wieder aufzurichten, während ein anderer Untertan verkündete:  


„Also gut. Wir dienen Dir, doch Fagora wird davon erfahren. Wir besitzen sowohl die Magie als auch den unbezwingbaren Kampfgeist.“ , sagte Morghat entschlossen.

Rethor lachte laut, ein höhnisches Gelächter, das erneut die Wände erzittern ließ. „Versucht es erst gar nicht! Ich bin vom roten Mond gekommen, um über Perna zu herrschen – und Fagora wird sterben!“

Sein grün schimmerndes Gesicht erstrahlte im triumphalen Licht des Spottes, während seinem Zorn kein Ende zu setzen schien.  

Unbemerkt von den aufgebrachten Blicken aktivierte Yessa Elbenstein heimlich den Ring an ihrem linken Zeigefinger, der augenblicklich in einem intensiven Rot aufleuchtete. Leise wandte sie sich an Lichttrollin Mixed und flüsterte:


„Ich habe Fagora eine Botschaft gesandt. Sie wird kommen.“  

Mixed, sichtlich entsetzt und von innerer Nervosität gezeichnet, blickte ängstlich zu Rethor, bevor sie fast verstohlen murmelte:


„Aber sie wird in eine Falle geraten – Rethor wird sie zur Geisel nehmen.“  

Wieder brach Rethor in ein höhnisches Gelächter aus, während sein grün leuchtendes Antlitz vor Selbstbewusstsein strahlte:  


„So erwarte ich also Fagora!Sie wird mir untertan sein und hier im Bergwerk ihren Dienst ableisten, wie ihr alle. “  

Doch was er nicht ahnte: Während alle Augen auf ihn gerichtet waren, sandte Yessa – per Gedankenübertragung – eindringliche Bilder an die geheimen Migadschwestern, die unter der Ägide von Isanda, der mächtigen magischen Schwester, wirkten.

Ende