279-39.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora . KI Bing und Urheber und Ideengeber Johannes Schütte, Delmenhorst.

Königin Fagoras Schattenwolf. Die Versammlung im Schloss
Königin Fagora, König Pascara und Vizekönig Zaltor standen im Thronsaal und blickten auf die Kette, die Fagora aus dem Grab des Gottvampirs Sethur gestohlen hatten.. Die Kette war aus schwarzem Metall und hatte einen Anhänger in Form eines Schattenwolfes, der seine Zähne fletschte.
Prinzessin Fagora 2.Teil .Fagora und ihr Gatte Pascara-
2 Teil der Fantasyserie überarbeitet
Games of Thrones oder Königin FAGORA. Welche Serie ist besser?
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Song von Königin Fagora .
von Johannes Schütte und der KI. Drehbuch.Fantasyserien .Königin Fagora Fictives .Drehbuch um Sethur Drehbuch.Fantasyserien .Königin Fagora Fictives Drehbuch um SethurJohannes SchüttePublikum [/drehbuch-fantasyserien-konigin-fagora-fictives-drehbuch-um-sethur/]Königin Fagoars Dunkle Magie. Der schw…
Planet Perna. Legende und Karte. Königin Fagora.
von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte Königin Fagoras Dunkelelb. Nahe dem Gott Ashonar112-22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-nahe-dem-gott-ashonar/]Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Morat ver…
Königin Fagoras Dunkle Magie. Angriff der drei Drachen.
235-18.Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing. Monica KI und Google Gemini. Königin Fagoras Artefakt der Macht. Im Tempel der Drachen151.1 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Ein neues Kapitel, ein neues Abenteuer. Wird Königin Fagora kämpfen oder wir…
Königin Fagora. New Ära. Auf der Insel des Sees.
274-27.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Urheber Johannes Schütte
Königin Fagoras. New Ära. Flug zum Dornfels.
278-38 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte

Im frühen Morgenlicht lag der Innenhof der Burg im Lande Sakar, dem Land der Pyramiden und Drachenmenschen,  noch in  Dämmerung. Nur vereinzelt zogen Menschen und Fabelwesen über den  geschliffenen Sandsteinboden, während in der Ferne die Pyramiden wie  Wächter aus der Zeit ragten. Kühle Luft wehte durch die Bäume, und  Stille senkte sich über das Mausoleum von Vladima I., dessen massives  Tor aus Obsidian im Halbdunkel schimmerte.

König Pascara Vladima  hatte vor dem gewaltigen Pyramideneingang innegehalten. Sein Umhang aus  dunkelrotem Leinen wehte leise, als er die tiefen Hieroglyphen  betrachtete, die von den Taten seines Vaters erzählten. Sein Haupt war  von Sorgenfalten gezeichnet, und die Erinnerung an vergangene Schlachten  lag schwer auf seinen Schultern. Er war hochgewachsen, die Züge scharf,  mit Augen so dunkel wie der Nachthimmel über Vuljun.

In diesem  Moment durchbrach ein mächtiges Flügelschlagen die Stille. Ein  Drachenwesen stieg lautlos herab, die Schuppen funkelten wie flüssiges  Kupfer. Auf seinem Rücken saß Nosphre, der Astronom und Hellseher vom  Turm der Sterne. Er schwang sich ab, die Magierkutte wehte, sein  Spitzbart bebte vor Anspannung, und unter den Augenliedern lag dunkler  Schatten der Erschöpfung.

„Sei gegrüßt, Nosphre“, rief der König, als er auf ihn zutrat. „Was führt dich zu mir?“  

Nosphre  ergriff Pascaras Hand, seine Stimme war leise und brüchig: „Majestät,  deine Gattin Fagora fehlt uns. Die Lage ist ernster, als wir je vermutet  hätten.“  

Pascaras Herz zuckte. Er wandte sich zum Fenster des  Ostflügels, wo seine kleine Tochter Alina in friedlichem Schlummer  ruhte. Sanft strich er über das steinerne Sims. „Ich erwartete sie noch  heute. Sie zog aus, um den Drachen und Rethor entgegenzutreten. Ich  hoffe, sie ist wohlauf.“  

Aber Nosphre schüttelte den Kopf,  seine Stirn war in tiefe Falten gelegt.

„Ich erhielt kein Zeichen durch Gedanken, durch Telepathie, von  Rethor, dem Gottvampir. Ich bin als Magier dadurch in der Lage. Die Runenmagie umschließt ihn zu fest.  Kundschafter berichten, Fagora habe am Arthrassee den Roten Nebel  gebannt, damit die Drachen wieder normale Magie speisen können. Jetzt  soll sie im Bergwerk Dornfels weilen, um Yessa, Morghat und Mixed zu  befreien.“

Im Hof hatten inzwischen Händler bunte Stände  errichtet, Handwerker entfachten Ambosse, und Gaukler jonglierten mit  glühenden Keulen.

Doch Pascara schlug die Faust in die Hand:

„Sir  Gwenreit ritt ihr nach. Ich hatte ihn vor einem Tag gesandt.  Doch meine Gattin Fagora  hat hier als Mutter von Alina  eine andere Pflicht. Sie ist Herrscherin von Perna und ich nur ihr  Gemahl. Mit siebzehn tötete sie einen Drachen – eine Tat, die keiner  Frau gelang. Dennoch ruft der Hüterrat. Dieser muss wieder zusammentreten. Immer noch beschäftigt uns das Klima und Rethor.“

Nosphre senkte die  Stimme zu einem Flüstern, als er kurz eine Verbindung zu Rethor spürte,  ein schwaches, eisiges Klirren in seinem Geist:

„Rethor sinnt darauf,  Perna zu beherrschen und Fagora zu vernichten. Er stammt vom roten Mond  Odima und wurde durch die uralte Supernova gestärkt. Diese brach in der Nähe unseres Planeten aus. Unbesiegbar ist er  nur prinzipiell – allein Fagora vermag ihn zu Fall zu bringen. So steht es im Buch Nosphre und dem Drachenbuch von Drakar, dem Land der Drachen und Magier. “

Pascara  ließ den Blick zum Himmel gleiten, wo zwei Drachen in weitem Bogen  kreisten, als wollten sie die Burgbewohner grüßen. Ein leiser Wind hob  die Palmenblätter, und das Morgenlicht tanzte auf den Schuppen.

„Was war  das für eine Supernova?“ fragte er neugierig. Denn davon hatte er noch nie gehört und es gehörte auch zum Thema Astronomie.

Nosphre zog ein kleines  Fernrohr aus seiner Tasche, reichte es dem König und erklärte  eindringlich:

„Vor tausend Jahren explodierte eine ferne Sonne und  formte unsere Xuna. Rethor stand im Zentrum dieses Feuers. Der Magier  Zerlin traf ihn auf dem Mond   und schenkte ihm Macht der ersten Magie. Unsere Magier auf Perna beherrschen nur die zweite Magie. “

Mit einem mächtigen  Krachen öffnete sich das Haupttor, und König Horo Adamus, Fagoras Vater,  trat heran. Sein wettergegerbtes Gesicht war von Sorge gerötet, und  sein Mantel wehte hinter ihm her.

Vor den jubelnden Hofleuten ging er  direkt auf Pascara zu, reichte ihm die Hand und sagte mit rauer Stimme:  

„Meine Tochter übertreibt. Sie soll von ihren verdammten Abenteuern zurückkehren, regieren und Mutter  sein. Alina Fagora braucht sie. Ich bin nicht bereit, dauernd ihr Großvater zu  sein.“

Ein Augenblick lang herrschte Schweigen zwischen den drei  Herrschern. Über den Palmen und anderen Bäumen säuselte der Wind, die Drachen zogen ihre  Kreise, und die aufgehende Sonne vergoldete die Sandsteinmauern. Jeder  spürte, dass das Schicksal Perna’s auf Messers Schneide stand, während  die Burg im ersten Licht des Tages in erwartungsvollem Schweigen  verharrte. Ende.