296-15.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing, Monica AI und Johannes Schütte als Urheber.









Geschichte
Im Hof der Salinaburg
In der Zwischenzeit lag der Hof der Salinaburg in Junkar noch immer unter einer schweren, glitzernden Eisschicht. Die Sonne Xuna stand blass am Himmel, doch ihre Strahlen vermochten das Eis nur zögerlich anzutauen. Tropfen fielen vereinzelt von den Dächern, gefroren jedoch schon nach wenigen Herzschlägen wieder zu kleinen Kristallen.
Einige Bewohner wagten sich vorsichtig aus den Schatten der Gebäude in den Hof. Ihre Schritte knirschten auf dem gefrorenen Boden, und ihre Blicke huschten unruhig zum Himmel.
Königin Salina stand auf der steinernen Balustrade und blickte in die Ferne. Der Himmel hatte einen unheilvollen, rötlichen Schimmer angenommen, und zwischen den Wolken zogen sich dunkle Schlieren zusammen. Neben ihr stand König Horo, der auf seine geplante Abreise mit einem Flugdrachen verzichtet hatte.
„Ich habe noch nie einen Eisdrachen gesehen“, sagte er leise, fast ehrfürchtig, und doch lag Verwunderung in seiner Stimme.
„Die dürfte es nicht geben“, erwiderte er nach kurzem Zögern. „Die ersten Drachen der Urzeit waren Flugdrachen wie Udia und Viskur. Udia besiegte Virkur in einem epischen Kampf und das Schwert Viskur wurde von Trollen geschmiedet. “
Horo dachte an seine Familie, die als erste Menschen , von der Erde kommend, je Kontakt zu diesen mächtigen Wesen gehabt hatte. Damals waren sie auf Perna notgelandet – ein Schicksal, das ihr Leben für immer verändert hatte.
Salina ließ den Blick über die Bewohner schweifen, die sich ängstlich aneinanderdrängten. Ihre Gesichter waren von Sorge gezeichnet, und ein leises Murmeln ging durch die Menge, als ob sie sich gegenseitig Mut zusprechen wollten
„Der Eisdrache ist fort“, sagte sie schließlich, doch ihre Stimme klang angespannt. „Aber ich fürchte, er wird noch mehr Gebiete und Burgen in Eis legen. Drachenjäger sollen ihn töten oder gefangen nehmen. Nur so kann das Unheil von uns abgewandt werden. Ich bitte alle Jäger, ihn zu jagen.“
Neben Horo, dem Vater von Fagora, trat Luke Adamus vor. Er war jung, trug noch den weißen Kittel, in dem er in den letzten Tagen Verwundete zusammen mit den Heilern versorgt hatte. Seine Augen waren ernst, und in ihnen lag ein Wissen, das weit über sein Alter hinausging.
„Es gab seinerzeit drei Eisdrachen im Land Drakar, wo wir landeten“, begann er. „Ich meine, sie starben aus. Aber einer von ihnen überlebte. Es war Icecora. Okesa, die Eisprinzessin, fliegt ihn heute. Icecora kann mit seinem Atem Eis regnen lassen. Mehr weiß ich auch nicht.“
Er atmete tief durch. „Fagora, meine Tante, muss helfen“, murmelte er entschlossen und blickte in die Ferne. Der Wind trug den Klang seiner Worte davon, doch ihre Bedeutung blieb in seinem Herzen veranker
Salina, die Luke ungläubig anschaute, schüttelte leicht den Kopf.
„Fagora muss erst das Schwert reinigen und die Drachenrolle finden. Aber du hast recht, Luke – nur Udia oder Xandadur können die Drachen beauftragen, Icecora zu töten oder ihn gedanklich zu beeinflussen. Wir haben immer noch eine Klimakrise, und unsere Drachen sind mit der Natur verbunden, sie geben uns die Magie. Das Geld zur Änderung der Krise muss Lysander, der Wolfsmensch, verwalten.“
Ein eisiger Windstoß ließ die Anwesenden frösteln. Plötzlich richteten sich alle Blicke nach oben. Dunkle Wolken zogen sich zusammen, und ein tiefes Grollen erfüllte die Luft. Ein greller Blitz erhellte den Himmel, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donner. Die Spannung war greifbar, während die Menge wie erstarrt verharrte, den Atem angehalten. Es war, als würde die Natur selbst etwas Unheilvolles ankündigen.
Der Himmel verdunkelte sich, und ein gellender Schrei zerriss die Stille. Ein gewaltiger Eisdrache stürzte aus den Wolken herab, seine Flügel wirbelten Schneekristalle und scharfe Eispartikel zu Boden. Mit einem dumpfen Beben landete er im Innenhof des Vampirhofs.
Die Bewohner wichen zurück, drängten sich dicht aneinander, ihre Atemwolken stiegen in die kalte Luft. Ein leises Knirschen erklang unter den schweren Stiefeln, als jemand einen Schritt nach hinten machte. Die Spannung lag wie ein unsichtbares Band über der Menge, und selbst die kleinsten Geräusche schienen die Stille zu durchbreche
Vom Rücken des Drachens stieg eine junge Frau herab. Sie trug einen eissilbernen Overall, ihr Schwert war von einer dicken Eisschicht überzogen. Ihre Augen funkelten wie gefrorenes Wasser, und als sie sprach, bebte das Mauerwerk der Burg.
"Mein Name ist Oseka“, donnerte ihre Stimme, als würde der Donner selbst aus den Tiefen eines herannahenden Sturms sprechen „Ich will die Herrschaft über Perna. Bekomme ich sie nicht, werde ich zusammen mit anderen Eisdrachen – es sind sechs Stück in Drakar – weite Teile des Planeten vereisen. Sogar den Arthrassee. Dann wird die Magie aussterben. Magie, die ihr so sehr braucht um zu leben.“
Ein Schauer lief den Bewohnern über den Rücken. Niemand wagte zu sprechen. Nur das Knirschen des Eises unter den Klauen des Drachen und das ferne Heulen des Windes waren zu hören.
Ende


Dies ist nicht die Handlung, aber die Analyse der Handlung, um dadurch einen besseren Überblick zu erhalten!!
Johannes Schütte
26.8.2025
Wer ist Oseka?
Oseka ist eine junge Frau, die von einem gewaltigen Eisdrachen begleitet wird. Sie trägt einen eissilbernen Overall und ihr Schwert ist von einer dicken Eisschicht überzogen. Ihre Augen funkeln wie gefrorenes Wasser, und ihre Stimme hat eine mächtige, donnernde Präsenz. Oseka scheint mit den Eisdrachen verbunden zu sein und hat die Fähigkeit, die Macht des Eises zu nutzen.
Welche Bedrohung stellt sie dar?
Oseka stellt eine erhebliche Bedrohung für die Welt von Perna und die Bewohner des Hofes der Salinaburg dar. Ihre Forderung ist klar: Sie will die Herrschaft über Perna. Sollte sie diese nicht erhalten, droht sie damit, zusammen mit anderen Eisdrachen weite Teile des Planeten zu vereisen, einschließlich des Arthrasees.
Diese Vereisung hätte katastrophale Folgen:
- Vereisung großer Gebiete: Oseka plant, das Klima drastisch zu verändern und das Land in Eis zu hüllen.
- Aussterben der Magie: Sie warnt davor, dass die Magie, die für das Überleben der Menschen in dieser Welt entscheidend ist, aussterben wird, wenn ihre Drohungen wahr werden.
Osekas Ankunft und ihre Forderungen erzeugen Angst und Unsicherheit unter den Bewohnern, da sie die Balance zwischen Mensch und Natur sowie die Existenz der Magie in dieser Welt gefährdet.
Salina ist die Königin im Text „Im Hof der Salinaburg“. Sie steht auf der steinernen Balustrade und beobachtet die besorgten Bewohner, während sie sich mit König Horo über die Bedrohung durch den Eisdrachen austauscht. Salina wirkt besorgt und hat ein starkes Verantwortungsbewusstsein für ihr Volk, da sie die Jäger auffordert, den Eisdrache zu jagen und die Lage zu erkunden.
1. Storyboard – Szenenübersicht mit Bildideen
| Szene | Bildidee | Kurzbeschreibung / Text |
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| 1 | Hof der Salinaburg im Eis – Burgmauern von Frost überzogen, Bewohner in Mänteln | „Der Hof lag unter einer schweren Eisschicht. Die Sonne Xuna kämpfte vergeblich gegen die Kälte.“ |
| 2 | Königin Salina und König Horo – Blick in den rötlichen Himmel | „Salina und Horo starrten in den Himmel, wo sich Wolken zu bedrohlichen Formationen ballten.“ |
| 3 | Luke Adamus im Arztkittel – spricht ernst zu Salina | „Luke berichtete von Icecora, dem letzten überlebenden Eisdrachen aus Drakar.“ |
| 4 | Eisdrache am Himmel – Flügelschlag wirbelt Eispartikel herab | „Ein gellender Schrei zerriss die Stille, als der Eisdrache aus den Wolken brach.“ |
| 5 | Landung im Innenhof – Bewohner drängen sich ängstlich zusammen | „Mit einem dumpfen Beben landete der Drache, Eis splitterte in alle Richtungen.“ |
| 6 | Oseka in eissilbernem Overall – steigt vom Drachen, Schwert von Eis überzogen | „Ihre Stimme ließ das Mauerwerk erzittern: ‚Ich will die Herrschaft über Perna!‘“ |
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2. Drehbuch (ausformuliert)
Szene 1 – Hof der Salinaburg
Kamera: Totale auf den vereisten Hof, langsames Schwenken über die glitzernden Mauern.
Ton: Leises Knirschen von Eis, ferne Windgeräusche.
Salina (Off-Stimme): „Die Sonne Xuna taut das Eis nur zögerlich. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“
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Szene 2 – Salina und Horo
Kamera: Halbtotale, beide im Profil, Blick nach oben.
Horo: „Ich habe noch nie einen Eisdrachen gesehen.“
Salina: „Die dürfte es nicht geben… und doch ist er hier.“
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Szene 3 – Luke Adamus tritt vor
Kamera: Nahaufnahme auf Lukes ernste Miene.
Luke: „Es gab drei Eisdrachen in Drakar. Nur einer überlebte – Icecora. Okesa fliegt ihn heute.“
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Szene 4 – Eisdrache erscheint
Kamera: Weitwinkel, der Drache bricht durch die Wolken, Eispartikel wirbeln.
Ton: Donnerndes Brüllen, Wind peitscht.
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Szene 5 – Landung im Innenhof
Kamera: Zeitlupe, als der Drache aufschlägt, Eis splittert. Bewohner weichen zurück.
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Szene 6 – Oseka steigt ab
Kamera: Untersicht, um ihre bedrohliche Größe zu betonen.
Oseka (laut, hallend): „Ich will die Herrschaft über Perna. Sonst werden wir alles vereisen – bis die Magie stirbt.“
Nächste Schritte der Charaktere
Um die Bedrohung durch Oseka und den Eisdrachen Icecora zu bewältigen, sind mehrere Maßnahmen und Strategien erforderlich:
Jäger mobilisieren:
- Königin Salina fordert die Drachenjäger auf, sich zu versammeln und den Eisdrachen zu jagen. Dies ist entscheidend, um die unmittelbare Gefahr zu beseitigen.
Fagora aktivieren:
- Luke Adamus erwähnt, dass seine Tante Fagora helfen muss. Ihre Rolle könnte entscheidend sein, um die Drachen zu beeinflussen oder Icecora zu besiegen.
Das Schwert Viskur reinigen:
- Salina betont, dass Fagora das Schwert reinigen muss, um seine volle Kraft zu entfalten. Dies könnte eine wichtige Voraussetzung sein, um gegen Icecora anzutreten.
Drachenrolle finden:
- Es wird angedeutet, dass die Drachenrolle gefunden werden muss, um die Drachen zu beauftragen oder zu kontrollieren. Diese Rolle könnte magische Kräfte beinhalten, die für den Kampf gegen Icecora notwendig sind.
Zusammenarbeit mit Verbündeten:
- Die Charaktere müssen möglicherweise mit anderen Verbündeten, wie dem Wolfsmenschen Lysander, zusammenarbeiten, um Ressourcen zu mobilisieren und die Klimakrise zu bekämpfen.
Strategische Planung:
- Eine strategische Planung ist notwendig, um die Angriffe von Oseka und Icecora zu antizipieren und effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
Magie nutzen:
- Die Charaktere sollten die Verbindung zwischen Drachen und Magie nutzen, um ihre eigenen Kräfte zu stärken und die Magie zu bewahren, die für das Überleben in Perna entscheidend ist.
Diese Schritte bilden die Grundlage für die kommenden Konflikte und Herausforderungen, während die Charaktere versuchen, die Bedrohung durch Oseka und Icecora zu neutralisieren und die Balance in ihrer Welt wiederherzustellen.

Bei Monica Podcast muss man sich anmelden. Dann erst kann man den Podcast zu Königin Fagora hören.
