Extrateil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte

Königin Fagoras Artefakt der Macht. Pascara ist voller Sorgen.
153-3 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte. Coautor KI Bing GPT 4.
Königin Fagora. New Ära. Gespräch mit der Göttin Imperia
271-24. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora , KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Im Tal von Dornfels.
283- 3.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Johannes Schütte
Königin Fagora. Das Schwert Viskur. Das Schwert der Entscheidung.
285- 5.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing und Johannes Schütte.

Storyboard: „Die Legende von Prinzessin Fagora“

Szene Beschreibung Bildidee mit Text

Einleitung – Planet Perna & Schloss Junkar🌌 Ein majestätisches Schloss in einem fremden Universum. „Im fernen Land Junkar regiert König Horo Adamus.“

2Der Angriff des Drachen – Chaos & Zerstörung🐉 Ein riesiger Drache zerstört Dörfer. „Lutar, der Feuerspucker, fordert tägliche Opfer.“

3Fagora erfährt von ihrem Schicksal – Dialog mit dem König👑 Die Prinzessin konfrontiert ihren Vater. „Ich bin nicht nur deine Tochter – ich bin die Stimme meines Volkes.“

4Rüstungsschmiede – Vorbereitung zum Kampf🔨 Schmied übergibt Fagora ihre Silberrüstung. „Bereite mich vor, denn ich werde kämpfen!“

5Der Abschied – König und Tochter💔 Emotionale Szene im Thronsaal. „Ich liebe dich, Vater – aber ich muss diesem Ungeheuer entgegentreten.“

6Reise zur Höhle – Landschaft, Pferd und Vulkan🏇 Fagora reitet durch raues Terrain. „Der Vulkan Vuljun raucht... Die Höhle liegt vor mir.“

7Begegnung mit Lutar – der erste Moment🔥 Der Drache erscheint bedrohlich. „Du bist keine Beute – du bist eine Gegnerin!“

8Kampf beginnt – Licht, Schwert, Flammen⚔️ Epischer Kampf zwischen Fagora und Lutar. „Sie wich dem Feuer aus und traf den Drachen an der Flanke.“

9Wendepunkt – Fagora am Boden, aber entschlossen🛡️ Sie verteidigt sich mit Schild. „Ich bin die mutige Prinzessin – du wirst mich nicht besiegen!“

10Finaler Schlag – Sprung mit Schwert💫 Zeit steht still, das Schwert trifft das Herz. „Mit einem letzten Schlag fiel Lutar.“

11Triumph & Rückkehr – Volk jubelt🎉 Fagora kehrt heim. „Die Retterin ist zurück – Junkar feiert seine Heldin.“12Krönung zur Königin – Thronbesteigung👑 Fagora auf dem Thron, mit Frieden und Weisheit. „Sie regierte mit Liebe und Gerechtigkeit – eine wahre Königin.“

In den tiefen Weiten des Alls, weit entfernt von der Erde, liegt der Planet Perna, ein Ort der Mythen und Legenden.

Hier, im Land Junkar, regiert König Horo Adamus, ein Mann von Stärke und Weisheit, der sein Reich aus einem uralten Schloss heraus führt. Seine Tochter, Prinzessin Fagora, ist eine junge Kriegerin von achtzehn Jahren, deren Schönheit nur von ihrer Tapferkeit übertroffen wird.

Eines Tages wurde das Königreich von einem schrecklichen Drachen namens Lutar angegriffen. Er war riesig und schuppig, hatte scharfe Zähne und Klauen, und spuckte Feuer aus seinem Maul. Er zerstörte Häuser und Felder, tötete Menschen und Tiere, und forderte jeden Tag eine Jungfrau als Tribut.

Der König war verzweifelt und wusste nicht, wie er den Drachen aufhalten sollte. Er schickte seine besten Ritter aus, um ihn zu bekämpfen, aber keiner kam zurück. Der Drache kam jeden Tag näher an die Burg heran, wo der König und die Prinzessin lebten. Er drohte, sie alle zu vernichten, wenn sie ihm nicht die schönste Jungfrau des Landes gaben. Der König war in großer Angst um seine Tochter, die er über alles liebte. Er wollte sie nicht dem Drachen opfern, aber er sah auch keinen anderen Ausweg.

Die Prinzessin Fargora hörte von dem Plan ihres Vaters und war empört. Sie konnte nicht glauben, dass er sie dem Drachen ausliefern wollte. Sie dachte, dass er sie mehr schätzte als das. Sie beschloss, sich nicht kampflos zu ergeben. Sie hatte einen Plan. Der König  rief seine Berater zusammen und fragte sie um Rat. Sie sagten ihm, dass er keine Wahl hätte, als die Prinzessin dem Drachen zu geben. Sie sagten ihm, dass es das Schicksal sei, und dass er sein Volk nicht für eine Person opfern könne. Der König war sehr traurig und weinte bittere Tränen.

Im Esssaal des Schlosses standen Fagora und ihr Vater, König Horo, vor einer Entscheidung. Tradition verlangte das Opfer der Prinzessin, doch Fagora weigerte sich, ihr Schicksal so hinzunehmen.

"Ich werde mit ihm kämpfen," verkündete sie mutig, doch ihr Vater zögerte.

"Das kommt nicht in Frage," erwiderte er, "ich habe Angst um dich."

Fagora  ging in die Schmiede der Burg und bat den Schmied, ihr eine Rüstung und ein Schwert zu machen. Der Schmied war überrascht, aber er tat, was sie verlangte. Er machte ihr eine leichte und glänzende Rüstung aus Silber und ein scharfes Schwert aus Stahl. Er gab ihr auch einen Schild und einen Helm.

Die Prinzessin Fagora zog sich die Rüstung an und nahm das Schwert in die Hand. Sie sah aus wie eine echte Kriegerin. Sie ging zu ihrem Vater und sagte ihm:

“Vater, ich werde nicht dem Drachen geopfert werden. Ich werde ihn bekämpfen und unser Königreich retten.”

Der König Horo  war schockiert und versuchte sie aufzuhalten. Er sagte ihr entschlossen.

“Tochter, du bist verrückt! Du kannst nicht gegen den Drachen kämpfen! Er wird dich töten! Bitte tu das nicht!”

Die Prinzessin sagte ganz gerührt. Ihre Augen versprachen Treue.

“Vater, ich liebe dich sehr, aber ich muss das tun. Ich bin nicht nur deine Tochter, sondern auch die zukünftige Königin dieses Landes. Ich habe eine Pflicht gegenüber meinem Volk und mir selbst. Ich habe keine Angst vor dem Drachen. Ich habe Mut im Herzen.”

Sie küsste ihren Vater auf die Wange und ging aus der Burg hinaus. Sie stieg auf ihr Pferd und ritt in Richtung des Drachenhöhlens. Der Drache wartete auf sie vor seiner Höhle in der Nähe des Vulkanes Vuljun. Er lachte höhnisch, als er sie sah.

Er sagte: “Ah, da bist du ja! Die schönste Jungfrau des Landes! Du bist ein köstlicher Snack für mich! Komm näher, damit ich dich besser fressen kann!”

Die Prinzessin antwortete entschlossen.

“Du irrst dich! Ich bin keine Jungfrau für dich! Ich bin eine Prinzessin für mein Volk! Ich bin hier gekommen, um dich zu töten! Bereite dich vor auf deinen Untergang!”

Sie zog ihr Schwert aus der Scheide und hielt es vor sich. Sie spornte ihr Pferd an und galoppierte auf den Drachen zu. Der Drache spuckte Feuer aus seinem Maul und versuchte, sie zu verbrennen.

Die Prinzessin wich dem Feuer aus und kam näher an den Drachen heran. Sie schwang ihr Schwert und schlug nach dem Drachen. Sie traf ihn an der Seite und riss ihm eine tiefe Wunde.

Der Drache schrie vor Schmerz und Wut. Er schlug mit seinem Schwanz nach ihr und schleuderte sie von ihrem Pferd. Sie fiel zu Boden und verlor ihr Schwert. Der Drache kam auf sie zu und öffnete sein Maul, um sie zu verschlingen. Die Prinzessin griff nach ihrem Schild und hielt ihn vor sich. Sie sah den Drachen in die Augen und sagte:

“Du wirst mich nicht kriegen! Ich werde dich besiegen! Ich bin die mutige Prinzessin!”

Sie stieß mit ihrem Schild gegen den Drachenkopf und brach ihm einen Zahn ab. Der Drache zuckte zurück und spürte Blut in seinem Mund. Er war überrascht von dem Mut der Prinzessin. Er hatte noch nie jemanden getroffen, der sich ihm so widersetzte.

Die Prinzessin nutzte die Gelegenheit und sprang auf. Sie sah ihr Schwert auf dem Boden liegen und rannte darauf zu. Sie hob es auf und rannte wieder auf den Drachen zu. Sie sprang in die Luft und stach mit ihrem Schwert in das Herz des Drachen. Der Drache stöhnte auf und fiel tot zu Boden. Er war besiegt. Die Prinzessin hatte ihn getötet.

Die Prinzessin jubelte und hob ihr Schwert in die Höhe. Sie hatte es geschafft. Sie hatte den Drachen besiegt und ihr Königreich gerettet. Sie ritt zurück zur Burg, wo sie von ihrem Vater und ihrem Volk gefeiert wurde. Sie wurde als die mutige Prinzessin und die Retterin des Landes gepriesen. Sie war sehr glücklich und stolz.

Der Thronsaal, in dem König Horo seine Tochter empfing, war ein Raum voller Pracht und Herrlichkeit. Hohe Säulen aus weißem Marmor stützten das Dach, und an den Wänden hingen Wandteppiche, die die Geschichte von Junkar erzählten. In der Mitte des Saals stand der Thron, geschnitzt aus dem Holz des heiligen Elbenbaums, verziert mit Edelsteinen und Gold.

“Du hast das Königreich gerettet,” sagte ihr Vater Horo Adamus, den Stolz in seinen Augen unverkennbar. “Junkar gehört dir.”

Und so endet die Geschichte von Fagora, der Drachentöterin, die später im Land Sakar  zur Königin aufstieg. Die Legende von Fagora und Litus verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch das Land. Die Bürger Junkars erzählten sich die Geschichte von der mutigen Prinzessin, die sich dem Drachen entgegenstellte und ihr Volk vor der Zerstörung bewahrte. Ihr Name wurde zum Synonym für Mut und Stärke, und Lieder über ihre Heldentaten wurden in den Tavernen gesungen. Sie lebte noch lange und wurde eine weise und gütige Königin, die ihr Volk mit Liebe regierte. Das ist das Ende der Geschichte. Ich hoffe, sie hat dir gefallen. 😊

Teil 2 Der Serie

Die Prinzessin war glücklich, als sie in die Burg zurückkehrte, nachdem sie den Drachen getötet hatte. Fahnenschmuck wehte im Wind, Barden stimmten ein Siegeslied an, und die Menge jubelte ihr zu. Ihr Vater, der König, legte feierlich einen Lorbeerkranz in ihre Hände, während Fackeln die hohen Türme in goldenes Licht tauchten. Fagora schloss die Augen und atmete tief ein – sie glaubte, nun endlich in Frieden leben zu können. Doch sie irrte sich.

In der Nacht, als Mondlicht silbern über die Zinnen glitt, lag sie in ihrem Himmelbett und lauschte dem nächtlichen Schweigen. Plötzlich hörte sie ein Kratzen am Fenster. Ein langer Schatten glitt über die Wand, als ein kalter Hauch durch den Raum zog. Sie öffnete die Augen und sah ihn: Ein schlanker Mann mit blassem Gesicht und stahlblauen Augen, dessen langer Umhang in tiefem Ultramarin an seinem Körper hing. Er war der Vampir Dracosa, ein finsterer Abkömmling der Dracosar aus dem Drachenland Sakar.

Dracosa sprang vor und packte sie am Kragen ihrer Seidenrobe. Mit blitzenden Reißzähnen bohrte er sich in ihren Hals. Fagora schrie, als scharfe Zähne ihr Blut saugten und ihr warme Tropfen über die Schulter liefen. Schmerz und Furcht ließen sie taumeln, doch sie stemmte sich gegen seine knochigen Hände – vergeblich. Er lachte höhnisch, während er ihren Lebenssaft trank, und flüsterte:

“Du dachtest, du wärst die Heldin, weil du einen Drachen getötet hast? Du bist nichts als ein leckeres Häppchen für mich!”

Dracosa war einst selbst ein Drache, den finstere Magie in einen Vampir verwandelt hatte. Gerade als er begann, sie vollständig auszuhöhlen, durchbrach ein ohrenbetäubendes Brüllen die Stille. Der Boden bebte, Stein splitterte, und die Mauern erzitterten, als ein mächtiger Drache heranraste.

Der Drache stürzte durch das zersprungene Fenster, seine Flügel entfalteten sich wie Sturmwolken, und ein Feuerstrahl fraß sich durch das Dachgebälk. Dracosa ließ die Prinzessin los, wirbelte herum und versuchte zu fliehen. Doch der Drache war schneller: Er packte den Vampir mit Klauen, hob ihn hoch zur Decke und schleuderte ihn in die Luft. Dann fauchte er, riss sein großes Maul auf und verschlang den Unhold mit einem letzten, grollenden Knurren.

Ganz benommen und vor Angst zitternd blickte Fagora zu dem fremden Drachen auf. Rauch stieg aus seinen Nüstern auf, und sein Schuppenpanzer schimmerte in tiefem Smaragdgrün. Mit lauter Stimme fragte sie:

“Wer bist du? Warum hast du mich gerettet?”

Der Drache senkte den Kopf, und ein tiefes Brummen erfüllte den Raum.

“Ich bin der Bruder des Drachen, den du getötet hast. Ich kam, um Rache zu nehmen. Doch als ich dich sah, fand ich in meinem Herzen kein Verderben, sondern Bewunderung. Du bist schön und mutig. Ich konnte dich nicht sterben lassen.”

Fagora schluckte. Erstaunt und bewegt erwiderte sie:

“Ich danke dir für mein Leben. Aber ich musste deinen Bruder töten, weil er mein Volk bedrohte. Er war grausam.”

Ein heiseres Seufzen entfuhr dem Drachen.

“Er war nicht böse, nur einsam und verzweifelt. Er suchte Liebe, so wie ich sie nun in dir finde.”

Fagora spürte, wie ihr Herz schwer wurde. Der fremde Drache war ehrlich, seine grünen Augen glühten vor Wärme. Doch zwischen Prinzessin und Drachen lagen Welten.

“Wie können wir vereint sein? Du bist ein Drache, ich eine Sterbliche.”

Ein Glitzern erschien an seinem Halsband. Behutsam zog er einen schimmernden grünen Kristall hervor und reichte ihn ihr.

“Dieser Kristall trägt alte Magie. Berührst du ihn, wirst du zu einem Drachen. Berühre ich ihn, werde ich ein Mensch.”

Fagora hielt den Kristall in der Hand, spürte sein Knistern und zögerte nur einen Herzschlag. Dann presste sie die Fingerspitzen auf die glatte Oberfläche. Ein Ruck durchfuhr ihren Körper: Aus Haut wurden Schuppen, aus Armen wuchsen Flügel, aus Füßen Krallen. Schmerz vermischte sich mit Sehnsucht, dann war er fort – und sie stieg, nun selbst ein Drachenmädchen, in die Nachtluft.

Schuppenflaum glänzte im Mondlicht, als Fagora den Drachen anblickte und flüsterte:

“Ich bin bereit, mit dir zu gehen.”

Seine mächtigen Flügel hoben sie empor. Mit funkelnden Augen erwiderte er:

“Ich bin glücklich, dass du dich für mich entschieden hast.”

Gemeinsam durchbrachen sie die Wolkendecke, flogen über die spitzen Gipfel des Königreichs Junkar und weiter bis in das ferne Drachenland Sakar. Dort lebten sie fortan als Drachenpaar und kannten eine Freiheit jenseits aller menschlichen Schranken.

Doch der König von Junkar ließ seine Ritter und Kundschafter ausschwärmen, denn er hatte keinen Anhaltspunkt, wo seine Tochter, die schöne Prinzessin Fagora, geblieben war.

Szene 1: Triumphale Rückkehr

Text:   „Die Prinzessin war glücklich, als sie in die Burg zurückkehrte. Fahnenschmuck wehte im Wind, Barden stimmten ein Siegeslied an, und die Menge jubelte ihr zu.“

Szene 2: Der nächtliche Eindringling

Text:   „In der Nacht schlich der Vampir Dracosa in ihr Zimmer. Mit stahlblauen Augen und blassem Gesicht biss er der ahnungslosen Fagora in den Hals.“

Szene 3: Ankunft des Retters

Text:   „Ein ohrenbetäubendes Brüllen zerriss die Nacht. Ein smaragdgrüner Drache durchbrach das Fenster und verschlang den Vampir.“

Szene 4: Das Geständnis

Text:   „Die Prinzessin fragte: ‘Wer bist du?‘ Der Drache antwortete: ‘Ich bin dein geretteter Feind, hier, um dich zu rächen, doch mein Herz fand Bewunderung für dich.‘“

Szene 5: Der magische Kristall

Text:   „Der Drache zog einen grünen Kristall hervor: ‘Berühr ihn, und du wirst wie ich ein Drache.‘ Fagora legte die Hand darauf.“

Szene 6: Verwandlung und Aufbruch

Text:   „Kribbeln durchfuhr sie: Schuppen wuchsen, Flügel entfalteten sich. Als Drachenpaar flogen sie davon, über Junkar ins Drachenland Sakar.“

Jedes Bild kann als Einzelframe im Storyboard dienen. Wenn du detaillierte Illustrationen benötigst, gib Bescheid – wir können jede Szene weiter ausarbeiten!