Zum ersten mal in der Literatur hat ein Autor Dunkeltrolle und Lichttrolle beschrieben.

Die Rückkehr des Dunkeltrolls Morgat,

160-9 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

“ Prinzessin Fagora und der böse Drache”
Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing.
Fantasyserien Königin Fagora
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Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Die Vampire kommen.
148-28.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Im Tempel der Drachen
151.1 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Ein neues Kapitel, ein neues Abenteuer. Wird Königin Fagora kämpfen oder wird sie besser von Hüterrat von Perna beistehen? Das ist nun die Frage.
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Sethur erscheint.
159-8.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.

Der Dunkeltroll, war zurückgekehrt. Er befand sich in der Höhle von Dunkelwald Nyk, nahe dem lichten Migadwald in Unkar, des Elbenlandes.

Die Höhle war groß und weitläufig, mit hohen Decken, die von Stalaktiten gesäumt waren. An den Wänden der Höhle waren uralte Zeichnungen von Waldtieren und dem Gottvampir Sethur zu sehen. Die Tiere waren in lebhaften Farben dargestellt, als ob sie jeden Moment aus den Wänden springen könnten. Sethur, der Gottvampir, war in einer majestätischen Pose abgebildet, mit weit ausgebreiteten Flügeln und einem finsteren Blick, der jeden zu durchbohren schien, der ihn ansah. Kerzen mit kunstvollen Mustern, die von den Trollen selbst geschnitzt worden waren, brannten in der Höhle. Die Muster erzählten Geschichten von vergangenen Schlachten und alten Legenden. Das flackernde Licht der Kerzen warf tanzende Schatten auf die Wände und verstärkte die mystische Atmosphäre.

Zehn Dunkeltrolle saßen im Schneidersitz im Kreis, ihre Augen auf Morgat gerichtet. Sie trugen dunkle, abgenutzte Roben, die ihre muskulösen Körper umhüllten. Ihre Haut war grau und ledrig, ihre Augen glühten in einem tiefen Rot.

Morgat erhob die Stimme und hob das Artefakt Drachenkopf hoch. Es war ein kunstvoll geschnitztes Stück, das in seiner Hand zu leuchten begann. Ein intensives grünes Licht strahlte aus dem Artefakt und erfüllte die Höhle mit einem unheimlichen Schein.

“Ich habe das Artefakt der Macht, der Urzeit, das Fagora gestohlen hatte. Unsere Zeit mit Zerlin wird zurückkehren.”; erklärte Morgat.

Goblin, der oberste Dunkeltroll, stand auf. Er war größer und breiter als die anderen, mit tiefen Narben, die sein Gesicht durchzogen. Seine Augen funkelten vor Entschlossenheit.

“Es ist das Artefakt, das wir neben dem Schwert Viskur schmiedeten. Was können wir damit tun?” ,fragte er neugierig.

Morgat lächelte, ein kaltes, berechnendes Lächeln, das seine spitzen Zähne entblößte. “In einer Zeremonie werden wir uns die Macht zurückholen, die uns Sethur gab. Vorher müssen wir Nytral, den Vampir, aus den Fängen des Talor in Vuljun befreien und Zerlin huldigen.”

Ein weiterer Dunkeltroll erhob sich. Er war schlanker und jünger als die anderen, mit einem neugierigen Blick in seinen Augen. “Wann brechen wir auf? Wie gehen wir vor?”

Morgat lachte, ein tiefes, kehliges Lachen, das in der Höhle widerhallte. “Wenn es dunkel wird, werden wir uns in Vampire verwandeln und in die Höhle Vuljun gehen. Fagora ist sicher auf dem Weg zu Gerot im Tempel von Migad, dem Drachentempel. Salina ist in ihrer Burg, ebenso Lysander und Pascar. Wir haben also Erfolg.”

Alle Dunkeltrolle standen plätzlich auf und sagten im Chor: “Gute Nacht, ihr Trolle.” Dann gingen sie in ihr Schlafgemach, bereit für die bevorstehenden Ereignisse.

2.Teil

Fagora im Tempel des Gottes Sobras und Drachen Viskur

Königin Fagora und Isanda betraten andächtig den Altarsaal des Drachentempels im Migadwald, wo das Abbild des Drachen Viskur prangte. Der Altarsaal war ein beeindruckender Raum, erfüllt von einer ehrfurchtsvollen Stille. Hohe Säulen aus schwarzem Marmor trugen die gewölbte Decke, die mit goldenen Sternen verziert war. In der Mitte des Saals stand ein großer Altar, auf dem das Abbild des Drachen Viskur thronte. Viskur war in einer majestätischen Pose dargestellt, seine Schuppen schimmerten in einem tiefen Grün, und seine Augen funkelten wie Edelsteine. Die Flügel des Drachen waren weit ausgebreitet, als ob er jeden Moment abheben könnte.

Isanda trat vorsichtig vor und fragte leise: “Ob Gernot da ist?”

Ihre Stimme hallte in der Stille des Saals wider, während sie sich nervös umsah.

. Fagora, die als Wanderin gekleidet war, trug einen langen, dunkelgrünen Umhang, der sie vor den Elementen schützte. Darunter trug sie eine robuste Lederrüstung und hohe Stiefel, die von vielen Reisen gezeichnet waren. Ihr Haar war zu einem praktischen Zopf geflochten, und an ihrem Gürtel hing ein scharfes Schwert.

Fagora  schüttelte den Kopf. und schaute Isanda an. “Er wird gleich kommen. Wir fragen ihn, ob er das Artefakt hat”, sagte Fagora, der es peinlich war, ohne das Artefakt zu erscheinen.

Nach einiger Zeit erschien Gernot, der Oberpriester der Viskursekte. Er trug eine prächtige Robe aus tiefrotem Samt, die mit goldenen Symbolen bestickt war. Ein schweres Amulett hing um seinen Hals, und in seinen Händen hielt er einen kunstvoll verzierten Stab. Er kniete vor dem Abbild Viskurs und verbeugte sich tief vor Fagora.

“Wo ist das Artefakt? Ich muss es wieder in den Schrein legen, sonst kommt Unheil über Perna und Fagora”, sagte er ernst und schaute die Königin dabei trauig an.

Fagora senkte beschämt den Blick und entschuldigte sich. “Ich dachte, Ihr hättet es und würdet es am Arthassee in Empfang nehmen.”

Gernot war total  erstaunt und verzog seinen Mund. “Nein, ich war die ganze Zeit hier.”

“Dann hat jemand anderes das Artefakt”, erklärte Isanda. “Ich habe geglaubt, Ihr, Gernot, hättet es. Fagora hat es Euch übergeben.”

Gernot lächelte nervös. Seine Hände zitterten etwas. “Dann hat es jemand anders. Vermutlich Morgat.”

“Wer ist Morgat? Ein Troll?”, fragte Fagora. Sie kannte zwar Trolle aus den Sagen des Artefakt und des Schwertes Viskur, aber sie hörte noch nichts von einem Morgat.

“Er ist ein Dunkeltroll, der für den Gottvampir Sethur arbeitet. Er hat das Artefakt mit den Trollen geschmiedet, als Viskur noch lebte."

Fagora erschrak. Ihr Gesicht verzog sich. “Dann müssen wir die Trolle aufhalten und zu Oberpriester Talor reisen. Aber leider wissen wir nicht ob sie dort erscheinen werden. Es ist zum Verzweifeln."

Als Fagora tief in sich ging, dachte sie über die Bedeutung des Artefakts nach. Sie fühlte eine schwere Last auf ihren Schultern und fragte sich, wie sie ohne das Artefakt weitermachen sollte. Die Verantwortung, die auf ihr lastete, war überwältigend, und sie konnte die Angst vor dem drohenden Unheil nicht abschütteln. Sie wusste, dass sie stark sein musste, um ihr Königreich zu schützen, aber in diesem Moment fühlte sie sich klein und verletzlich.