156-5.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Schütte
Lichttrolle sind in der Literatur eher selten und spezifisch für bestimmte Fantasy-Werke. Neben der Serie “Königin Fagoras Artefakt der Macht” von Johannes Schütte, gibt es keine weit verbreiteten oder bekannten Werke, die Lichttrolle explizit beschreiben. Es gibt jedoch viele andere Arten von Trollen in der Fantasy-Literatur und Mythologie, wie zum Beispiel in den Werken von J.R.R. Tolkien oder in der nordischen Mythologie. Wenn du an weiteren Fantasy-Wesen oder speziellen Themen interessiert bist, lass es mich wissen! 📚✨ Gibt es ein anderes Thema oder eine andere Kreatur, über die du mehr erfahren möchtest? 🧙♂️🧚♀️
Hüterratsmitglied Lysander, einst ein Schattenwolf, flog mit dem Drachen Grar zu König Horo, dem Herrscher von Junkar. Die Drachen waren inzwischen zu den Königreichen zurückgekehrt, begleitet von tapferen Reitern, die sie durch die Lüfte lenkten. Diese majestätischen Kreaturen landeten in den Ländern Sakar und Junkar, ihre mächtigen Flügel breiteten sich über die Landschaft aus und brachten Hoffnung und Ehrfurcht mit sich.
Lysander landete im grossen Hof des Schlosses von Junkar. Das Gesinde eilte herbei, um den Drachen zu bestaunen und Lysander zu begrüßen. Diener trugen prächtige Gewänder und boten ihm Wasser und Tücher an, um den Staub der Reise abzuwischen.
Im Sitzungssaal wurden Wein und Fleisch gereicht, wie es im üblich war. Auf dem Tisch lagen gebratene Hühner, saftige Schweinebraten, frisches Brot und Käse, begleitet von Krügen mit Wein und Bier.
Lysander begrüßte Horo Adamus mit einem Diener. “Was gibt es?”, fragte Horo Adamus als sie sich an den Tisch setzten.
“Eure Tochter geht auf Abenteuer, während das Wetter verrückt spielt, und sie kommt ihren Aufgaben als Königin und Hüterin nicht nach,” sagte Lysander enttäuscht. Er hatte gehofft, dass Fagora ihre Pflichten ernster nehmen würde.
Horo atmete tief ein, nickte und meinte: “Meine Tochter hat es sich in den Kopf gesetzt, die Drachen zu wecken, um unseren Planeten zu schützen. Sie trägt das Artefakt der Macht und glaubt fest daran, dass sie die Drachen retten kann.”
Lysander trank aus dem Glas Rotwein und schüttelte mit seinem Kopf.
“Aber die Ritter sind unzufrieden und wollen nicht mehr unter das Volk gehen,” fügte Lysander hinzu. “Sie möchten wissen, wie das Volk denkt und fühlen sich von der aktuellen Situation entfremdet.”
“Wenn die Drachen wieder wach sind, werden die alten Zeiten zurückkehren. Ich bin auch Mitglied des Hüterrates. Wir lassen Fagora noch Zeit,” sagte der Vater von Fagora, Horo Adamus, König von Junkar.
2.Teil
Am Tempel von Drakar
Fagora, Magier Zerah und Isanda gingen zusammen mit dem Hellseher Nosphre und König Pascara aus dem Tempel von Viskur. Sie gingen gemeinsam die lange Treppe herunter. Fagora sah Pascara an und umarmte ihn lange und zärtlich. Sie weinte fast, weil sie ihn lange nicht sehen würde. Pascara küsste liebevoll auf dem Mund. Sie nickte, lächelte dann zufrieden. Er dachte an die Drachen und das Artefakt der Macht, das von Trollen entworfen wurde.
Nosphre schaute zum Xandadur Wald, der dunkel erschien. Er dachte an die Gefahren, die vom Vulkan Vuljun ausgingen.
Isanda schaute Fagora erwartungsvoll an. Sie hielt viel von Fagora, denn nur sie und Zerah konnten die Drachen retten.
Nosphre nickte und sagte: „Wir werden gemeinsam gehen und nach Junkar reisen. Über den großen See, aber wir haben kaum Zeit und nehmen die Elbpferde.“ Auch er wusste, dass nur Fagora und Zerah die Drachen erwecken konnten.
Die Elbpferde standen am Rande des Tempels, nahe des Waldes. Diese majestätischen Kreaturen hatten schimmernde, silberne Mähnen und Augen, die wie Sterne funkelten. Ihre Hufe hinterließen leuchtende Spuren auf dem Boden, und sie bewegten sich mit einer Anmut, die fast überirdisch wirkte.
Isanda wandte sich an Fagora und schaute ihr lange in die Augen. „Wir müssen gehen. Ich schlage vor, dass wir mit Nosphre gehen und dein Gatte schon zur Burg von Drakar geht, um die Beerdigung zu organisieren.“
Fagora nickte zustimmend. „Das klingt vernünftig. Passt auf euch auf.“
Dann gingen Nosphre, Isanda und Zerah in Richtung der Elbpferde, setzten sich auf und ritten in Richtung Junkar über den großen See, wo Schiffe warteten. Der See trennte Drakar von Unkar, dem Land der Fabelwesen und Elben. Der Wald, durch den sie ritten, war dicht und geheimnisvoll, mit hohen Bäumen, deren Blätter in allen Farben des Regenbogens schimmerten. Ein leises Flüstern erfüllte die Luft, als ob die Bäume selbst Geschichten erzählten.
Pascara ritt zur Burg von Drakar. Auch er nahm ein Elbpferd, das ihn mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Landschaft trug. Der Wind rauschte in seinen Ohren, und er fühlte die Macht und die Magie des Tieres unter sich.
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