158-7 Folge der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Schütte
In den tiefen Wäldern von Nyk hatten sich die Dunkeltrolle unter der Führung von Morgat versammelt. Diese Trolle hatten sich von den Lichttrollen abgespalten, die unter der Anführerin Mixat im Land Unkar lebten und mit den Elben verbündet waren. Die Dunkeltrolle hingegen standen unter dem Einfluss des Gottvampirs Sethur, der im Kampf mit Fagora getötet worden war. Da sie die Sonne mieden, hatten sich die Dunkeltrolle in einer dunklen Höhle versammelt. Es waren zehn Trolle, die Morgat folgten.
Die Dunkeltrolle waren groß und kräftig, mit dunkler, ledriger Haut, die ihnen half, sich in den Schatten zu verbergen. Ihre Augen glühten in einem unheimlichen Rot, und ihre Zähne waren scharf und spitz. Sie trugen grobe, aus Tierhäuten gefertigte Kleidung und waren mit primitiven Waffen wie Keulen und Dolchen bewaffnet. Ihre magischen Fähigkeiten ermöglichten es ihnen, Illusionen zu erzeugen und sich in andere Wesen zu verwandeln. Die Lichttrolle hingegen hatten eine hellere Haut, die im Sonnenlicht schimmerte. Ihre Augen waren klar und blau, und sie trugen elegante Gewänder, die mit den Symbolen der Elben verziert waren. Sie waren friedlicher und nutzten ihre Magie, um Heilung und Schutz
Morgat erhob sich und sprach mit tiefer Stimme: „Trolle der Nacht, wie bekommen wir unser Artefakt zurück? Ein Artefakt, das wir dem Hohepriester Gerot übergeben haben.“
Der Trollmagier Goblin trat hervor und sagte mit einem verschlagenen Lächeln: „Mit einem Trick. Du, oh Morgat, wirst dich in Gerot verwandeln, und am Himmel wird Sethur erscheinen.“
Morgat verzog freudig den Mund, und die Trolle lachten laut. „Das machen wir! Ich werde mit drei weiteren Trollen dort auftauchen. Aber wo soll das geschehen?“
Goblin blickte strahlend zu Morgat und antwortete: „Ich habe erfahren, dass die Übergabe am See Athas stattfinden soll, am Ufer zwischen Unkar und Drakar.“
Die Trolle konnten sich verwandeln und Illusionen erzeugen. Morgat schaute zu den Kerzen, die überall in der Höhle standen.
„Ich werde Gerot sein und durch Fagora das Artefakt in Empfang nehmen. Dann beherrschen wir Perna im Namen von Sethur“, sagte er stolz.
Die Trolle tranken Wein von den Hängen von Nyk. Ein Troll der ersten Linie meinte:
„Wir haben nicht umsonst das Artefakt und das Schwert Viskur erschaffen. "
" Seinerzeit zusammen mit Zerlin und Nosphre in den Höhlen von Vuljun. Aber durch den Riesendrachen Udia wurde alles verdorben, und wir mussten das Artefakt den Viskurpriestern übergeben“, sagte Morgat leise.
Dann gingen sie durch ein Labyrinth von Gängen zu ihren Schlafgemächern, die sich im hinteren Teil der Höhle befanden.
Glossar
Der Wald von Nyk: Der Wald von Nyk war ein düsterer und geheimnisvoller Ort, der von den Dunkeltrollen bewohnt wurde. Die Bäume waren hoch und dicht, ihre Äste verknüpften sich zu einem dichten Dach, das kaum Licht durchließ. Das Laub war dunkelgrün und die Rinde der Bäume war rau und schwarz, als ob sie von einem ewigen Schatten überzogen wäre. Der Boden war feucht und moosbedeckt, und überall wuchsen giftige Pilze und Dornensträucher. Ein unheimlicher Nebel schwebte oft zwischen den Bäumen, und die Luft war erfüllt von den Geräuschen der Nachtkreaturen. Die Dunkeltrolle bewegten sich lautlos durch den Wald, ihre roten Augen glühten in der Dunkelheit. Sie kannten jeden Pfad und jede versteckte Höhle, die ihnen als Unterschlupf diente. Der Wald von Nyk war ein Ort der Geheimnisse und Gefahren, perfekt für die Dunkeltrolle, die die Dunkelheit bevorzugten.
Der Wald der Lichtelben unter Mixat: Der Wald der Lichtelben, auch bekannt als der Wald von Unkar, war ein strahlender und friedlicher Ort. Die Bäume waren hoch und majestätisch, ihre Blätter schimmerten in verschiedenen Grüntönen und reflektierten das Sonnenlicht. Die Rinde der Bäume war glatt und silbrig, und die Luft war erfüllt von einem süßen, blumigen Duft. Überall im Wald wuchsen bunte Blumen und heilende Kräuter, und klare Bäche schlängelten sich durch das Unterholz. Die Lichtelben lebten in harmonischen Gemeinschaften in Baumhäusern, die kunstvoll in die Äste integriert waren. Ihre Magie hielt den Wald gesund und geschützt, und sie nutzten ihre Fähigkeiten, um die Natur zu pflegen und zu heilen. Die Lichtelben selbst waren anmutig und schön, mit heller Haut und klaren, blauen Augen. Sie trugen elegante Gewänder, die mit den Symbolen der Elben verziert waren, und bewegten sich mit einer Leichtigkeit, die sie fast wie Geister erscheinen ließ. Der Wald von Unkar war ein Ort des Friedens und der Harmonie, ein perfektes Zuhause für die Lichtelben. Ich hoffe, diese Beschreibungen helfen dir weiter!