168-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Lichtrolle, Fantasieserien, Königin, Drachen, Fagora, Fabelwesen, Magie, Schwert, Underworld, Köngin Fagoras Artefakt der Macht
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Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Xanadur, der magische Wald.
150-30-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4. #königin #drehbuch #fantasyserie #fantasy #perna #schwert #mittelalter #vampire #drachen
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Familie Adamus und der Drachenclan.
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Königin Fagoras Artefakt der Macht. Im Tempel der Drachen
151.1 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Ein neues Kapitel, ein neues Abenteuer. Wird Königin Fagora kämpfen oder wird sie besser von Hüterrat von Perna beistehen? Das ist nun die Frage.
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der See der Drachen
163-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie Köngigin Fagora Artefakt der Macht. Die echte Königin.
167-17 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT

Imperia und Zerah befanden sich im prächtigen Thronsaal der Göttin. Der Saal war ein majestätischer Raum, dessen Wände mit goldenen Verzierungen und funkelnden Edelsteinen geschmückt waren. Hohe Säulen aus weißem Marmor trugen die gewölbte Decke, die mit kunstvollen Fresken bemalt war, die die Heldentaten der Götter darstellten. Ein riesiger Thron aus purem Gold, besetzt mit funkelnden Diamanten, stand am Ende des Saals, auf dem Imperia saß, ihre Präsenz erhaben und einschüchternd.

Der Magier Zerah trat vor Imperia und kniete nieder, seine Augen voller Ehrfurcht und Sorge. “Ich grüße euch, Imperia. Wir haben viel zu besprechen,” sagte er mit einer Stimme, die vor Anspannung zitterte.

Imperia funkelte ihn mit durchdringendem Blick an, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. “Du bist derjenige, der die Drachen trainiert und die Magie stärkt,” sagte sie scharf. “Der Drachenkopf ist in den Händen des Dunkeltrolls Morat.”

"Und wenn er nicht hier in meiner Burg sein wird, dann wird er zum Portal zu einer anderen Welt, zum Mond Odima, da Sethur der Vampirgott herkam. Nur Nosphre und Fagora kennen diesen Zauberspruch.", ergänzte sie.

Zerah schluckte schwer und räusperte sich, bevor er sprach.

“Fagora hat ihn sich von Morat abnehmen lassen,” erklärte er, seine Stimme voller Bedauern. “Das wird die Magie der Drachen nicht stärken.”

Imperia hob eine Augenbraue und ihre Stimme wurde eisig. “Ich kann da nichts unternehmen. Fagora wird ihren Fehler wieder gutmachen müssen,” sagte sie mit kalter Entschlossenheit. “Denn sonst muss ich ihr die Macht nehmen.”

Zerah schüttelte langsam den Kopf, seine Augen voller Trauer. “Zerlin ist tot. Fagora wird es schaffen, denn der böse Magier ist tot,” sagte er leise. “Wichtig ist, dass der Drachenkopf, das Artefakt, wieder zum Tempel Sobras kommt.”

Imperia verschränkte die Arme vor der Brust und ihre Stimme wurde befehlend. “In meiner Burg, wo er ursprünglich war. Ich befehle es. Die Drachen brauchen ihn, der See braucht ihn,” entgegnete sie mit unnachgiebiger Autorität.

Plötzlich umhüllte ein magischer Nebel Imperia und Zerah. Der Nebel war dicht und schimmerte in allen Farben des Regenbogens, als ob er aus purem Licht bestand. Er wirbelte um sie herum und trug sie sanft fort.

Als der Nebel sich lichtete, fanden sie sich am Ufer eines ruhigen Sees wieder. Das Wasser des Sees war kristallklar und spiegelte den Himmel wider, während sanfte Wellen das Ufer umspülten. Die Luft war erfüllt von einem süßen, blumigen Duft, und die Vögel sangen fröhlich in den Bäumen.

Plötzlich erschienen fünf Drachen am Himmel und landeten majestätisch am Ufer. Unter ihnen war die mächtige Drachin Vlara, deren Schuppen in einem tiefen Smaragdgrün glänzten. Ihre Augen funkelten weise und durchdringend, und ihre Flügel spannten sich weit auf, als sie sich niederließ.

Vlara trat vor und fragte mit einer Stimme, die wie Donner grollte: “Wie soll es weitergehen? Der Drachenkopf fehlt hier.”

Imperia schaute Vlara lange an, ihre Augen voller Entschlossenheit. “Fagora ist es, die alles richten muss, weil sie den Drachenkopf aus Versehen an Morat gab,” sagte sie mit fester Stimme.

Vlara wandte sich an Zerah und blinzelte ihn an, ihre Augen voller Vertrauen. “Und du, mein Freund, kannst uns dann trainieren. Der See und deine Kraft werden übertragen, und wir werden eins mit der Natur,” sagte sie sanft.

Zerah, ein weiser Magier mit langem, rotem Haar und tiefen, nachdenklichen Augen, stand am Ufer des Sees. Er trug eine Robe aus dunkelblauem Samt, die mit silbernen Sternen bestickt war, und in seiner Hand hielt er einen mächtigen Stab, der in einem Kristall endete. Er nickte tief mit dem Kopf, seine Stimme war ruhig und voller Überzeugung. “Der Drachenkopf, Imperia, die Drachen und der See sind unsere Kraft, und ich bin euer Drachenflüsterer,” sagte er mit einer Stimme, die wie ein sanfter Wind klang.

Mit diesen Worten verschwanden Imperia und Zerah in den Tiefen des Sees Arthas. Der See leuchtete in einem magischen Licht, als ob er von innen heraus strahlte. Das Wasser wirbelte um sie herum und trug sie in eine andere Welt, eine Welt voller Magie und Wunder.