153-3 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte. Coautor KI Bing GPT 4.

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Die Entscheidung der obersten Hüterin Fagora.
142- 22.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Familie Adamus und der Drachenclan.
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Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Salina und Nytral
151-31.Teil der großen Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. #magie #drachen #fantasyserie #fagora #netflix #Abenteuer #underworld #fantaghiro #medien #verlag #perna #königin
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Salina gibt einen Befehl
152-2.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing als Coautor.

Königin Fagora sah das Artefakt Drachenkopf  im Schrein. Der Schrein war aus dunklem  Holz geschnitzt, verziert mit goldenen und silbernen Symbolen der alten  Drachenmagie. In der Mitte lag das Artefakt, ein Drachenkopf mit grünen  Halbedelsteinen, die im schwachen Licht des Schreins funkelten. Isanda,  Zerah und Gerot, der Oberpriester, schauten verzaubert in den Schrein.  Gerot dachte daran, wie das Artefakt von Trollen aus den Schattenwäldern  von Nyk zum Tempel getragen und den Priestern von Viskur  zur Verwahrung übergeben  wurde.

Fagora schaute lange das Artefakt an:

„Hole ihn heraus. Wir müssen uns beeilen,  weil die Magie des Planeten nachlässt. Und das Wetter spielt verrückt. Wir müssen die Drachen wecken.“

Gerot holte das Artefakt heraus und blickte  es lange Zeit an. Er konnte sich nicht verabschieden. Das Artefakt war  hier seit Urzeiten im Schrein , als Trolle es übergaben, denn es besaß die Magie von  Viskur, dem ersten Drachen.

Nosphre, der Hellseher, kam vom  Altar zur Sakristei. Er war ein alter Mann mit langen, weißen Haaren und  einem Bart, der bis zu seiner Brust reichte.Das war sein Zeichen als Hellseher.  Seine Augen waren tief und  durchdringend, voller Weisheit und Sorge.

Nosphre schaute alle an und  sagte besorgt: „Trolle könnten kommen und das Artefakt holen. Sie haben  es für die Priester von Viskur erschaffen.“

Gerot übergab das  leuchtende Artefakt behutsam an Fagora. Das Artefakt leuchtete grün und  hörte auf zu leuchten, als Fagora es in ihre Wandertasche steckte.  

Plötzlich kam König Pascara in die Sakristei. Er war ein stattlicher  Mann mit einer königlichen Haltung, gekleidet in eine prächtige Rüstung  und einen Umhang aus feinstem Stoff. Er war auf einem Elbpferd von seinem   Schloss Sakar gekommen, weil er eine Botschaft erhalten hatte. Er machte  sich Sorgen um Fagora, seine Gattin. Der Bote Sorar war zu seinem  Schloss gekommen und hatte ihm die Nachricht vom Tod von Magier Zerlin  überbracht.

Pascara war wütend, schaute sich aber um und wunderte  sich.

Er begrüßte alle mit einem gequälten Lächeln: „Willkommen, ich grüße euch.“

Aber dann  wandte  er sich  an Fagora: „Bitte komm zurück. Du kannst nicht immer Abenteuer  erleben, dafür gibt es andere Personen. Du bist die Hüterin des Planeten, die Königin des Planeten. “

Fagora  schaute ihn fragend an. „Was willst du hier?“, sagte  sie ihn

„Ich habe  erfahren, dass Zerlin beerdigt wird und du hast ihn getötet. Das erfuhr  ich durch Boten.“

Fagora dachte stillschweigend daran, wie sie ihn töten musste, weil der die Drachen zu sehr beeinflusste, für seine Zwecke. Darum schliefen die Drachen nun und musste durch das Artefakt geweckt werden. Aber zu welchem Preis, wenn die Trolle ihn haben wollen?

„Dann lass uns ihn begraben“, sagte Fagora.

2.Teil

Das Gespräch


Pascara betrat den Tempel und fand Fagora vor dem Schrein kniend,  tief in Gedanken versunken. Sein Herz schlug schneller, als er sie so  friedlich sah, doch seine Sorgen ließen ihn nicht los. Er räusperte sich  leise, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Pascara betrat das Zimmer mit  einer Mischung aus Sorge und Entschlossenheit in der Stimme “Fagora, wir müssen reden.”

Fagora:  Sie drehte sich um und lächelte sanft, ihre Augen leuchteten vor  Freude, ihn zu sehen. “Pascara, was führt dich hierher? Ist etwas  passiert?”

Pascara seufzte und setzte sich neben sie, seine  Hände zitterten leicht vor Anspannung. “Ich mache mir Sorgen um dich.  Deine ständigen Abenteuer… sie sind gefährlich. Du bist nicht nur eine  Abenteurerin, du bist unsere Königin. Dein Volk braucht dich hier,  sicher und gesund.”

Fagora legte eine Hand auf seine und  spürte die Wärme und die Liebe, die von ihm ausging. “Ich verstehe deine  Sorgen, aber diese Abenteuer sind wichtig. Sie helfen uns, neue  Verbündete zu finden und unser Wissen zu erweitern. Ohne diese Reisen  wären wir nicht so stark, wie wir es heute sind.”

Pascara  Augen füllten sich mit Tränen, die er tapfer zurückhielt. “Aber zu  welchem Preis, Fagora? Jeder Tag, den du in Gefahr verbringst, ist ein  Tag, an dem ich um dein Leben fürchte. Ich möchte nicht, dass du eines  Tages nicht mehr zurückkommst.”

Fagora schaute ihn liebevoll  an, ihre Stimme sanft und beruhigend. “Ich weiß, dass du mich  beschützen willst, und ich schätze das. Aber ich kann nicht einfach  aufhören, wer ich bin. Diese Abenteuer sind ein Teil von mir. Ich  verspreche dir, vorsichtiger zu sein und immer an dich zu denken.”

Pascara nickte langsam, seine Augen voller Sorge und Liebe, seine Stimme  brach fast. “Ich verstehe. Aber bitte, sei vorsichtig. Dein Leben ist  mir wichtiger als alles andere.”

Fagora zog ihn in eine  Umarmung, ihre Herzen schlugen im Einklang. “Das verspreche ich dir,  Pascara. Ich werde immer zu dir zurückkehren.”

Sie umarmten sich,  und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen,  während sie die Stärke ihrer Bindung spürten. Pascara fühlte eine  Mischung aus Erleichterung und anhaltender Sorge, während Fagora die  tiefe Liebe und das Verständnis ihres Gatten in sich aufnahm.

Königin Fagora sagte aber dann sorgevoll, mit einem Hauch von Angst  in den Augen: “Pascara, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ist die  Wunde wirklich gut verheilt?”

Er  meinte beruhigend, mit einem sanften  Lächeln: “Ja, meine Liebe. Luke Adamus hat sich hervorragend um mich  gekümmert. Die Wunde ist vollständig verheilt.”

Sie atmet erleichtert auf, ihre Schultern entspannen sich: “Das freut mich sehr. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.”

Pascara, der Herrscher von Sakar,  sagte mit liebevollem Blick: “Du bist stark, Fagora. Aber ich bin froh, dass ich wieder bei dir bin. Wie geht es unserem Reich?”

Fagora  wurde nachdenklich, aber entschlossen:  “Es gibt einige Herausforderungen, aber nichts, was wir nicht gemeinsam  bewältigen können. Die Menschen sind besorgt, aber sie vertrauen auf  unsere Führung.”

Pascara  war entschlossen, mit einem Hauch von  Zuversicht: “Dann sollten wir ihnen zeigen, dass ihr Vertrauen  gerechtfertigt ist. Lass uns gemeinsam die Probleme angehen.”

Fagora mit einem sanften Lächeln, voller  Liebe: “Ja, zusammen sind wir stark. Aber bitte, schone dich noch ein  wenig. Deine Gesundheit ist mir das Wichtigste.”

Pascara erwiderte mit großen Augen : “Ich verspreche es dir. Aber ich werde nicht untätig herumsitzen. Es gibt viel zu tun.”

Das Artefakt Drachenkopf:

Das Artefakt selbst ist ein kunstvoll  gearbeiteter Drachenkopf aus purem Gold, dessen Augen aus funkelnden  Rubinen bestehen. Es ist bekannt, dass der Drachenkopf immense magische  Kräfte besitzt, die sowohl zum Guten als auch zum Bösen genutzt werden  können. Die Legende besagt, dass der Drachenkopf einst einem mächtigen  Drachen namens Viskur gehörte, der über das Land herrschte, bevor er von einem  tapferen Helden namens Udia besiegt wurde. Seitdem wird das Artefakt im Tempel  aufbewahrt und von den Hütern des Schreins bewacht, um sicherzustellen,  dass seine Macht nicht in die falschen Hände gerät1.