153-3 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Johannes Schütte. Coautor KI Bing GPT 4.
Königin Fagora sah das Artefakt Drachenkopf im Schrein. Der Schrein war aus dunklem Holz geschnitzt, verziert mit goldenen und silbernen Symbolen der alten Drachenmagie. In der Mitte lag das Artefakt, ein Drachenkopf mit grünen Halbedelsteinen, die im schwachen Licht des Schreins funkelten. Isanda, Zerah und Gerot, der Oberpriester, schauten verzaubert in den Schrein. Gerot dachte daran, wie das Artefakt von Trollen aus den Schattenwäldern von Nyk zum Tempel getragen und den Priestern von Viskur zur Verwahrung übergeben wurde.
Fagora schaute lange das Artefakt an:
„Hole ihn heraus. Wir müssen uns beeilen, weil die Magie des Planeten nachlässt. Und das Wetter spielt verrückt. Wir müssen die Drachen wecken.“
Gerot holte das Artefakt heraus und blickte es lange Zeit an. Er konnte sich nicht verabschieden. Das Artefakt war hier seit Urzeiten im Schrein , als Trolle es übergaben, denn es besaß die Magie von Viskur, dem ersten Drachen.
Nosphre, der Hellseher, kam vom Altar zur Sakristei. Er war ein alter Mann mit langen, weißen Haaren und einem Bart, der bis zu seiner Brust reichte.Das war sein Zeichen als Hellseher. Seine Augen waren tief und durchdringend, voller Weisheit und Sorge.
Nosphre schaute alle an und sagte besorgt: „Trolle könnten kommen und das Artefakt holen. Sie haben es für die Priester von Viskur erschaffen.“
Gerot übergab das leuchtende Artefakt behutsam an Fagora. Das Artefakt leuchtete grün und hörte auf zu leuchten, als Fagora es in ihre Wandertasche steckte.
Plötzlich kam König Pascara in die Sakristei. Er war ein stattlicher Mann mit einer königlichen Haltung, gekleidet in eine prächtige Rüstung und einen Umhang aus feinstem Stoff. Er war auf einem Elbpferd von seinem Schloss Sakar gekommen, weil er eine Botschaft erhalten hatte. Er machte sich Sorgen um Fagora, seine Gattin. Der Bote Sorar war zu seinem Schloss gekommen und hatte ihm die Nachricht vom Tod von Magier Zerlin überbracht.
Pascara war wütend, schaute sich aber um und wunderte sich.
Er begrüßte alle mit einem gequälten Lächeln: „Willkommen, ich grüße euch.“
Aber dann wandte er sich an Fagora: „Bitte komm zurück. Du kannst nicht immer Abenteuer erleben, dafür gibt es andere Personen. Du bist die Hüterin des Planeten, die Königin des Planeten. “
Fagora schaute ihn fragend an. „Was willst du hier?“, sagte sie ihn
„Ich habe erfahren, dass Zerlin beerdigt wird und du hast ihn getötet. Das erfuhr ich durch Boten.“
Fagora dachte stillschweigend daran, wie sie ihn töten musste, weil der die Drachen zu sehr beeinflusste, für seine Zwecke. Darum schliefen die Drachen nun und musste durch das Artefakt geweckt werden. Aber zu welchem Preis, wenn die Trolle ihn haben wollen?
„Dann lass uns ihn begraben“, sagte Fagora.
2.Teil
Das Gespräch
Pascara betrat den Tempel und fand Fagora vor dem Schrein kniend, tief in Gedanken versunken. Sein Herz schlug schneller, als er sie so friedlich sah, doch seine Sorgen ließen ihn nicht los. Er räusperte sich leise, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Pascara betrat das Zimmer mit einer Mischung aus Sorge und Entschlossenheit in der Stimme “Fagora, wir müssen reden.”
Fagora: Sie drehte sich um und lächelte sanft, ihre Augen leuchteten vor Freude, ihn zu sehen. “Pascara, was führt dich hierher? Ist etwas passiert?”
Pascara seufzte und setzte sich neben sie, seine Hände zitterten leicht vor Anspannung. “Ich mache mir Sorgen um dich. Deine ständigen Abenteuer… sie sind gefährlich. Du bist nicht nur eine Abenteurerin, du bist unsere Königin. Dein Volk braucht dich hier, sicher und gesund.”
Fagora legte eine Hand auf seine und spürte die Wärme und die Liebe, die von ihm ausging. “Ich verstehe deine Sorgen, aber diese Abenteuer sind wichtig. Sie helfen uns, neue Verbündete zu finden und unser Wissen zu erweitern. Ohne diese Reisen wären wir nicht so stark, wie wir es heute sind.”
Pascara Augen füllten sich mit Tränen, die er tapfer zurückhielt. “Aber zu welchem Preis, Fagora? Jeder Tag, den du in Gefahr verbringst, ist ein Tag, an dem ich um dein Leben fürchte. Ich möchte nicht, dass du eines Tages nicht mehr zurückkommst.”
Fagora schaute ihn liebevoll an, ihre Stimme sanft und beruhigend. “Ich weiß, dass du mich beschützen willst, und ich schätze das. Aber ich kann nicht einfach aufhören, wer ich bin. Diese Abenteuer sind ein Teil von mir. Ich verspreche dir, vorsichtiger zu sein und immer an dich zu denken.”
Pascara nickte langsam, seine Augen voller Sorge und Liebe, seine Stimme brach fast. “Ich verstehe. Aber bitte, sei vorsichtig. Dein Leben ist mir wichtiger als alles andere.”
Fagora zog ihn in eine Umarmung, ihre Herzen schlugen im Einklang. “Das verspreche ich dir, Pascara. Ich werde immer zu dir zurückkehren.”
Sie umarmten sich, und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen, während sie die Stärke ihrer Bindung spürten. Pascara fühlte eine Mischung aus Erleichterung und anhaltender Sorge, während Fagora die tiefe Liebe und das Verständnis ihres Gatten in sich aufnahm.
Königin Fagora sagte aber dann sorgevoll, mit einem Hauch von Angst in den Augen: “Pascara, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ist die Wunde wirklich gut verheilt?”
Er meinte beruhigend, mit einem sanften Lächeln: “Ja, meine Liebe. Luke Adamus hat sich hervorragend um mich gekümmert. Die Wunde ist vollständig verheilt.”
Sie atmet erleichtert auf, ihre Schultern entspannen sich: “Das freut mich sehr. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.”
Pascara, der Herrscher von Sakar, sagte mit liebevollem Blick: “Du bist stark, Fagora. Aber ich bin froh, dass ich wieder bei dir bin. Wie geht es unserem Reich?”
Fagora wurde nachdenklich, aber entschlossen: “Es gibt einige Herausforderungen, aber nichts, was wir nicht gemeinsam bewältigen können. Die Menschen sind besorgt, aber sie vertrauen auf unsere Führung.”
Pascara war entschlossen, mit einem Hauch von Zuversicht: “Dann sollten wir ihnen zeigen, dass ihr Vertrauen gerechtfertigt ist. Lass uns gemeinsam die Probleme angehen.”
Fagora mit einem sanften Lächeln, voller Liebe: “Ja, zusammen sind wir stark. Aber bitte, schone dich noch ein wenig. Deine Gesundheit ist mir das Wichtigste.”
Pascara erwiderte mit großen Augen : “Ich verspreche es dir. Aber ich werde nicht untätig herumsitzen. Es gibt viel zu tun.”
Das Artefakt Drachenkopf:
Das Artefakt selbst ist ein kunstvoll gearbeiteter Drachenkopf aus purem Gold, dessen Augen aus funkelnden Rubinen bestehen. Es ist bekannt, dass der Drachenkopf immense magische Kräfte besitzt, die sowohl zum Guten als auch zum Bösen genutzt werden können. Die Legende besagt, dass der Drachenkopf einst einem mächtigen Drachen namens Viskur gehörte, der über das Land herrschte, bevor er von einem tapferen Helden namens Udia besiegt wurde. Seitdem wird das Artefakt im Tempel aufbewahrt und von den Hütern des Schreins bewacht, um sicherzustellen, dass seine Macht nicht in die falschen Hände gerät1.