147-27.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagora und Salina, die Vampirin, hatten per Dekret die Burg von Zerlin in Besitz genommen. Dies war ihnen durch den Hüterrat ermöglicht worden. Salina und Fagora unterzeichneten das Dekret feierlich im Beisein von Bediensteten der Magierburg im Thronsaal der Magier.
Fagora lag noch im Bett und dachte über ihren Gatten Pascara nach, wie es ihm nach der Messerattacke erging. Auch dachte sie an Zerlin, den Magier, der früher die Magie des Planeten Perna beherrschte und den Drachenclan vom Urmagier Zerah übernahm. Zerah zog sich zurück. Sie bedauerte es, Zerlin getötet zu haben, aber es ging nicht anders.
Salina trat das Schlafgemach ein und Fagora erhob sich. „Ich kann es nicht begreifen, dass ich Zerlin tötete,“ sagte Fagora aufgeragt. „Er war ein treuer Freund.“
„Das stimmt,“ erwiderte Salina und setzte sich neben der Königin , „aber er verführte die Drachen zu seiner Herrschaft über Perna.“
Fagora fragte Salina, während sie am Frühstückstisch saßen, ob sie etwas von Pascara wisse. Salina verneinte und sagte, es seien keine Nachrichten eingegangen. „Drakar ist nur in den Urzeiten der Drachen bekannt.“
Auf dem Frühstückstisch standen verschiedene Köstlichkeiten: frisches Brot, Käse, Obst, Honig und eine Karaffe Rotwein. Die Sonne Xuna schien durch die Fenster und tauchte den Raum in ein warmes Licht.
„Wir wollen in zwei Stunden aufbrechen,“ meinte Fagora und schaute die Vampirin an. „Salina, setze schon mal alle Reiter und Begleiter zusammen, um das Artefakt zu suchen. Es muss im Land Drakar sein, in einem Tempel.“
Fagora verließ den Hof und ging alleine ins Tal hinunter. Sie drehte sich zu Salina um und sagte: „Ich begrüße nun meinen Riesendrachen.“ Salina blieb im Hof zurück und beobachtete, wie Fagora sich entfernte.
Die Sonne brannte auf Fagora herab, doch sie ließ sich nicht beirren. Udia, der Riesendrache, wartete bereits auf sie. Er war ein beeindruckendes Wesen mit schimmernden grünen Schuppen, großen Ohren und einem gewaltigen Maul. Trotz seiner imposanten Erscheinung hatte er ein sanftes Gemüt, besonders gegenüber Fagora und ihren Freunden. Udia schnurrte zufrieden, als Fagora ihn sanft am Kopf streichelte. Dampf stieg aus seinen Nüstern auf, als er tief ein- und ausatmete.
Im Tal rasten die Pernarinder umher, ihre Hufe wirbelten Staub auf. Von Ferne konnte Fagora den Tempel sehen, wo Zerlin begraben werden sollte. Der Anblick des Tempels erinnerte sie an die vielen Geheimnisse und die Macht, die dieser Ort barg.
Die Fantasyserie “Königin Fagora” auf Publikum.net ist ein faszinierendes Werk, das Leser in eine magische Welt voller Abenteuer und Geheimnisse entführt. Hier sind einige der herausragenden Merkmale und Elemente der Serie12:
Magische Welt: Die Serie spielt in einer reichhaltigen, magischen Welt, die von mystischen Wesen und alten Legenden durchdrungen ist. Orte wie die Hauptstadt der Elben, Xamibor, und die Vuljunhöhle sind zentrale Schauplätze.
Starke Charaktere: Königin Fagora, die weise Herrscherin, regiert mit ihrer treuen Gefährtin Yessa und dem Hellseher Nosphre an ihrer Seite. Weitere interessante Charaktere sind Lysander der Schattenwolf und Salina, die Königin der Vampire.
Epische Abenteuer: Ein zentrales Element ist die Suche nach dem verlorenen Amulett der Drachenreiter, das tief in den Wäldern von Eldoria verborgen ist. Diese Suche führt die Charaktere durch uralte Tempel und verborgene Höhlen.
Tiefe Legenden und Prophezeiungen: Die Welt von Königin Fagora ist durchdrungen von Legenden und Prophezeiungen, die die Vergangenheit und Zukunft der Welt beeinflussen.