133-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Udia,
der majestätische Drache, gleitet durch die Lüfte, seine Schuppen glänzend im Sonnenlicht. Seine Herkunft ist geheimnisvoll, und er scheint eine unerschütterliche Loyalität zu Königin Fagora zu haben. Die beiden sind untrennbar miteinander verbunden, und ihre Abenteuer entführen uns in eine Welt voller Magie und Geheimnisse. Wenn du mehr über Udia und Königin Fagora erfahren möchtest, empfehle ich dir, die Fantasyserie “Königin Fagoras Schattenwolf” von Johannes Schütte und der KI Bing GPT-4 zu erkunden1. In dieser faszinierenden Geschichte wechseln sich Himmel und Erde ab, ähnlich dem Gedicht “Gesang der Geister über den Wassern” von Johann Wolfgang von Goethe, in dem die Seele des Menschen dem Wasser gleicht, das vom Himmel kommt und zur Erde zurückkehrt2. Es ist eine Welt, in der Drachen, Magie und Abenteuer aufeinandertreffen, und Udia ist ein zentraler Teil dieser zauberhaften Reise. 🐉🌟
Isanda, Salina und einige Mönche, die später den Weg nach Drakar finden sollten, verabschiedeten sich von Oberpriester Talor. Talor war ein Elb mit langen, silbernen Haaren und tiefen, weisen Augen. Er trug eine Robe aus dunkelblauem Samt, die mit goldenen Symbolen bestickt war. Er hatte sich vom bösen Gott Ashonar vor einiger Zeit verabschiedet und unterstützte Königin Fagora.
Sie warteten vor der Höhle auf Königin Fagora. Diese war noch nicht gekommen, befand sich aber auf den Weg zur Höhle von Vuljun.
Isanda und Salina standen nebeneinander und unterhielten sich leise über die Drachen und ihre Bedeutung für Ernte, Klima und den ganzen Planeten. Die Mönche saßen in einem Halbkreis um sie herum und meditierten still.
“Salina, hast du jemals darüber nachgedacht, wie wichtig die Drachen für unsere Welt sind?” fragte Isanda nachdenklich.
Salina nickte und schaute zum Vulkan. “Ja, ohne die Drachen wäre das Klima völlig aus dem Gleichgewicht. Sie kontrollieren die Winde und die Regenfälle. Unsere Ernten würden ohne sie verdorren. Die Magie würde stillstehen.”
“Und nicht nur das,” fügte Isanda hinzu. “Die Drachen sind auch Hüter des Wissens. Sie bewahren die alten Geheimnisse und die Geschichte unseres Planeten.”
Salina seufzte. Sie schien nachdenklich zu werden. “Es ist so traurig, dass sie jetzt in Drakar gefangen sind. Wir müssen sie unbedingt befreien.”
Isanda legte eine Hand auf Salinas Schulter. “Das werden wir. Wir werden den Magier finden, der sie beeinflusst, und ihn aufhalten. Er soll irgendwo bei Unkar sein. ”
Plötzlich hörten sie das Hufgetrappel eines Pferdes. Fagora kam auf einem prächtigen Elbpferd angeritten, begleitet von zwei Dienerinnen des Schlosses von Sakar. Die Königin trug ein elegantes, smaragdgrünes Kleid, das mit silbernen Fäden durchzogen war. Ihr Haar war zu einer kunstvollen Krone geflochten. Die beiden Dienerinnen, die einst am Hofe von Sakar gedient hatten, trugen einfache braune Tuniken und hatten ernste Mienen.
Fagora stieg elegant von ihrem Pferd und ging auf Isanda und Salina zu. Sie umarmte beide herzlich. “Seid ihr bereit für die Reise?” fragte sie.
“Ja,” antwortete Isanda und schaute sich um. “Wir suchen auch nach einem unbekannten Magier, der mit Drachen spricht.”
Fagora blickte erstaunt Isanda an. "Davon habe ich gehört und im Buch Nosphre gelesen. Er soll aus der alten Zeit stammen, als Drachen die Welt beherrschten."
Talor kam herbei und verabschiedete sich ebenfalls mit einer Umarmung von den Frauen. Dann verschwand er in der Höhle um für bessere Ernte zu beten.
Isanda, Salina und Fagora setzten sich auf ihre Elbpferde und ritten zusammen mit den Mönchen und Dienerinnen los. Sie durchquerten den dichten, magischen Wald von Junkar und ließen den Vulkan Vuljun hinter sich. Die Sonne Xuna schien hell am Himmel. Einige Wolken durchwanderten ,von den Winden getragen, den blauen Himmel.
Plötzlich erschien ein riesiger Drache am Himmel. Alle erschraken, denn sie wussten, dass alle Drachen in Drakar sein sollten. Nur Fagora blieb ruhig und rief: “Udia!”
Während Udia durch die Lüfte glitt, bemerkte er, wie die Sonne Xuna von einem mysteriösen Schatten verdeckt wurde. Die Wolken um ihn herum schienen zu flüstern und zu raunen, als ob sie ein Geheimnis verbargen. Udia flog näher, seine Neugier geweckt.
Von unten beobachtete Königin Fagora, die weise Herrscherin des Planeten, den Flug des Drachen. Sie wusste, dass die verdunkelte Sonne ein Zeichen war – ein Zeichen für eine bevorstehende Veränderung. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie zu, wie Udia mutig weiterflog, entschlossen, das Geheimnis zu lüften.
Als Udia die verdunkelte Sonne erreichte, entdeckte er, dass ein riesiger, magischer Kristall den Schatten verursachte. Mit einem mächtigen Brüllen und einem Flügelschlag zerschmetterte Udia den Kristall, und die Sonne Xena strahlte wieder in ihrem vollen Glanz.
Die Wolken teilten sich, und ein Regenbogen erschien am Himmel. Königin Fagora jubelte, denn sie wusste, dass Udia nicht nur die Sonne befreit, sondern auch das Land vor einer großen Dunkelheit bewahrt hatte.
Udia landete vor Fagora in einem Tal und lächelte. Fagora weinte vor Freude. “Udia ist frei,” sagte sie und ging auf den Drachen zu.
Udia sprach begeistert: “Ein unbekannter Magier hat mich an der Grenze von Unkar vor dem grünen Nebel befreit.”
Isanda meinte erbost “Der Nebel von Drakar ist Zerlins Werk. Er soll die Drachen am Fliehen hindern. Zerlin will zusammen mit allen Drachen die Macht an sich reißen.”
Fagora nickte entschlossen. “Nun müssen wir Zerlin bekämpfen und die Drachen befreien. Aber Zerlin ist nur ein Werkzeug von Sethur dem Gottvampir.”
Während Udia sprach, dachte er an den unbekannten Magier, der ihn gerettet hatte. Wer war dieser geheimnisvolle Retter? Udia erinnerte sich an die sanfte, aber mächtige Magie, die ihn vom grünen Nebel befreit hatte. Er fühlte eine tiefe Dankbarkeit und Bewunderung für den Magier, der sein Leben gerettet hatte. Udia wusste, dass dieser Magier ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen Zerlin sein könnte.
Udia erhob sich in die Lüfte, und die anderen folgten ihm. “Er kennt den Weg, oder nicht?” fragte Salina leise.
Keiner wusste gnau, ob Udia den Weg kannte. Der Weg war ungewiss.
Ende.