132-10.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-
Königin Fagora war wieder im Schloss von Sakar. Der Sitzungssaal war groß und prunkvoll, mit hohen Decken und kunstvollen Wandteppichen, die Szenen aus der Geschichte des Königreichs darstellten. Ein massiver Holztisch dominierte den Raum, umgeben von schweren, geschnitzten Stühlen. Die Fenster waren mit buntem Glas verziert, durch das das Licht in farbigen Mustern auf den Boden fiel.
Alle Mitglieder des Hüterrats waren versammelt. Yessa, die Elbin, Salina, die Vampirin, Horo, Fagoras Vater, und Fagora selbst saßen im Sitzungssaal. Ihnen gegenüber standen Vertreter der Bauern, des Handwerks und der Kaufleute. Fagora war angespannt, denn sie dachte an Udia, den Riesendrachen, und Zerlin, den Magier. Udia war nicht nur ein mächtiger Verbündeter, sondern auch ein Symbol für Hoffnung und Stärke in ihrem Leben. Ihre Verbindung zu ihm war tief und bedeutungsvoll, und der Gedanke an seine Gefangenschaft schmerzte sie zutiefst.
Jarus, ein stämmiger Mann mit wettergegerbtem Gesicht und kräftigen Händen, ergriff das Wort. “Die Lebensmittel sind aufgrund des Klimas kaum mehr vorhanden,” sagte er mit ernster Stimme. Ein Bauer, der nervös an seinem Hut drehte, fügte hinzu: “Die Lager sind nur dürftig gefüllt.” Die Bauern wirkten besorgt und unruhig, einige murmelten leise miteinander, während andere mit finsteren Mienen auf den Tisch starrten.
Horo, Fagoras Vater, ein stattlicher Mann mit grauem Haar und einem ernsten Ausdruck, meinte: “Man kann nichts gegen die Natur machen.”
Fagora, in ein prächtiges, dunkelblaues Kleid mit silbernen Stickereien gekleidet, antwortete: “Lysander wird versuchen, den Geschädigten finanzielle Unterstützung zu geben.”
Ihre Stimme zitterte leicht, und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie weinte bitterlich, ihre Schultern bebten, während sie versuchte, ihre Fassung zu bewahren. Die Gedanken an Udia und die schreckliche Situation, in der er sich befand, ließen sie nicht los. Sie fühlte sich hilflos und verzweifelt.
Ein anderer Bauer fragte: “Wo sind die Drachen?”
Fagora seufzte und sagte: “Sie sind in Drakar in Gefangenschaft bei Magier Zerlin.” Die Tränen flossen nun unaufhaltsam, und sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Die Last der Verantwortung und die Sorge um Udia überwältigten sie.
Yessa, die Königin der Elben, schlug vor: “Wir sollten einen Suchtrupp aufstellen.”
2.Teil
Am Abend traf Fagora ihren Gatten Pascara im Schlafgemach. Das Zimmer war gemütlich und luxuriös, mit schweren Vorhängen, die das Bett umrahmten, und einem Kamin, der ein warmes Licht spendete. Pascara, ein gutaussehender Mann mit sanften Augen, sagte: “Du solltest ruhig einen Suchtrupp aufstellen, der die Drachen befreit.” Er sprach mit einer beruhigenden Stimme, während er ihre Hand hielt.
Fagora bedankte sich und sagte: “Ich werde die Drachen mit Hilfe von Udia befreien.”
Sie lagen zusammen im Bett, und Pascara küsste sie sanft auf die Stirn. “Wir werden das gemeinsam schaffen,” flüsterte er, während er sie liebevoll in die Arme nahm.
Er verzieh ihr sanftmütig, weil er wusste, dass sie sich nur um den Hüterrat kümmern wollte. “Mach dir keine Sorgen, Liebste. Deine Stärke und Entschlossenheit werden uns durch diese schwere Zeit führen,” sagte er und küsste sie erneut, während sie sich an ihn schmiegte und langsam zur Ruhe kam.
Ende
Drakar ist ein faszinierendes und geheimnisvolles Land auf Fagoras Drachenplanet Perna. Es ist bekannt für seine majestätischen Berge, dichten Wälder und die beeindruckenden Drachenclans, die dort leben1.
Merkmale von Drakar:
Landschaft: Drakar ist geprägt von hohen Bergen und tiefen Wäldern, die eine mystische Atmosphäre schaffen1.
Magier: Das Land ist die Heimat vieler mächtiger Magier, darunter Magier Zerlin, der für seine Fähigkeiten in Täuschung und Magie bekannt ist1.
Drachenclans: Die Drachenclans von Drakar sind stark und stolz. Sie werden von Drachenreitern angeführt, die in beeindruckenden Drachenanzügen gekleidet sind1.
Magische Nebel: Ein magischer Nebel umhüllt oft das Land, was es den Drachen erschwert, zu fliegen und das Land zu verlassen
Drakar ist ein Ort voller Abenteuer und Geheimnisse, wo Magie und Drachen eine zentrale Rolle spielen. Möchtest du mehr über die Abenteuer der Drachenreiter oder die Magie von Zerlin erfahren? 🐉✨
Merkmale der Magier zweiter Stufe:
Magische Fähigkeiten: Sie beherrschen fortgeschrittene Magie, die sie sowohl im Kampf als auch zur Unterstützung ihrer Drachen einsetzen können1.
Drachenreiter: Diese Magier sind erfahrene Drachenreiter und tragen spezielle Drachenanzüge, die ihnen zusätzlichen Schutz und magische Verstärkung bieten1.
Führung durch Zerlin: Zerlin, ein Meister der Täuschung und Magie, leitet diese Gruppe. Er ist bekannt für seine strategischen Fähigkeiten und seine Weisheit, die er nutzt, um die Drachenreiter zu führen und zu trainieren1.
Diese Magier sind eine wichtige Verteidigungslinie für Drakar und spielen eine zentrale Rolle in den Abenteuern und Kämpfen auf Perna. Möchtest du mehr über ihre Abenteuer oder spezifische Fähigkeiten erfahren? 🐉✨
Die Liebe der Drachenkönigin
In den weiten Hallen des Drachenreichs herrschte Königin Fagora mit einer Mischung aus Stärke und Anmut. Ihr langes, silbernes Haar flatterte im Wind, als sie auf dem höchsten Turm des Schlosses stand und über das Land blickte. Doch es war nicht nur die Macht, die sie ausstrahlte – es war ihre Liebe zu den Drachen, die sie zu einer außergewöhnlichen Herrscherin machte.
Jede Nacht besuchte Fagora Udia in seiner Höhle. Sie sprachen über die Sterne, die Vergangenheit und die Zukunft. Udia erzählte ihr von den alten Zeiten, als die Drachen frei über die Länder flogen, bevor die Menschen begannen, sie zu jagen. Fagora hörte aufmerksam zu und versprach, die Drachen zu befreien.
Doch es gab noch jemanden in ihrem Leben – ihren Gatten Pascara. Er war ein gutaussehender Mann mit sanften Augen und einer beruhigenden Stimme. Pascara verstand Fagoras Liebe zu den Drachen, obwohl er selbst keine Verbindung zu ihnen hatte. Er unterstützte sie bedingungslos und war bereit, mit ihr durch dick und dünn zu gehen.
Eines Abends, als der Mond hoch am Himmel stand, traf Fagora Pascara im Schlafgemach. Das Zimmer war gemütlich und luxuriös, mit schweren Vorhängen, die das Bett umrahmten, und einem Kamin, der ein warmes Licht spendete. Pascara nahm ihre Hand und sagte: “Du solltest ruhig einen Suchtrupp aufstellen, der die Drachen befreit. Aus der Knechtschaft des Zerlin.”
Fagora bedankte sich und sagte: “Ich werde die Drachen mit Hilfe von Udia befreien.” Sie legten sich zusammen ins Bett, und Pascara küsste sie sanft auf die Stirn. “Wir werden das gemeinsam schaffen,” flüsterte er, während er sie liebevoll in die Arme nahm.
Pascara verzieh ihr sanftmütig, weil er wusste, dass sie sich nur um den Hüterrat kümmern wollte. “Mach dir keine Sorgen, Liebste. Deine Stärke und Entschlossenheit werden uns durch diese schwere Zeit führen,” sagte er und küsste sie erneut, während sie sich an ihn schmiegte und langsam zur Ruhe kam.
Und so balancierte Königin Fagora zwischen ihrer Liebe zu Udia, dem Drachen, den sie beschützte, und ihrer Liebe zu Pascara, dem Mann, der ihr Herz erobert hatte. Sie wusste, dass sie beide brauchte, um ihre Mission zu erfüllen – die Freiheit der Drachen und die Sicherheit ihres Königreichs. Und so setzte sie ihren Weg fort, getrieben von Liebe und Entschlossenheit, während der Mond über dem Drachenreich aufging und ihre