136-16.Teil der Fatasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Publikum
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Königin Fagora, Salina und Isanda standen am Ufer des großen Sees Arthas, der die Grenze zu Drakar markierte. Der See erstreckte sich weit und breit, sein Wasser glitzerte im Licht der untergehenden Sonne. Über dem See schwebten fliegende Fische, die in allen Farben leuchteten – die Urlas. Diese faszinierenden Kreaturen tauchten aus dem Wasser auf und erhellten die Umgebung mit ihrem schimmernden Licht.
Am Ufer standen majestätische Tannen und Eichen, deren Blätter im sanften Wind rascheln. Plötzlich durchbrachen bunte, fliegende Fische die Wasseroberfläche und gleiten elegant durch die Luft, ihre Schuppen schimmerten in allen Farben des Regenbogens.
Die Kombination aus dem roten Mond, dem Nebel und den fliegenden Fischen schuf eine magische und fast surreale Landschaft
Der Mönch, der ihnen den Weg weisen sollte, sagte: “Um nach Drakar zu gelangen, müsst ihr den großen See Arthas überqueren. Das wird einen ganzen Tag dauern. Im See gibt es Arthas, krokodilartige Tiere, und zahlreiche fliegende Fische, die leuchten.”
Fagora war erstaunt. “Wir haben keine Zeit,” sagte sie entschlossen. “Wir müssen jetzt handeln, da die Drachen die drei Schlösser Unkar, Junkar und Sakar angreifen könnten und schon unterwegs sind.”
Isanda nickte und fügte hinzu: “Wir müssen Zerlin töten.”
In diesem Moment landete Udia neben Fagora. Er blickte sie an und sah zum See hinüber. Salina schlug vor: “Wir können Udia nutzen, um schnell zu Zerlin, dem Magier, zu fliegen.”
Fagora griff nach ihrem rubinbesetzten Schwert an ihrem Gürtel. “Viskur,” sagte Isanda, “Zerlin muss durch dieses Schwert sterben. Es ist das Schwert von Viskur, dem Urdrache.”
Fagora fragte verwirrt: “Warum?”
“Das steht im Buch Nosphre,” erklärte Isanda, die Oberin der Migadsekte. “Udia hat die Drachenreiter von Drakar manipuliert und sie in Richtung Vuljun, dem Vulkan in Junkar, geschickt. Sie werden dort landen, anstatt die Schlösser mit dem Feuer der Drachen anzugreifen. Dort ist Talor und seine Sekte.”
Königin Fagora, Oberpriester Isanda und Vampirkönigin Salina standen am Ufer des großen Sees in Drakar. Der rote Mond warf sein schimmerndes Licht auf das Wasser, während der Nebel die Umgebung in ein geheimnisvolles Licht tauchte.
Plötzlich brüllte Udia, der mächtige Drache. Seine Schuppen glitzerten im Mondlicht, und seine Augen funkelten wie Sterne.
Königin Fagora war in ihrer Stimme aufgeregt “Es ist Zeit. Wir müssen unsere Kräfte vereinen, um das Königreich zu retten.”
Oberpriester Isanda schlug liebevoll Fagora auf die Schulter. “Möge der Segen der Götter uns begleiten. Udia, trage uns sicher durch die Lüfte.”
Vampirkönigin Salina dachte nach und blickte zum Himmel. Wolken kamen auf und der See war fast vom Nebel bedeckt. “Ich spüre die Macht des Mondes. Lasst uns keine Zeit verlieren.”
Königin Fagora trat mutig vor und bestieg den Drachen, gefolgt von Oberpriester Isanda, der seine heiligen Schriften fest umklammerte. Vampirkönigin Salina glitt elegant auf Udias Rücken, ihre Augen leuchteten vor Aufregung.
Udia brüllte noch einmal. Er war wirklich der größte Drache auf dem Planeten. “Haltet euch fest. Die Reise wird nicht einfach sein.”
Gemeinsam erhoben sie sich in die Lüfte, der Drache trug sie hoch über den See und die umliegenden Wälder. Der Wind rauschte in ihren Ohren, und die Welt unter ihnen wurde immer kleiner. Es war ein Anblick, den sie nie vergessen würden.
