146-26.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Schütte, Coautor KI Bing GPT 4
Talor, der Oberpriester der Ashonarsekte, befand sich in der Höhle von Vuljun. Die Höhle war groß und düster, mit Wänden aus schwarzem Basalt, die von leuchtenden Kristallen durchzogen waren. In der Mitte der Höhle stand ein imposanter Altar aus poliertem Obsidian, verziert mit goldenen Symbolen von Ashonar. Einige Priester waren bei ihm, gekleidet in lange, dunkelrote Roben mit goldenen Stickereien, die das Symbol von Ashonar zeigten.
Nachdem Talor sein Gebet beendet hatte, trat er aus der Höhle. Der Eingang war ein breiter, gewölbter Durchgang, der in das Tal hinausführte. Er sah den Vulkan Vuljun und die Drachen, die im Tal schliefen. Ein grüner Nebel legte sich über das Tal der Drachen, und die mächtigen Kreaturen lagen in tiefem Schlaf, ihre Flügel um ihre Körper geschlungen. Der Nebel stammte von einem mächtigen Zauber des verstorbenen Magiers Zerlin. Nur Zerah und Fagora konnten diesen Zauber brechen.
Der grüne Nebel, der sich über die Drachen legte, war ein unheimliches und mächtiges Phänomen, das von dem Magier Zerlin heraufbeschworen wurde. Dieser Nebel war dicht und leuchtend und breitete sich schnell über das Tal der Drachen aus. Sobald der Nebel die Drachen erreichte, legte er sich wie ein schwerer Schleier über ihre Schuppen und Flügel. Die Drachen wurden von einer seltsamen, lähmenden Kraft erfasst, die ihre Bewegungen verlangsamte und ihre Sinne trübte.
Der Nebel selbst schien aus einer Mischung von Magie und Gift zu bestehen, was ihn besonders gefährlich machte. Er schimmerte in verschiedenen Grüntönen und schien fast lebendig zu sein, als ob er eine eigene Intelligenz besäße. Die Drachen, die von diesem Nebel umhüllt wurden, kämpften verzweifelt gegen seine Wirkung an, doch nur die stärksten unter ihnen konnten ihm widerstehen.
Ein Priester namens Joran, etwa 25 Jahre alt und aus dem Land Unkar stammend, trat zu ihm. Joran war ein Elb aus der Stadt Xamibor. Er fand als Pilger zu Talor und seiner Sekte Ashonar,
Talor fragte ihn neugierig: “Was brauchen die Drachen, um wieder wach zu werden?”
Joran antwortete: “ Der alte Magier Zerah muss das Artefakt Drachenkopf von Gott Sobras haben. Nur Zerah und Fagora können den grünen Nebel brechen, der von Magier Zerlin stammt. Er hatte ihn früher geschaffen als Gegenstück zum Nebel von Scunia, der toten Königin der Elben.”
Talor nickte nachdenklich. “Ich hoffe, Salina, Isanda und Königin Fagora sind auf dem Weg,” sagte er und dachte an die drei Frauen.
Die Drachen und ihre Reiter schliefen immer noch tief im Tal des Nebels vor dem Vulkan.
Plötzlich stieg Rauch vom Vulkan Vuljun auf, der in der Mitte des Landes Junkar lag. Der Rauch stieg kilometerhoch in den Himmel, und ein tiefes Grollen erfüllte die Luft. Dann begann der Vulkan Magma zu speien, die sich ihren Weg nach unten fraß. Schwefelgeruch erfüllte die Luft, und die Caldera des Vulkans glühte in einem unheilvollen Rot. Talor war erschrocken und schaute ängstlich zum Vulkan.
“Die Drachen werden nicht lange Zeit haben, und wir können sie nicht wecken, sondern nur Zerah und Fagora,” sagte Talor besorgt.
Priester Joran beobachtete das langsame Fließen des Magmas. “Das Magma fließt langsam, aber Salina und ihr Team müssen sich beeilen,” sagte er.
“Nur die Drachen können mit ihrem Feuer den Vulkan beherrschen,” sagte Talor entschlossen.
Das Magma floss sehr langsam den Hang hinunter und vernichtete alle Bäume auf seinem Weg, die in einem Meer aus glühender Lava begraben wurden. Die Hitze war so intensiv, dass die Bäume in Flammen aufgingen, bevor sie von der Lava verschlungen wurden. Asche und Funken stiegen in die Luft, während das Magma unaufhaltsam weiterfloss und alles in seinem Weg zerstörte.
2.Teil des Kapitels
Das Tal der Drachen vor dem Vulkan Vuljun war ein beeindruckender und mystischer Ort. Es erstreckte sich weit und breit, umgeben von hohen Bergen und dichten Wäldern. Die Luft war erfüllt von der Präsenz der Drachen, die hier in großer Zahl lebten. Jeder Clan hatte seinen eigenen Bereich im Tal, und die Drachen waren in verschiedenen Farben und Größen zu sehen, von kleinen, wendigen Drachen bis hin zu riesigen, majestätischen Kreaturen.
Das Tal selbst war von einer wilden, ungezähmten Schönheit. Heiße Quellen und Lavaflüsse durchzogen die Landschaft, und die Vegetation war üppig und exotisch. Überall waren die Spuren der Drachen zu sehen: riesige Kratzspuren an den Felsen, verbrannte Bäume und große Nester, die in den höchsten Bäumen und auf den Felsvorsprüngen gebaut waren.
Inmitten dieses wilden Paradieses lag der Vulkan Vuljun, dessen rauchende Spitze sich bedrohlich in den Himmel erhob. Der Vulkan war das Herzstück des Tals und ein heiliger Ort für die Drachen. Hier versammelten sie sich zu wichtigen Ritualen und Zeremonien, und die ältesten und weisesten Drachen hielten Wache über das Tal.
Das Tal der Drachen war nicht nur ein Ort von natürlicher Schönheit, sondern auch von großer Bedeutung für die Handlung der Serie. Es war ein Ort, an dem sich Schicksale kreuzten und große Entscheidungen getroffen wurden.
3,Teil Der Vulkan Vuljun und Udia
Tief in den geheimnisvollen Höhlen des Vulkans Vuljun, die von dichten Schwefeldämpfen erfüllt sind, lebt Udia, ein mächtiger Drache. Die Höhlen sind nicht nur Udias Zuhause, sondern auch ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Die Wände der Höhlen glühen in einem unheimlichen, roten Licht, das von der glühenden Lava des Vulkans reflektiert wird.
In diesen Höhlen lebt auch Nosphre, der Hellseher. Nosphre ist bekannt für seine Fähigkeit, in die Zukunft zu blicken und wichtige Prophezeiungen zu machen. Sein Wissen und seine Weisheit sind für viele von unschätzbarem Wert. Oft sitzt er in einer kleinen Kammer tief im Inneren der Berge des Vulkans, umgeben von alten Schriftrollen und mystischen Artefakten. Aber nun lebt er im Turm der Sterne, einige Pernameilen vom Vulkan entfernt. Eine Meile sind etwa 1,4 Meter.
Die Interaktionen zwischen Udia und Nosphre sind von großer Bedeutung für das Schicksal der Länder von Perna. Während Udia mit seiner imposanten Präsenz Ehrfurcht einflößt, bringt Nosphre mit seinen Prophezeiungen Klarheit und Führung. Gemeinsam bilden sie ein ungleiches, aber mächtiges Duo, das die Geschicke vieler beeinflusst.