137-17.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4
König Pascara lag in seinem Schlossbett, erschöpft und nahe des Todes. Vor einem Tag war er von einem Bauern mit einem Messer in den Bauch gestochen worden. Ein Heiler namens Nosphre, der auch ein Hellseher und Astronom aus dem Turm der Sterne war, stand an seiner Seite und untersuchte die grosse Wunde. Er behandelte sie mit einer Tinktur aus Ringelblumen, die für ihre wundheilenden, antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist.
“Ich muss die Wunde bald nähen, Majestät. Ein fortschrittlicher Doktor namens Luke Adamus, der Urahn von Fagora und Sohn von Adamus, kann dies tun. Er ist moderner und kann besser heilen als ich.”
Pascara nickte schwach. Er schaute verzweifelt die Wunde an. Er sah sie auf dem Bauch. Das Blut war schon fast gestillt.
“Nosphre, benutze deine Magie, um Fagora zu informieren. Sie muss wissen, dass ich verwundet bin. Und der Täter mit dem Messer… er soll für immer ins Verlies gesteckt werden. Wenn es geht, dann möchte ich ihn sprechen.”
Nosphre verbeugte sich langsam “Wie Ihr wünscht, Majestät. Ich werde sofort handeln.”
Das Schloss von Pascara in Sakar war ein prächtiges Bauwerk aus weißem Marmor, umgeben von hohen Türmen und dicken Mauern. Die Fenster waren mit buntem Glas verziert, das im Sonnenlicht funkelte. Im Inneren des Schlosses gab es weite Hallen, prunkvolle Gemächer und kunstvoll gestaltete Gärten.
Nosphre begab sich in seinen Turm, wo er seine magischen Instrumente aufbewahrte. Er nahm eine Kristallkugel und konzentrierte sich. Mit einem leisen Flüstern sprach er die magischen Worte, die die Nachricht an Fagora übermitteln würden.
"Ala ak ala, hapo ma takka": Die Worte zur Übermittlung von Nachrichten .
2.Teil
In der Ferne landete Udia, der mächtige Drache, im Hof der Burg von Zerlin, dem obersten Magier von Drakar. Auf seinem Rücken saßen Isanda, Salina und Fagora. Udia hatte zuvor das weite magische Land Drakar durchquert, während die Magier in den Tälern unten zuschauten, wie der Drache mit den drei Frauen durch die Lüfte glitt. Die Magier saßen vor Lagerfeuern und Kristallkugeln, ihre Augen zum Himmel gerichtet, wo sie den majestätischen Flug des Drachen bewunderten.
Das Land Drakar war ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Die Wälder waren dicht und voller Leben, mit Bäumen, die im Mondlicht glühten. In der Nacht erstrahlten magische Lichter zwischen den Bäumen, die den Wald in ein mystisches Licht tauchten. Das Land grenzte durch den großen See Arthas an Unkar, dem Fabelwesenland von Königin Yessa und der verstorbenen Königin Scunia,
Im Hof der Burg von Zerlin war kein Drache zu sehen, als die drei Frauen vom Riesendrachen abstiegen. Nur Zerlin trat in den Hof und begrüßte sie mit einem lauten Lachen. “Herzlich willkommen, meine Damen!”
Währenddessen empfing Fagora eine negative Botschaft durch ihre Halskette. Ihre Halskette bekam sie von ihrer verstorbenen Mutter, die mit Königin Scunia befreundet war. Die Kette begann zu glühen und eine Stimme flüsterte:
“Pascara ist verwundet. Er schwebt in Lebensgefahr.”
Erschrocken schrie Fagora in den großen Hof hinein: “Pascara, mein Gatte!”
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und sie spürte eine Welle der Verzweiflung. Sie kniete nieder und schaute die zwei Frauen verzweifelt an.
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Pascara lag in seinem Bett und dachte an Fagora. Seine Liebe zu ihr war tief und unerschütterlich. Er erinnerte sich an ihre gemeinsamen Momente und hoffte, dass sie rechtzeitig bei ihm sein würde.
“Fagora… ich brauche dich,” flüsterte er schwach. Dann wurde er im Bett ohnmächtig vor Schmerzen.