131-11 .Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. Der Zauberspruch von Könign Fagora
117-27.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Im Land der Drachen
131-9 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Der Hüterrat tagt.
132-10.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-
Drehbuch zu Königin Fagoras Drachenplanet Perna
Drehbuch zur Fantasyserie Drachenplanet Perna

In der tiefen, mystischen Vuljunhöhle, deren Wände von uralten Runen und leuchtenden Kristallen gesäumt waren, kniete Talor zusammen mit den Ashonarmönchen. Die Luft war erfüllt von einem sanften, heiligen Gesang, der von den Wänden widerhallte. Talor erhob sich langsam, seine Stimme fest und klar. „Brüder,“ begann er, „wir werden Königin Fagora bei der Suche nach den Drachen unterstützen und auch Erntehelfer zu den Bauern schicken. Unsere Gebete werden nicht ungehört bleiben.“

Die Mönche murmelten untereinander, einige wirkten überrascht, andere nickten zustimmend. Einer der älteren Mönche, Bruder Arion, trat vor. „Talor, dies ist eine große Aufgabe. Wie können wir sicher sein, dass wir den Weg nach Drakar finden?“

Talor lächelte beruhigend. „Bruder Arion, wir werden nicht allein sein. Die Mönche werden den Weg weisen, und wir haben den Segen von Ashonar.“

Plötzlich öffnete sich das schwere Steintor der Höhle, und Oberpriesterin Isanda trat ein. Sie kam aus Unkar, dem Land der Fabelwesen, und ihre Ankunft war immer ein Ereignis. Mit anmutigen Schritten näherte sie sich Talor und begrüßte ihn mit einem sanften Stirnkuss, ein Zeichen tiefster Verbundenheit und Respekt. „Talor,“ sagte sie mit einer warmen, aber bestimmten Stimme, „die Drachen sind alle bei Zerlin in Drakar und müssen befreit werden.“

Talor nickte nachdenklich. „Ich werde beten und auch zwei Mönche mitsenden, wenn ihr nach Drakar aufbrecht. Das Land ist von einem magischen Nebel umhüllt, der den Weg erschwert.“

Isanda lächelte sanft. „Die Mönche können den Weg weisen. Fagora und Salina werden die Suche leiten.“

In diesem Moment betrat Salina, die Königin der Vampire, die Höhle. Ihre Erscheinung war beeindruckend: hochgewachsen, mit langen, schwarzen Haaren und durchdringenden roten Augen. „Wenn Fagora hier eintrifft, beginnt die Suche“, sagte sie mit einer Stimme, die wie ein sanftes Flüstern klang. „Die Elbpferde stehen bereit. Sie stammen aus den tiefen Wäldern von Unkar und sind die schnellsten und stärksten ihrer Art.“

Isanda fügte hinzu: „Ich kenne einen alten Magier aus früheren Zeiten, der die Drachen positiv beeinflussen kann. Leider kenne ich seinen Namen nicht.“

Talor, Isanda und Salina standen am Rand des Vulkans Vuljun und blickten auf die weite, ungezähmte Landschaft. Die dichten Wälder erstreckten sich bis zum Horizont, unterbrochen von felsigen Klippen und tiefen Schluchten. Der Vulkan selbst ragte majestätisch in den Himmel, seine Spitze von einer dünnen Rauchwolke umhüllt.

„Wir müssen uns beeilen,“ sagte Talor, seine Stimme fest. „Die Drachen brauchen unsere Hilfe, und die Ernte darf nicht vernachlässigt werden.“

Isanda nickte. „Die Mönche werden den Weg weisen. Bruder Arion und Bruder Loran sind bereit, uns zu begleiten.“

Salina trat näher, ihre roten Augen funkelten im Licht des Vulkans. „Die Elbpferde stehen bereit. Sie stammen aus den tiefen Wäldern von Unkar und sind die schnellsten und stärksten ihrer Art. Wir werden Drakar schnell erreichen.“

Talor wandte sich an die Mönche. „Brüder, wir brechen sofort auf. Bruder Arion, Bruder Loran, ihr werdet uns begleiten und den Weg weisen.“

Die Mönche nickten entschlossen und machten sich bereit. Talor, Isanda und Salina bestiegen die Elbpferde und ritten in Richtung Drakar. Die Reise war beschwerlich, doch die Elbpferde bewegten sich schnell und sicher durch die dichten Wälder und über die felsigen Klippen.

Unterdessen kämpfte Udia, der Riesendrache, gegen den magischen Nebel. Seine mächtigen Flügel waren schwer und träge, und er fühlte sich gefangen und frustriert. Der Nebel dämpfte seine Kräfte und verwirrte seine Sinne. Udia brüllte vor Wut und Schmerz, doch seine Schreie verhallten im dichten Nebel.

„Wir müssen den Nebel durchdringen,“ sagte Talor entschlossen. „Nur so können wir Udia befreien und die Drachen retten.“

Isanda nickte. „Der alte Magier, von dem ich sprach, könnte uns helfen. Wir müssen ihn finden.“

Salina fügte hinzu: „Wir dürfen keine Zeit verlieren. Die Drachen und die Ernte hängen von unserem Erfolg ab.“

Ende