Sonderbericht von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.

Fantasyserien. Königin Fagora. Werbung für neue Folgen.
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Urheber Johannes Josh Schütte. Coautor KI Bing GPT 4. Johannes Schütte ist Eigentümer der gesamten Geschichte und alles geht nach seiner Vorstellung, nicht von der KI. Ich möchte dies noch einmal betonen.

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Nosphre kommt.
149-29.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagora Regie und Drehbuch, Kamera , Spiel 14.5.2024Königin Fagora Regie und Drehbuch 14.5.2024Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagora-regie-und-drehbuch-14-5-2024/]Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Wenn die Drachen sch…
Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Salina und Nytral
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Die Ankunft auf Perna


Adam Adamus und Evana Adamus hatten keine andere Wahl, als auf dem unbekannten Planeten Perna notzulanden. Ihr Raumschiff war schwer beschädigt, und sie mussten schnell einen sicheren Ort finden. Als sie aus dem Wrack stiegen, sahen sie sich in einer fremden, aber faszinierenden Welt wieder.

“Adam, sieh dir das an,” sagte Evana und deutete auf die majestätischen Berge in der Ferne. “Dieser Ort ist unglaublich.”

“Ja, aber wir müssen vorsichtig sein,” antwortete Adam. “Wir wissen nicht, was uns hier erwartet.”

In der Ferne erhoben sich majestätische Berge, deren Gipfel von dichten Wolken umhüllt waren. Zwischen den Bergen erstreckten sich weite Täler, durchzogen von glitzernden Flüssen und gesäumt von uralten Bäumen, deren Äste sich wie schützende Arme über den Boden spannten. Die Bäume trugen Früchte, die in der Dunkelheit leuchteten und einen süßen, verlockenden Duft verströmten.

Adam und Evana machten sich auf den Weg, diese faszinierende Welt zu erkunden. Sie entdeckten bald, dass Perna nicht nur von Pflanzen und Tieren bewohnt war, sondern auch von mystischen Wesen, die in alten Legenden beschrieben wurden. Sie begegneten Elben, die in den tiefen Wäldern lebten, und Drachen, die in den Höhlen der Berge hausten. Diese Wesen waren freundlich und halfen den beiden, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.



Die Begegnung mit Udia

Während sie das Land Junkar erkundeten, stießen sie auf die Höhle von Vuljun, wo sie den Riesendrachen Udia trafen. Er war ein beeindruckendes Wesen mit schimmernden Schuppen und Augen, die vor Weisheit und Macht funkelten.

Diese Gegend war von einer wilden, ungezähmten Schönheit geprägt. Der Vulkan Vuljun erhob sich majestätisch in den Himmel, seine rauchende Spitze war ein ständiges Zeichen seiner unberechenbaren Kraft. Die umliegenden Wälder waren dicht und dunkel, durchzogen von uralten Bäumen, deren Äste wie knorrige Finger in den Himmel ragten.

Die Höhle von Vuljun selbst war ein beeindruckendes Naturwunder. Ihre Wände bestanden aus schwarzem Basalt, durchzogen von leuchtenden Kristallen, die ein sanftes, magisches Licht ausstrahlten1. In der Mitte der Höhle stand ein imposanter Altar aus poliertem Obsidian, verziert mit goldenen Symbolen, die von einer längst vergangenen Zivilisation zeugten1.

Als Adam und Evana die Höhle betraten, wurden sie von einer Atmosphäre der Ehrfurcht und des Mysteriums umhüllt. Der Boden war mit weichem Moos bedeckt, und in den Ecken der Höhle wuchsen leuchtende Pilze, die ein schwaches, blaues Licht abgaben. Die Luft war erfüllt von einem sanften, heiligen Gesang, der von den Wänden widerhallte2.

Inmitten dieser magischen Umgebung trafen sie auf den Riesendrachen Udia. Er war ein beeindruckendes Wesen mit schimmernden Schuppen, die in allen Farben des Regenbogens leuchteten. Seine Augen funkelten vor Weisheit und Macht, und seine Präsenz erfüllte die Höhle mit einer Aura der Erhabenheit1.

Udia war nicht nur ein Wächter der Höhle, sondern auch ein Hüter des Wissens und der Geheimnisse von Perna. Er erzählte Adam und Evana von den alten Legenden und den großen Abenteuern, die sich in dieser Region abgespielt hatten. Seine Geschichten inspirierten die beiden und gaben ihnen die Kraft und den Mut, ihre eigene Reise fortzusetzen.



“Wer seid ihr und was wollt ihr hier?” fragte Udia mit einer tiefen, donnernden Stimme.

“Wir sind Adam und Evana Adamus von der Erde,” antwortete Adam mutig. “Unser Schiff ist abgestürzt, und wir suchen nach Hilfe.”

Udia musterte sie einen Moment lang, bevor er sprach. “Ihr seid  die ersten Menschen, die hierher kommen. Aber seid gewarnt, dieser Planet ist nicht ohne Gefahren.”

Der Kampf zwischen Udia und Viskur


In der Urzeit von Perna kämpfte Udia gegen seinen Rivalen Viskur um die Herrschaft über das Land. Viskur wollte die Macht an sich reißen und die Drachenherrschaft über Perna errichten. Der Kampf war erbittert und dauerte viele Jahre, bis Udia schließlich als Sieger hervorging.

Der Drachenclan

Nachdem der Kampf beendet war, kam der Magier Zerah aus Drakar zu Udia. Zerah hatte den Drachenkopf von Drakar über Königin Fagora erhalten und nutzte dessen Macht, um den Drachenclan erneut aufzubauen. Er strukturierte den Clan in verschiedene Gruppen: Magier, Heiler, Gruppenleiter, Kämpfer, Botschafter, Prediger und den Clan der Wissenschaft. Diese Struktur ermöglichte es den Drachen, ihre Fähigkeiten optimal zu nutzen und in Harmonie zu leben.

“Mit der Macht des Drachenkopfes können wir den Clan wieder aufbauen und für eine bessere Zukunft sorgen,” sagte Zerah zu Udia.

Die neue Struktur

Zerahs Magie und die Weisheit des Magiers und Astronomen Nosphre halfen dabei, den Clan zu stärken und zu organisieren. Fast wären die Drachen in der Herrschaft über Perna geblieben, doch die Entstehung von Menschen und Fabelwesen brachte eine neue Dynamik in die Welt.

Die Gegenwart

Adam und Evana fanden sich inmitten dieser komplexen Geschichte wieder. Sie lernten von Udia und Zerah über die Vergangenheit und die Herausforderungen, denen sich der Clan gegenübersah. Mit ihrer Hilfe und ihrem Wissen konnten sie dazu beitragen, den Frieden auf Perna zu sichern.

“Adam, Evana,” sagte Zerah eines Tages zu ihnen. “Ihr seid hier nicht nur Gäste. Ihr habt das Potenzial, eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft zu spielen. Mit eurer Hilfe können wir den Frieden auf Perna sichern und die Bedrohung durch Viskur ein für alle Mal beenden.”