141-21.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.
Yessa, die Königin der Elben, und König Gwenfor ,standen auf dem Elbenmarktplatz und betrachteten die verbrannten Häuser. Die einst prächtigen Elbenhäuser, aus weißem Stein und mit kunstvollen Schnitzereien verziert, waren nun nur noch Ruinen. Schwarze Rußspuren zogen sich über die einst strahlenden Fassaden, und die Dächer waren eingestürzt. Der Duft von verbranntem Holz und Asche lag schwer in der Luft.
Der Marktplatz der Elben, normalerweise ein Ort des Lebens und der Freude, war nun still und verlassen. Die bunten Stände, die einst mit exotischen Waren und frischen Früchten gefüllt waren, lagen in Trümmern. Die großen, alten Bäume, die den Platz säumten, hatten ihre Blätter verloren und standen wie traurige Wächter über der Zerstörung.
Etliche Fabelwesen kamen vom Makrplatz aus auf das Königspaar zu. Die älteste Frau, eine Zwergin, trat vor und fragte: “Wie soll es nun weitergehen?”
Yessa antwortete entschlossen: “Wir werden wieder aufbauen, so wie es auch Salina mit ihrer Burg tat.”
Ein junger Faun trat hervor und fragte mit zitternder Stimme: “Aber wie sollen wir das schaffen? Alles ist zerstört.”
Yessa legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. “Gemeinsam sind wir stark. Wir werden uns gegenseitig unterstützen und unsere Heimat wieder zum Blühen bringen.”
Ein Greif, dessen Flügel leicht verbrannt waren, hob den Kopf und sprach: “Königin Yessa, was ist mit den Drachen? Können sie uns helfen?”
Yessa nickte. “Die Drachen sind im Tiefschlaf, aber wir werden einen Weg finden, sie zu wecken. Ihre Kraft wird uns helfen, Zerlin zu besiegen und unsere Welt zu heilen.”
Ein alter Zentaur, der neben der Zwergin stand, fragte: “Und was ist mit den Magiern? Können sie uns nicht auch unterstützen?”
“Ja,” antwortete Yessa. “Es gibt einen Magier aus der alten Zeit der Drachen. Wir müssen ihn finden, denn nur er kann die Drachen wecken und uns helfen, Zerlin zu besiegen. Oder mit Hilfe von Königin Fagora vom Hüterrat.”
Ein leises Murmeln ging durch die Menge, als die Fabelwesen sich gegenseitig Mut zusprachen. Yessa und Gwenfor machten sich auf den Weg in den Migadwald. Der Migadwald war ein magischer Ort, wo die Migadschwestern lebten. Die Bäume waren riesig und ihre Blätter schimmerten in allen Farben des Regenbogens. Ein sanftes, goldenes Licht durchdrang das dichte Blätterdach und tauchte den Wald in eine mystische Atmosphäre. Überall wuchsen seltene Pflanzen und Blumen, die in der Dunkelheit leuchteten und den Wald in ein zauberhaftes Licht tauchten.
Sie blieben auf einer großen Lichtung stehen, wo sich einige Migadschwestern versammelt hatten. Yessa bemerkte die Drachen und die Drachenreiter, die alle schliefen. Die Drachen waren majestätische Kreaturen, ihre Schuppen glitzerten wie Edelsteine im Licht. Ihre mächtigen Flügel waren zusammengefaltet, und sie lagen friedlich auf dem weichen Moosboden. Die Drachenreiter, in ihren glänzenden Rüstungen, ruhten an der Seite ihrer Gefährten.
“Nur der unbekannte Magier kann sie wecken und umkehren, damit Zerlin keinen Einfluss hat,” sagte Yessa nachdenklich.
Eine der Schwestern nickte zustimmend. “Der Magier stammt aus der alten Zeit der Drachen, als Udia und Viskur die ersten Drachen waren.”
Die Drachen befanden sich im Tiefschlaf, während Samen von den Migadbäumen über sie herabregneten. Die Samen, klein und leuchtend wie winzige Sterne, fielen sanft aus den hohen Baumkronen herab. Sie schwebten durch die Luft, getragen von einem leichten, magischen Wind, der sie wie eine sanfte Decke über die schlafenden Drachen legte. Als die Samen die Drachen berührten, begannen sie, sich über ihre mächtigen Körper zu verteilen. Sie glitten über die schimmernden Schuppen, die im Licht funkelten, und legten sich in die Falten ihrer zusammengefalteten Flügel. Die Samen schienen eine eigene Lebenskraft zu besitzen, denn sie bewegten sich sanft und gleichmäßig, als würden sie die Drachen beruhigen und beschützen.
Yessa, die Hüterin des Planeten, trug ein einfaches Gewand aus feinstem Seidenstoff. Ihr Haar war mit goldenen Bändern und funkelnden Edelsteinen geschmückt. Ihre Augen strahlten Weisheit und Entschlossenheit aus, und ihre Anwesenheit erfüllte den Wald mit Hoffnung und Zuversicht