140-20.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Im Fabelwesenland.
141-21.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4. Königin Salina von Junkar.Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Angriff auf die Elbenstadt.139-19.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Der Hüterrat tagt.132-10.Teil de…
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der See Arthas
136-16.Teil der Fatasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütt…
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Luke der Doktor
138-18.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Angriff auf die Elbenstadt.
139-19.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna . Der Hüterrat tagt.132-10.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-drachenplanet-perna-der-huterrat-tagt/]Königin Fagoras Drachenpl…


Fagora, Salina und Isanda standen im Hof  der Burg von Zerlin in Drakar. Die Burg, eine imposante Festung aus dunklem Stein, war einst ein Zentrum der Magie. Hohe Türme ragten in den Himmel, und magische Runen leuchteten schwach an den Wänden. Im Hof der Burg, wo Zerlin stand, konnte man das Tal der Drachen überblicken. Das Tal war ein weitläufiges Gebiet, durchzogen von Flüssen aus geschmolzenem Gestein und umgeben von hohen Bergen. Hier lebten die mächtigen Drachen und ihre Reiter, die nun alle fort waren.

Unweit des Hofes befand sich die Weide für die Pernarinder, wo der riesige Drache Udia ruhte. Udia war ein beeindruckendes Wesen, dessen Schuppen im Sonnenlicht schimmerten. Er war ein Symbol der Macht und des Respekts.

Fagora trug das Schwert Viskur an ihrem Gürtel. Es war ein prächtiges Schwert, geschmiedet von den Zwergen der Vuljunhöhle. Die Klinge war aus einem seltenen, magischen Metall gefertigt, das im Licht funkelte und eine Aura der Macht ausstrahlte. Die Zwerge hatten es ursprünglich für Udia geschmiedet, um ihn in den Schlachten zu schützen. Doch Udia, in seiner Weisheit, hatte das Schwert an Fagora weitergegeben, als Zeichen des Vertrauens und der Freundschaft.

“Alle sind weg, um meine Herrschaft zu erobern,” sagte Zerlin mit einem Hauch von Bitterkeit in der Stimme.

Fagora, die an ihren Gatten Pascara dachte und die Wunde in seinem Bauch, die ihn das Leben gekostet hätte, entgegnete: “Und um Feuer über die Schlösser zu bringen. Du missbrauchst unsere Drachen.”

Zerlin drehte sich langsam zu ihr um und antwortete ruhig: “Nur die Drachen können uns dabei helfen, die Magie von Sethur, dem Gottvampir, wieder zurückzubringen.”

Salina trat einen Schritt vor, besorgt um ihre Sektenmitglieder der Migad, und fragte: “Warum machst du das, Zerlin? Was erhoffst du dir davon?”

Zerlin seufzte tief und sagte: “Weil die Magie von Sethur die einzige Hoffnung ist, unsere Welt vor dem Untergang zu bewahren.”

Fagora griff nach dem Schwert Viskur an ihrem Gürtel, hielt jedoch inne. “Das wird dir nie gelingen. Erinnere dich an die Zeiten mit König Pascara. Er hätte das niemals zugelassen.”

Zerlin senkte den Kopf und murmelte: “Ich war bei Talor und wurde zum Priester der Ashonarsekte geweiht. Ich habe Dinge gesehen, die ihr euch nicht vorstellen könnt.”

In diesem Moment betrat ein unbekannter Magier den Hof und blickte auf Zerlin. “Zerah, alter Freund von früher,” rief Zerlin mit einem Anflug von Hoffnung in der Stimme.

Fagora, Salina und Isanda waren erstaunt und wandten sich dem Magier zu. Er sah die drei Frauen an und sagte: “Ich bin Zerah, uralter Magier, und Udia kennt mich noch aus alten Zeiten.”

Udia, der riesige Drache, schaute Zerah an und neigte den Kopf als Zeichen der Unterwerfung. Die Luft schien vor Spannung zu knistern.

Fagora bedankte sich bei Zerah: “Danke, dass du Udia gerettet hast.”

Zerah nickte und erklärte: “Die Drachen, die fort sind, gehören den Schlössern und Clans von Sakar und dem Land Unkar. Sie gehören den Schlosseigentümern dieser Länder, nicht Drakar. In diesem Land waren die Drachen der Magier, die Drakardrachen.”

Fagora war bereit, gegen Zerlin zu kämpfen. “Wenn Zerlin nicht aufhört, muss er mit dem Schwert Viskur getötet werden, für Königin Fagora und Perna,” sagte Isanda entschlossen.

Zerlin hob die Hände in einer beschwichtigenden Geste. “Wartet! Lasst uns reden. Vielleicht gibt es einen anderen Weg.”

Zerah trat vor und legte eine Hand auf Zerlins Schulter. “Es gibt immer einen anderen Weg, alter Freund. Lasst uns gemeinsam nach einer Lösung suchen.”

Die Spannung im Hof ließ nach, als die Worte des Magiers die Anwesenden erreichten. Fagora ließ das Schwert sinken, aber ihre Augen blieben wachsam auf Zerlin gerichtet.

Als Königin Fagora die Nachricht von Pascars Verwundung erhielt, durchströmte sie eine Welle von Emotionen. Zuerst war da der Schock – ein lähmendes Gefühl, das ihr den Atem raubte. Ihr Herz schlug schneller, und ihre Gedanken rasten. Sie konnte kaum glauben, dass der starke und tapfere Mann, den sie liebte, nun verletzt war.

Sofort wich der Schock einer tiefen Sorge. Bilder von Pascara, wie er litt, drängten sich in ihren Geist. Sie erinnerte sich an all die Momente, die sie gemeinsam verbracht hatten – seine sanften Berührungen, sein Lachen, seine Stärke. Diese Erinnerungen verstärkten ihre Angst und ließen sie sich hilflos fühlen.

Doch dann kam die Entschlossenheit. Fagora wusste, dass sie stark sein musste, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihr Volk und vor allem für Paskara. Sie begann sofort, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass er die beste medizinische Versorgung erhielt. Sie sprach mit den besten Heilern des Landes und organisierte alles, was nötig war, um ihn zu retten.

In diesen Momenten der Krise wurde ihr klar, wie tief ihre Liebe zu Pascara wirklich war. Sie erkannte, dass sie bereit war, alles zu tun, um ihn zu schützen und zu heilen. Ihre Gedanken waren voller Hoffnung und Gebete für seine Genesung. Sie wusste, dass sie gemeinsam jede Herausforderung überwinden konnten, solange sie zusammen waren.


Königin Fagora stand auf dem höchsten Turm ihres Palastes und blickte über die weiten Landschaften von Perna. Als Hüterin dieses Planeten fühlte sie eine tiefe Verantwortung für das Wohl ihres Volkes und die Erhaltung der natürlichen Schönheit ihrer Welt. Die Nachricht von Zerlins Angriffen hatte sie schwer getroffen, und ihre Gedanken kreisten unaufhörlich um die bevorstehenden Herausforderungen.

Sie erinnerte sich an die friedlichen Zeiten, als Perna in Harmonie blühte. Doch nun war diese Harmonie bedroht. Zerlin, ein mächtiger und skrupelloser Feind, hatte seine dunklen Kräfte entfesselt, um Perna zu erobern. Fagora wusste, dass sie stark und entschlossen sein musste, um ihr Volk zu schützen.

In ihren Gedanken formten sich Strategien und Pläne. Sie dachte an die tapferen Krieger, die an ihrer Seite kämpften, und an die unschuldigen Bürger, die auf ihre Führung angewiesen waren. Jeder Schritt, den sie unternahm, musste wohlüberlegt sein. Sie konnte es sich nicht leisten, Fehler zu machen.

Doch trotz der Schwere der Situation fühlte sie auch Hoffnung. Sie wusste, dass die Liebe und der Zusammenhalt ihres Volkes eine mächtige Waffe waren. Sie war entschlossen, Zerlin zu besiegen und den Frieden auf Perna wiederherzustellen. Ihre Gedanken waren voller Mut und Entschlossenheit, und sie schwor sich, niemals aufzugeben.



Königin Fagora stand in der stillen Kammer ihres Palastes, umgeben von Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Als sie in den Spiegel blickte, sah sie nicht nur die Königin, die sie heute war, sondern auch das junge Mädchen, das einst als Prinzessin von Perna aufwuchs. Ihre Gedanken wanderten zurück zu den unbeschwerten Tagen ihrer Kindheit, als sie noch keine Verantwortung trug und die Welt voller Wunder und Abenteuer war.

Ihr Vater, König Horo Adamus, war  weiser und gerechter Herrscher. Er hatte ihr von klein auf beigebracht, dass wahre Stärke nicht nur in körperlicher Macht, sondern auch in Weisheit und Mitgefühl lag. Diese Lektionen hatten sie geprägt und ihr geholfen, eine gerechte und weise Herrscherin zu werden. Ihre Mutter, Königin Gwenofor von Junkar, war eine sanfte und liebevolle Frau, die ihr die Bedeutung von Empathie und Fürsorge vermittelte. Gwenofor hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen ihres Volkes und war bekannt für ihre heilenden Hände und ihr großes Herz.

Die Zeit verging, und Fagora wurde zur Königin gekrönt. Die Verantwortung, die mit dieser Rolle einherging, war gewaltig. Sie musste schwierige Entscheidungen treffen, Kriege verhindern und ihr Volk durch Zeiten des Wohlstands und der Not führen. Doch trotz aller Herausforderungen hatte sie immer die Liebe und Unterstützung ihres Volkes gespürt, was ihr die Kraft gab, weiterzumachen.

Ein bedeutender Wendepunkt in ihrem Leben war ihre Heirat mit Pascara von Sakar. Pascara war nicht nur ein tapferer Krieger, sondern auch ein liebevoller und unterstützender Partner. Ihre Verbindung war stark und voller gegenseitigem Respekt. Gemeinsam hatten sie viele Herausforderungen gemeistert und ihre Liebe hatte ihnen die Kraft gegeben, auch die schwierigsten Zeiten zu überstehen.

Nun, als Hüterin des Planeten Perna, fühlte sie eine noch tiefere Verbindung zu ihrer Welt. Die Bedrohung durch Zerlin hatte sie gezwungen, ihre Kräfte und Fähigkeiten auf eine Weise zu nutzen, die sie sich nie hätte vorstellen können. Sie wusste, dass ihre Vergangenheit sie auf diese Rolle vorbereitet hatte, und sie war entschlossen, Perna zu schützen und zu bewahren.

In diesen Momenten der Reflexion erkannte Fagora, wie weit sie gekommen war. Von der unschuldigen Prinzessin zur weisen Königin und nun zur entschlossenen Hüterin – ihre Reise war geprägt von Wachstum, Liebe und unerschütterlichem Mut. Sie wusste, dass sie, egal welche Herausforderungen noch kommen mochten, immer die Stärke und Weisheit in sich tragen würde, um ihr Volk zu führen und zu schützen