138-18.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Oberpriester Talor stand auf einem Hügel vor der Vuljunhöhle, die sich vor dem Vulkan Vuljun befand.
Die Vuljunhöhle lag tief im Herzen des Drachenplaneten Perna, nahe dem Vulkan Vuljun. Ihre Wände waren mit uralten Runen und leuchtenden Kristallen bedeckt, die ein sanftes, magisches Licht ausstrahlten. Die Luft war erfüllt von einem heiligen Gesang, der von den Wänden widerhallten und eine Atmosphäre der Ehrfurcht und des Friedens schaffte1.
Ein paar Mönche beteten weiter unten in der Abendsonne. Sie trugen einfache, braune Roben und ihre Köpfe waren gesenkt in stiller Andacht. Plötzlich erschienen am Himmel etliche Drachen mit ihren Drachenreitern. Sie flogen majestätisch durch die Luft, ihre mächtigen Flügel schlugen heftig und erzeugten starke Windböen. Die Flügel waren groß und schuppig, mit einer Spannweite, die den Himmel verdunkelte. Alle Drachen landeten im Tal Vuljun .
Ein magischer Nebel, der Nebel von Drakar, auch bekannt als Zerlinnebel, legte sich über die Drachen und Drachenreiter, und sie schliefen ein. Der Priester stellte sich neben Talor und sagte: “Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hat.”
“Was hat das mit den Drachen zu bedeuten?” fragte Talor den Priester.
“Udia hat das gemacht oder der unbekannte Magier, der Udia half und ihm diese Fähigkeit gab,” antwortete der Priester. Der Priester war auch von dem Clan der Magier aus Drakar. Für ihn war Gott Ashanor der grosse Gott.
Talor wunderte sich und ging zu den schlafenden Drachen, die überall im Tal auf einer Wiese sich aufhielten. Er überzeugte sich, dass alle schliefen. “Was soll das?” rief Talor und schaute zum Vulkan. “Wo ist Udia?” rief Talor erneut.
2.Teil
Im Schloss zu Sakar kämpfte König Pascara mit seinem Leben. Er lag zu Bett und hatte hohes Fieber. “Fagora,” rief er schwach.
Da kam Luke Adamus herein, gerufen von Lysander, dem früheren Schattenwolf und Prinzen. Luke betrat das Schlafgemach durch die Tür. “Ich werde nun die Wunde nähen,” sagte er. “Ich bin der Sohn von Adam Adamus und Urahn von Fagora.”,stellte er sich vor. Er war der Sohn von Adam Admus und Evana Adamus, die von der Erde kamen und auf dem Drachenplaneten Perna notlanden mussten.
Luke holte seine Doktorutensilien aus einer ledernen Tasche heraus. Er desinfizierte die Wunde und setzte vorsichtig eine Betäubungsspritze in Pscaras Arm. “Ich spüre nichts,” sagte Pascara. “Ich möchte Fagora sehen.”
Luke nickte und setzte seine Arbeit fort. “Sie wird bald hier sein,” sagte er beruhigend. Er nahm Nadel und Faden und begann, die Wunde sorgfältig zu nähen. Es dauerte lange, da die Wunde tief war und Luke sicherstellen wollte, dass sie richtig verschlossen wurde. Seine Hände arbeiteten präzise und ruhig, während er die Haut Schicht für Schicht zusammennähte.
Pascara schloss die Augen und atmete schwer. “Ich hoffe, sie kommt rechtzeitig,” murmelte er.
In diesen schmerzhaften Momenten dachte er an Königin Fagora. Ihre sanfte Berührung, ihr beruhigendes Lächeln und die Wärme ihrer Nähe halfen ihm, den Schmerz zu ertragen. Er erinnerte sich an die vielen Male, als sie ihm in schwierigen Zeiten beigestanden hatte, und wie ihre bloße Anwesenheit ihm Kraft gab.
Während der Heiler weiterarbeitete, stellte sich Pascara vor, wie Fagora seine Hand hielt und ihm zuflüsterte, dass alles gut werden würde. Diese Vorstellung gab ihm Trost und ließ den Schmerz erträglicher erscheinen. Er wusste, dass er für sie stark sein musste, dass er diese Wunde überstehen würde, um wieder an ihrer Seite zu sein.
Mit jedem Stich der Nadel wurde seine Entschlossenheit stärker. Er würde sich erholen, für Fagora und für das Königreich. Ihre Liebe war sein Anker, und in Gedanken an sie fand er die Kraft, den Schmerz zu ertragen und weiterzukämpfen.
3.Teil
Währenddessen stand Talor weiterhin wachsam vor den schlafenden Drachen. Der Nebel begann sich langsam zu lichten, und Talor konnte die majestätischen Kreaturen deutlicher sehen.
Oberpriester Talor stand still auf der Wiese vor der Vuljun Höhle, seine Augen fest auf die schlafenden Drachen gerichtet. Die majestätischen Kreaturen lagen friedlich, ihre Schuppen glitzerten im sanften Licht der untergehenden Sonne
“Wir müssen herausfinden, wer diesen Zauber gewirkt hat,” sagte er entschlossen. “Und warum.”
Der Priester stand nun neben Talor und nickte. “Ich werde Nachforschungen anstellen. Vielleicht finden wir Hinweise in den alten Schriften.”
Talor blickte zum Horizont, wo die Sonne Xuna langsam unterging. “Wir müssen vorbereitet sein. Wer auch immer das getan hat, könnte zurückkommen.”
Der Priester zog seine Augenbrauen hoch und erblickte still die schlafenen Drachen, die friedlich auf der grossen Wiese lagen.
“Ein uralter Zauber, der sie in einen tiefen Schlaf versetzt hat. Nur die Reinheit eines wahren Herzens kann sie wecken.”