149-29.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Josh Schütte. Coautor KI Bing GPT 4. Johannes Schütte ist Eigentümer der gesamten Geschichte und alles geht nach seiner Vorstellung, nicht von der KI. Ich möchte dies noch einmal betonen.
Für Fans von: “The House of Dragon”, “Der Herr der Ringe”, “Underworld” und anderen mittelalterlichen Fantasy-Epen.
Königin Fagora wartete im weitläufigen Hof der Magierburg von Drakar, die nun ihr Eigen war, auf Königin Salina und Isanda, der Oberprriesterin. Der Hof war ein beeindruckender Anblick: Umgeben von hohen, mit Efeu bewachsenen Mauern, die das Alter und die Geschichte der Burg widerspiegelten. In der Mitte des Hofes befand sich ein großer, kunstvoll gestalteter Brunnen, dessen Wasser in kristallklaren Bögen sprudelte und ein beruhigendes Plätschern erzeugte.
Der Boden war mit alten, abgenutzten Pflastersteinen bedeckt, die von unzähligen Füßen und Hufen im Laufe der Jahrhunderte geglättet worden waren. Überall wuchsen üppige Pflanzen und Blumen, die in den verschiedensten Farben blühten und einen betörenden Duft verströmten. An den Rändern des Hofes standen mächtige Statuen von legendären Magiern und Drachen, die in ehrfurchtgebietenden Posen verharrten.
In der Ferne ruhte der Riesendrache Udia auf der Weide. Seine schuppige Haut in Silber glitzerte im Sonnenlicht.
Plötzlich kam der Magier Nosphre auf Fagora sie zu. Er ritt auf einem riesigen Elbhirsch und war lange Zeit vom Turm der Sterne in Vuljun unterwegs zur Magierburg Drakar. Nosphre begrüßte Fagora mit einem festen Handschlag.
“Warum bist du hier im Land Drakar?” fragte Fagora erstaunt. Sie hatte nicht mit seinem Kommen gerechnet.
“Der Vulkan Vuljun ist ausgebrochen und die schlafenden Drachen sowie Talor sind in Gefahr,” antwortete Nosphre, der in der Nähe des Vulkans in Vuljun Gebirge wohnte. Sein Zuhause war der Traum der Sterne.
Fagora erschrak zutiefst. Sie stellte sich den Ausbruch des Vulkans bildlich vor. “Dann haben wir keine Zeit mehr, das Artefakt zu suchen. Zerlin der Magier, Salina und Isanda sind noch nicht da. Sie kommen gleich.”
Nosphre war bedrückt, das merkte Fagora an seinem Gesichtsausdruck. “Nytral der Vampir ist wieder in Vuljun und Salina muss es nun wissen.”
“Geht es Talor gut?” fragte Fagora besorgt. Sie schaut schnell zu Udia,dem Riesendrachen.
“Ashonarsektenpriester sind zu Vampiren geworden,” meinte Nosphre. "Auf eine Art des Bisses im Hals."
Da kamen Isanda und Salina aus der Burg dazu. Sie begrüßten beide Nosphre.
“Was gibt es?” fragte Salina. Auch sie war sehr erstaunt, das Nosphre überhaupt den Ritt zur Burg unternommen hatte.
“Nytral, dein früherer Gatte, hat Priester überfallen. Es sind nun Vampire.” erwiderte Nosphre. “Ich bin gekommen, um es mitzuteilen.”
Salina wurde nervös. “Ich muss sofort aufbrechen, um Nytral zu stoppen und zu meiner Burg gehen.Aber es ist zu spät.”
Trotzdem sprang Salina auf ein Pferd, ritt durch das Tor ins Tal und sah nicht zurück. Sie hatte es eilig, um ihr Volk zu retten und Nytral zu sprechen.
Nosphre meinte, “Das Artefakt ist im Tempel Drachenkopf, aber man weiß nicht genau, wo er ist.”
Fagora blickte ins Nosphrebuch, das sie in ihrer Wandertasche hatte, und entdeckte einen Hinweis auf der letzten Seite. “Östlich von hier im Wald Baumburgwald ist er,” sagte Fagora. Dann erwiderte sie ."Der Wald heißt minm Xanadura"
Dann kam der Magier Zerlin aus der Burg und betrat den großen Hof. Er begrüßte Fagora, Isanda und Nosphre mit einem Nicken. “Wir müssen jetzt aufbrechen,” sagte er. Das er diesen Gedanken als erstes aussprach, wunderte alle Anwesenden.
Fagora gab streng den Befehl zum Aufbruch. “Wir gehen in den Baumburgwald,” befahl sie.
Sie gingen durch das breite Tor, das Tal, und der Riesendrache Udia flog mit ihnen am Himmel vor der Sonne Xuna. Die Reise war beschwerlich, doch sie waren entschlossen, das Artefakt zu finden und die Drachen zu retten.
Das Tal neben der Magierburg in Drakar ist ein mystischer und faszinierender Ort. Eingebettet zwischen hohen Bergen und dichten Wäldern, erstreckt sich das Tal in einer sanften Senke, die von einem kristallklaren Fluss durchzogen wird. Die Luft ist erfüllt von einem leichten Nebel, der in der Morgendämmerung in allen Farben des Regenbogens schimmert.
Die Magierburg selbst thront auf einem Felsvorsprung und bietet einen majestätischen Blick über das Tal. Hier leben die Pernarinder, ein stolzes und weises Volk, das in Harmonie mit den Drachen lebt. Die Drachen sind majestätische Kreaturen, die oft am Himmel über dem Tal zu sehen sind, ihre Schuppen glitzern im Sonnenlicht.
Im Tal gab es viele geheimnisvolle Orte zu entdecken: alte Ruinen, die von vergangenen Zeiten erzählen, magische Quellen, die heilende Kräfte besitzen, und versteckte Höhlen, die nur darauf warten, erkundet zu werden. Die Flora und Fauna des Tals sind ebenso beeindruckend, mit seltenen Pflanzen und Tieren, die nirgendwo sonst zu finden sind.