145-25.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
König Horo Adamus von Junkar trat in den weitläufigen Hof seines Schlosses. Der Hof war belebt mit dem Gesinde wie Handwerkern, Schmieden und Kaufleuten. Auf dem Markt boten Händler ihre Waren an: frisches Gemüse, saftiges Fleisch und kunstvoll gefertigte Handwerksprodukte. Der Duft von gebratenem Fleisch und frisch gebackenem Brot lag in der Luft.
König Pascara vom Land Sakar kam mit seiner Begleitung auf einem beeindruckenden Sakarpferd an. Dieses majestätische Tier war eine Mischung aus Elbhirsch und Pferd, mit einem schlanken, muskulösen Körper und einem Geweih, das stolz aus seinem Kopf ragte.
Pascara stieg langsam vom großen Pferd ab und begrüßte Horo. “Wie geht es dir?” fragte Horo mit einem besorgten Blick.
“Nicht so besonders,” antwortete Pascara nachdenklich, “meine Wunde ist zu tief.” Seine Stimme war von Schmerz und Müdigkeit geprägt.
“Das wird schon,” entgegnete Horo mit einem aufmunternden Lächeln. Seine Augen strahlten Zuversicht aus, obwohl er innerlich besorgt war.
Sie setzten sich im Hof an einen schweren Holztisch, und zwei Diener brachten Rotwein mit dem Zeichen des Drachenkopfes auf der Flasche und eine Schale mit frischem Obst. Der Wein stammte aus den geheimnisvollen Weinbergen von Drakonia in Junkar, einem Land, das für seine edlen Tropfen und die Legenden um Drachen bekannt war.
Horo nahm einen tiefen Schluck Wein und meinte: “Fagora sollte nicht töten und Zerlin jagen. Ihre Aufgabe ist es, über Perna zu herrschen. Wir brauchen eine starke Führerin.”
Pascara nickte langsam. “Ich weiß es. Zerlin war der Magier von Sakar im Hofe, aber Zerlin wurde von Talor, dem Drachenelb, verführt. Er war mein Magier.”
Horo lehnte sich zurück und sprach mit ernster Stimme: “Es gibt Zerah, den uralten Magier der alten Drachenzeit unter Adam Adamus von der Erde, der Zerlin töten könnte, oder Fagora. Aber meine Tochter soll herrschen und nicht töten. Die Drachen schlafen und nur Zerah kann sie retten.”
Pascara und Horo blickten traurig zum Himmel. Die Sonne Xuna schien hell, aber am Horizont zogen dunkle Regenwolken auf. “Alle Drachen sind weg,” sagte Pascara leise. “Sie müssen geweckt werden, damit der alte Drachenclan der Urzeit erhalten bleibt.”
Der Drachenclan war in verschiedene Häuser unterteilt, jedes mit seiner eigenen Geschichte und Aufgabe. An der Spitze stand der Ältestenrat, bestehend aus den weisesten und ältesten Drachen. Darunter gab es die Kriegerdrachen, die das Land verteidigten, und die Heilerdrachen, die sich um die Verwundeten kümmerten. Die jüngeren Drachen wurden von den Älteren in den Künsten der Magie und des Kampfes unterrichtet.
Horo Adamus und König Pascara schauten zum Himmel. Die Sonne schien prall vom Himmel. Beide Könige tranken Wein aus Drachenkopfwein. Pascara wurde nachdenklich und schaute Horo lange an, als ob er seine Gedanken lenken könnte. “Die Sonnenflecken sind zu oft, zu häufig, sagte Nosphre der Astronom. “ sagte Horo zu Pascara.”
“Die Ernte fällt dieses Jahr zu gering aus, um das Volk zu sättigen,” sagte Pascara besorgt. “Und Nosphre meint, es ist zu heiß. Die Tiere der Bauern verhungern auf den Weiden und in den Ställen.”
Horo nickte nachdenklich. “Wenn die Drachen wieder fliegen, wird alles gut,” meinte er optimistisch. Er schaute dabei in den Hof, wo alle den ihn anstarrten.
Pascara schüttelte den Kopf. “Drachen können das Klima nicht beherrschen,” zweifelte er. Er glaubte nicht so an die Magie der Drachen.
Horo wusste aus Überlieferungen der Drachenzeit, dass Magier zusammen mit den Drachen das Wetter beeinflussen konnten. “Zerah sei der Magier für das Wetter, zusammen mit den Drachen, die ihm Kraft geben,” fügte er hinzu.
Horo legte eine Hand auf Paskaras Schulter. “Wir werden sehen, mein Schwiegersohn,” sagte er ruhig. “Wir werden sehen.”
Akt 1: Einführung in die Welt von Perna
Szene 1: Königin Fagora regiert weise über den Drachenplaneten Perna. Sie wird von ihren treuen Verbündeten unterstützt.
Szene 2: Sethur, der Gottvampir, erhebt sich aus seiner langen Ruhe und beginnt, seine dunklen Pläne zu schmieden. Er will die Macht über Perna an sich reißen.
Akt 2: Der Konflikt entfaltet sich
Szene 3: Zaltor, der Drachentroll, erinnert sich an seine Vergangenheit als König und seine Verwandlung durch Sethur. Er schwört, gegen Sethur zu kämpfen.
Szene 4: Lysander, der Schattenwolf, kämpft mit seiner dunklen Seite und versucht, sich von Sethurs Einfluss zu befreien.
Szene 5: Talor, der Drachenelb, strebt nach Macht und versucht, die Kontrolle über Perna zu übernehmen.
Szene 6: Zerlin, der Magier, nutzt die Macht der Drachen, um seine eigenen Ziele zu verfolgen. Alle fünf (Zaltor, Talor, Sethur, Lysander und Zerlin) sind Feinde von Fagora.
Akt 3: Der Höhepunkt und die Auflösung
Szene 7: Ein epischer Kampf entbrennt zwischen den Kräften von Königin Fagora und den Anhängern von Sethur. Drachen, Elben und Magier kämpfen Seite an Seite.
Szene 8: Zaltor und Lysander finden einen Weg, ihre dunklen Mächte zu kontrollieren und wenden sich gegen Sethur.
Szene 9: Talor erkennt die Fehler seines Weges und schließt sich Fagora an, um gegen Sethur zu kämpfen, der aber tot ist.
Szene 10: Zerlin wird von Fagora in einem entscheidenden Kampf getötet. Zaltor und Talor werden von Fagora zum Guten bekehrt.
Schluss:
Szene 11: Königin Fagora und ihre neuen Verbündeten feiern ihren Sieg und den Frieden, der auf Perna zurückkehrt. Die dunklen Mächte sind besiegt, und die Welt kann sich erholen.