150-30-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.
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Königin Fagora, Nosphre , der Hellseher, Isanda, die Oberpriesterin und Zerah, der Magier, gingen durch das große Tor der Magierburg. Dann folgten sie dem Tal. Udia, der Drache, stieg empor in den Himmel und umrundete die Sonne Xuna. Diese schien aufgrund des Wetters unerbittlich vom Himmel. Der Marsch durch das Tal dauerte mehrere Stunden. Die Hitze nahm zu und alle Wanderer fingen an erschöpft zu werden.
“Der Tempel liegt im Wald Xanadur, einst der Baumburgwald,” antwortete Fagora, sagte sie plötzlich “Wir durchqueren den dichten Wald.”
Zerah sah alle an, hob seinen Magierstab und fügte hinzu: “Das Amulett muss gefunden werden. Wie ich gehört habe, haben Trolle und Zwerge das Artefakt vor Urzeiten entworfen.”
Nosphre, der Hellseher und Astronom, ergänzte: “Nur beim Mondlicht wirkt seine Kraft.” Er wusste es als Astronom und aus dem Buch Nosphre.
Fagora blickte zum Wald Xandadur und sagte: “Wir werden die Drachen retten.” Der Wald war nicht mehr weit. Er leg in einer Talsenke und schien dicht bewachsen zu sein.
„Wir müssen eine Rast einlegen,“ sagte Fagora und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Die Hitze ist unerträglich.“
„Ich stimme zu,“ antwortete Nosphre. Auch er wirkte erschöpft „Wir sollten einen schattigen Platz suchen.“
Zerah nickte und deutete mit seinen Magierfingern auf eine Gruppe von Bäumen in der Ferne. „Dort drüben. Das sollte uns etwas Schutz bieten.“ Er kannte diesen Platz aus seiner Kindheit, als er zusammen mit Zerlin dort war.
Udia flog immer noch am Himmel und durchquerte einige Wolken, die die Sonne bedeckten.
Als sie den schattigen Platz unter einer Eiche erreichten, ließ sich Isanda erschöpft auf den Boden fallen. „Ich frage mich, wie lange wir noch marschieren müssen,“ murmelte sie.
„Geduld, Isanda,“ sagte Zerah beruhigend. „Unsere Reise hat gerade erst begonnen. Wir müssen stark bleiben.“
Alle gingen durch den Wald, der voller Bäume, Elfen, Hasen, Rehe und kleiner Drachen, sogenannter Baumdrachen, war. Diese stammten von den großen Drachen ab. Im Dickicht der Sträucher schlugen sie sich mit Messern durch.
Auf einer Lichtung, wo farbige, tanzende Blumen wuchsen, stand ein riesiger Tempel. “Das ist er,” sagte Fagora begeistert “der Drachenkopftempel.”
“Endlich haben wir es geschafft,” meinte Zerah und blickte erstaunt zum Tempel. “Da war ich als Kind als Magier.”
Inmitten eines dichten Waldes erhob sich ein majestätischer Tempel, umgeben von der Ruhe und dem Zwitschern der Vögel. Die Wände des Tempels waren mit üppigen Rosensträuchern bedeckt, deren Ranken sich kunstvoll entlang der alten Steine wanden und die Luft mit einem zarten Duft erfüllen.
Eine breite Treppe mit vielen hohen Stufen führte hinauf zum Eingang des Tempels. Jede Stufe ist sorgfältig gemeißelt und von Moos bedeckt, was dem Ort einen uralten und mystischen Charme verleiht.
Am Fuße der Treppe und entlang des Weges standen imposante Statuen von Magiern. Diese Statuen, in detailreicher Handwerkskunst gefertigt, zeigten die Magier in verschiedenen Posen – einige halten mächtige Stäbe, andere schienen in tiefer Meditation versunken zu sein. Ihre steinernen Gesichter strahlten Weisheit und Macht aus, als ob sie die Geheimnisse des Waldes und des Tempels bewachten.
Der Tempel selbst ist ein Ort der Stille und des Friedens, ein Zufluchtsort für jene, die die Magie und die Schönheit der Natur suchen.
Der Tempel war groß mit gewaltigen Stufen, aber voller Rosensträucher. “Dann lasst uns hineingehen,” sagte Fagora.
Doch als sie weitergehen wollten, fielen alle außer Magier Zerah langsam in Ohnmacht, kurz vor den Stufen.
In der Stille des Waldes lagen Fagora, Isanda und Nopshre regungslos auf dem Boden. Die Magie, die sie umgab, war erstickend, und ihre Körper fühlten sich schwer und fremd an. Nur der Magier Zerah blieb davon verschont – seine Augen funkelten, als er die Situation erfasste.
Ein magischer Wind strich durch die Baumwipfel, ein leises Stimmengeflüster, das die Sinne der Wandergruppe betäubte. Fagora spürte, wie ihre Gedanken verschwammen, und Isanda sank auf die Knie, die Hände zitternd vor ihr Gesicht. Nopshre lag still da, sein Atem flach und unregelmäßig.
Zerah wusste, dass er handeln musste. Er zog seinen alten Magierstab hervor und hob seine Hände gen Himmel. “Ich lasse euch nicht im Stich”, flüsterte er, seine Stimme von Entschlossenheit erfüllt. Seine Augen durchbohrten die ohnmächtige Wandergruppe, während er sich auf seine Kräfte konzentrierte.
Dann geschah es: Blitze zuckten von Zerah aus, durchzogen den Wald und ließen die Stimmen verstummen. Der Wind legte sich, und die Wanderer erwachten nur sehr langsam von der Ohnmacht. Fagora stöhnte und rieb sich die Schläfen, während Isanda sich aufsetzte und verwirrt umherschaute. Nopshre öffnete die Augen und sah Zerah an, ein Hauch von Dankbarkeit in seinem Blick.
Fagora, noch benommen, richtete sich auf und stammelte: “Du hast uns gerettet, Zerah.” Ihre Stimme klang schwach, aber ihre Augen leuchteten vor Erleichterung. Isanda nickte zustimmend, und Nopshre lächelte müde.
Zerah senkte seinen Stab und atmete tief durch. “Wir sind eine Gemeinschaft”, sagte er. “Und in dieser Gemeinschaft lassen wir niemanden zurück.”
Die Wanderer standen auf, gestützt aufeinander, und setzten ihren Weg fort. Zerah führte sie an, sein Herz erfüllt von der Überzeugung, dass sie gemeinsam jede Herausforderung meistern konnten – selbst die dunkelsten Magien des Waldes. 🌟