129-7.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
1.Teil Die Drachen
Drakar war ein mystisches Land, das sich hinter den Nebeln von Unkar verbarg. Es war ein Ort voller Magie und Geheimnisse, weit entfernt von den bekannten Reichen. Die Landschaft von Drakar war atemberaubend und wild, geprägt von hohen, schroffen Bergen, die sich majestätisch gegen den Himmel erhoben. Diese Berge waren oft von dichten Wolken und Nebel umhüllt, was ihnen ein geheimnisvolles und unnahbares Aussehen verlieh.
Magier Zerlin befand sich im Lande Drakar, einem Land fernab vom Fabelwesenland Unkar. Er trat aus einer riesigen Höhle hinaus und vor ihm erstreckten sich majestätische Berge und dichte Wälder. Vor ihm standen fünfzig Drachenreiter, alle in beeindruckenden Drachenanzügen. Männer und Frauen, stark und mit langen, muskulösen Körpern, bereit, Drachenreiter zu sein.
Zerlin hob seine Stimme und rief in die Menge: “Ihr seid Drachenreiter! Ihr müsst in der Lage sein, Drachen zu beherrschen. Ihr müsst euch in die Gedanken dieser mächtigen Wesen hineinversetzen, um sie zu führen. Drachen müssen von euch beherrscht werden, denn nur so können wir unsere Ziele erreichen.”
Einer der Anführer, ein Magier namens Dracor, trat vor und fragte mit fester Stimme: “Was sollen wir unternehmen, Meister Zerlin?”
Zerlin antwortete mit entschlossener Miene: “Wir wollen mit den Drachen die Länder beherrschen und den Gottvampir Sethur zum Leben erwecken. Mit der Herrschaft des Feuers werden wir Könige zu Fall bringen, auch die mächtige Fagora.”
Dann wandte sich Zerlin mit Dracor an seiner Seite den Drachen zu, die in einer großen Höhle schliefen. Die Drachen lagen träge und schwerfällig da, beeinflusst von der mächtigen Magie Zerlins, die sie in einen tiefen Schlaf versetzt hatte. Ihre mächtigen Körper hoben und senkten sich im Rhythmus ihres ruhigen Atems.
“Sie können nur fliegen, wenn ich es will,” sagte Zerlin leise, während er die schlafenden Drachen betrachtete.
Dracor nickte und fügte hinzu: “Wir werden bald mit der Ausbildung beginnen. Unsere Drachenreiter müssen bereit sein, die Drachen zu beherrschen und unsere Feinde zu besiegen.”
2.Teil Ashonar und Talor
In der Zwischenzeit war Talor wieder an den Höhlen von Vuljun angekommen. Dort warteten zweihundert Mitglieder der Ashonarsekte vor der Höhle. Sie jubelten ihm zu, aber Talor winkte ab und sagte: “Ich will das Feuer von Ashonar nutzen, um Königin Fagora zu stürzen und gegen Zerlin zu kämpfen.”
Dann ging er in die riesige Höhle zum Altar und huldigte Ashonar und dem Riesendrachen Udia.
Talor stand in den Höhlen von Vuljun, seine Silhouette zeichnete sich gegen den düsteren Wänden ab. Vor ihm versammelten sich zweihundert Mitglieder der Ashonarsekte, ihre Augen voller Ehrfurcht und Erwartung auf ihn gerichtet. Die Luft war erfüllt von einem leisen Murmeln, das verstummte, als Talor seine Hand hob.
“Brüder und Schwestern,” begann Talor mit fester Stimme, “wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Ära. Mit dem Feuer von Ashonar werden wir Königin unterstützen und gegen Zerlin kämpfen. Unsere Zeit ist gekommen, die Welt zu verändern.”
Ein Jubel brach aus der Menge hervor, doch Talor winkte ab und fuhr fort: “Doch zuerst müssen wir unsere Kräfte sammeln und unsere Entschlossenheit stärken. Folgt mir in die Höhle, um Ashonar und dem Riesendrachen Udia zu huldigen.”
Mit diesen Worten wandte sich Talor um und betrat einen anderen Teil der riesiges Höhle. Die Anhänger folgten ihm in respektvollem Schweigen. Die Höhle war dunkel und kühl, das einzige Licht kam von den flackernden Fackeln, die an den Wänden befestigt waren. Tief im Inneren der Höhle erreichten sie den Altar.
Der Altar war aus schwarzem Marmor gefertigt, verziert mit goldenen Inschriften und Symbolen, die die Macht und Weisheit von Ashonar darstellten. In der Mitte des Altars befand sich eine große Schale, gefüllt mit glühenden Kohlen, die ein sanftes, rotes Licht ausstrahlten. Über dem Altar hing ein riesiges Abbild des Drachen Udia, dessen Augen aus funkelnden Edelsteinen bestanden und in der Dunkelheit leuchteten.
Talor kniete vor dem Altar nieder und sprach mit ehrfürchtiger Stimme: “Oh mächtiger Ashonar, oh großer Udia, wir bitten um eure Führung und eure Stärke. Helft uns, unsere Feinde zu besiegen und unsere Ziele zu erreichen.”
Die Anhänger knieten ebenfalls nieder und wiederholten Talors Worte, ihre Stimmen hallten durch die Höhle. Ein Gefühl der Einheit und Entschlossenheit erfüllte den Raum, als sie gemeinsam ihre Hingabe und ihren Willen bekundeten.
3.Teil .Drakar Land der Magier
Drakar war ein mystisches Land, das sich hinter den Nebeln von Unkar verbarg. Es war ein Ort voller Magie und Geheimnisse, weit entfernt von den bekannten Reichen. Die Landschaft von Drakar war atemberaubend und wild, geprägt von hohen, schroffen Bergen, die sich majestätisch gegen den Himmel erhoben. Diese Berge waren oft von dichten Wolken und Nebel umhüllt, was ihnen ein geheimnisvolles und unnahbares Aussehen verlieh.
Zwischen den Bergen erstreckten sich weite, uralte Wälder, deren Bäume so hoch und dicht waren, dass sie das Sonnenlicht kaum durchließen. Diese Wälder waren voller Leben und Magie, bewohnt von allerlei fantastischen Kreaturen und Pflanzen, die in anderen Teilen der Welt unbekannt waren. Die Luft war erfüllt von einem leisen Summen, das von der allgegenwärtigen Magie herrührte, die das Land durchdrang.
Drakar war ein Land, in dem die Grenzen zwischen Realität und Magie verschwammen. Überall konnte man die Spuren alter Zauber und mächtiger Rituale sehen, von geheimnisvollen Runen, die in Felsen eingraviert waren, bis hin zu magischen Lichtungen, die von unsichtbaren Kräften bewacht wurden. Die Bewohner von Drakar waren sich der Magie bewusst und nutzten sie in ihrem täglichen Leben, sei es zur Heilung, zum Schutz oder zur Kommunikation mit den Geistern der Natur.
Das Land Drakar lag hinter den Nebeln von Unkar, einem weiteren geheimnisvollen Ort, der als Tor zu Drakar diente. Die Nebel von Unkar waren dicht und undurchdringlich, nur diejenigen, die das geheime Wissen und die magischen Fähigkeiten besaßen, konnten den Weg nach Drakar finden. Es hieß, dass die Nebel von Unkar von alten Zaubern bewacht wurden, die nur den Auserwählten den Durchgang erlaubten.
.4. Teil Nosphre und Zerlin vor hundert Jahren.
Drakar, das Land der Drachenreiter und alten Magier, war ein Ort von unvergleichlicher Magie und Macht. Es war ein Land, in dem die Drachenreiter ihre Fähigkeiten perfektionierten und die alten Magier ihre Weisheit und Zauber weitergaben. Die Landschaft war geprägt von hohen Bergen, dichten Wäldern und geheimnisvollen Höhlen, die alle von einer Aura der Magie durchdrungen waren.
Vor uralten Zeiten suchte Zerlin, der mächtige Magier, den Rat von Nosphre, einem uralten Magier, der einst der Oberste Magier von Perna war. Nosphre hatte sich vor vielen Jahren zurückgezogen, um sich der Sternenforschung zu widmen. Er war bekannt für seine immense Weisheit und seine tiefen Kenntnisse der Magie und der Sterne.
Zerlin und Nosphre trafen sich in einer abgelegenen Lichtung im Herzen von Drakar, umgeben von den hohen Bäumen des uralten Waldes. Die Luft war erfüllt von einem leisen Summen, das von der allgegenwärtigen Magie herrührte.
“Meister Nosphre,” begann Zerlin respektvoll, “ich brauche euren Rat. Wir planen, die Länder mit den Drachen zu beherrschen und den Gottvampir Sethur zum Leben zu erwecken. Doch ich weiß, dass dies eine gefährliche Unternehmung ist.”
Nosphre, der alte Magier, sah Zerlin mit seinen weisen, durchdringenden Augen an. “Zerlin,” sagte er mit ruhiger Stimme, “die Macht der Drachen und die Magie der Sterne sind mächtig, aber sie sind auch unberechenbar. Ihr müsst vorsichtig sein und die Balance der Kräfte wahren. Sethur zu erwecken könnte unvorhersehbare Konsequenzen haben.”
Zerlin nickte nachdenklich. “Ich verstehe, Meister. Doch wir glauben, dass dies der einzige Weg ist, um unsere Feinde zu besiegen und die Herrschaft des Feuers zu etablieren.”
Nosphre seufzte leise und legte eine Hand auf Zerlins Schulter. “Wenn dies euer Weg ist, dann müsst ihr sicherstellen, dass ihr die Kontrolle über die Drachen und die Magie behaltet. Die Sterne können euch führen, aber ihr müsst die Zeichen richtig deuten.”
Zerlin verneigte sich tief vor Nosphre. “Danke, Meister. Eure Weisheit wird uns leiten.”
Mit diesen Worten verließ Zerlin die Lichtung, entschlossen, seine Pläne mit Bedacht und Vorsicht weiterzuverfolgen.