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Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Der König spricht.
128-6.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Familie Notlandung auf Perna . 1 .TeilKönigi n Fagoras Dunkelelb. Gespräch mit Salina95--5. Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigi-n-fagoras-dunkelelb-…

127-5.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4

Bemerkung vom Urheber. Unter Google Stichwort Fantasydrehbuch ist Fagora Nr. 1!!!!!!!!!!

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126-4. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI BING GPT 4 Königin Fagora Schattenwolf. Die Legende von Perna.**Die Legende von Perna** Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagora-schattenwolf-die-legende-von-perna/] Königi n Fagoras Dunkelelb. Gespräch mit Salina95--5. Teil der Fantasyser…

In den schattigen Gewölben des Turms der Sterne ,vor den Höhlen von Vuljun, umhüllt von der Stille der Nacht, saß Königin Fagora, deren Gedanken so stürmisch waren wie der Wind, der durch die hohen Fenster pfiff. Ihre Augen, normalerweise so klar wie der Sommerhimmel, waren nun getrübt von Sorge und Ungewissheit.

Fagora hatte eine zitternde Stimme, als sie sagte. "Nosphre, die Drachen, unsere Beschützer, sind fort. Kannst du in den Schatten der Zukunft sehen und mir ihre Verstecke offenbaren?"

Der geheimnisvolle Hellseher Nosphre, dessen Augen die Farbe des Abenddämmerlichts trugen, hob langsam den Kopf. Seine Finger umklammerten die Tasse, als ob er aus dem dampfenden Tee selbst Weisheit schöpfen könnte.

Nosphre schaute seine Königin lange an und sagte mit tiefer Stimme.  "Die Antwort liegt in den Schatten der Vergangenheit, verborgen vor unseren Augen. Zerlin, der einst mit den Drachen sprach, hat sich dem dunklen Zauber hingegeben. Er sammelt die Drachen als seine Legionen, um Perna unter seine Schreckensherrschaft zu zwingen."

Fagora spürte, wie ein kalter Schauer ihren Rücken hinunterlief. Ihre Hand ballte sich zur Faust, als sie die Macht der Worte auf sich wirken ließ.

Königin Fagora fragte sich "Und wo mag dieser Verräter sich verbergen?" Ihre Gedanken galten den Drachen wie Udia, der Riesendrache, ihr Begleiter und auch Freund. Der Riesendrache, der einst mit Viskur kämpfte und ihr das Schwert VISKUR überreichte.

Nosphres  Stimme war nun ein Flüstern, das sich mit dem Wind vermischte "Drakar, das Land, das von Dunkelheit verschlungen ist. Dort, hinter den Nebeln von Unkar, schmiedet er seine finsteren Pläne."

Als Fagora das alte Buch Nosphre, das auf dem Tisch lag,  aufschlug, das Nosphre ihr gereicht hatte, entdeckte sie eine Karte, die mehr als nur Länder zeigte – sie offenbarte Schicksale des gesamten Planeten Perna. Die Karte leuchtete auf, als Nosphre einen uralten Zauberspruch murmelte, und die Orte der Drachen, Udia und Zerlin, kamen zum Vorschein.

Ein Hauch von Hoffnung kam über Fagoras Lippen. "Ich werde nicht tatenlos zusehen. Ich werde die Besten und Tapfersten versammeln, um Zerlin zu stellen und unsere Drachen zurückzuholen."

Nosphre nickte langsam, seine Augen schienen für einen Moment in einer anderen Welt zu sein.

Der alte Hellseher wurde bedenklich und schaute zu Boden.  "Wähle weise, Fagora. Die Drachen von Unkar sind wild und unberechenbar. Sie sind Elbdrachen,aber auch treu zu ihren Reitern, wenn Freunsdschaft da ist.  Rennelbpferde sind gegen die Dunkelheit immun und werden euch sicher durch die Schatten führen."

In der tiefen Stille des Turms der Sterne, wo das Licht der Himmelskörper die Dunkelheit durchbrach, spürte Königin Fagora eine unerklärliche Unruhe. Sie griff nach ihrer Halskette, einem Erbstück von unschätzbarem Wert, das nicht nur ein Symbol ihrer Herrschaft, sondern auch ein mächtiges Artefakt war. Die Kette vibrierte sanft, ein Zeichen, dass eine Botschaft auf dem Weg zu ihr war.

Mit einem Anflug der kommenden Erwartung, sagte sie fast zu sich selbst. "Komm zu mir, oh flüsternde Winde, bringt mir die Nachricht, die verborgen in den Schatten liegt."

Die Kette leuchtete auf, und in ihrem Inneren formte sich das Bild einer fernen Landschaft. Drachen, majestätisch und wild, versammelten sich vor einem dunklen Wald im Tal von Drakar. Ihre Schuppen glänzten im Mondlicht, und ihre Augen brannten mit einer Intensität, die sowohl Furcht als auch Bewunderung hervorrief. Vor ihnen stand Zerlin, seine Arme weit ausgebreitet, als ob er die Kreaturen mit einer unsichtbaren Kraft dirigierte.

Fagoras Gesicht verfinstere sich und ihre Augen wurden starr.  "So ist es also wahr. Zerlin hat sie unter seine Kontrolle gebracht. Aber nicht für lange, das schwöre ich

Die Stimme, die sie hörte was dringlich.  "Fagora, die Zeit drängt. Du musst dich auf den Weg machen. Das Schicksal von Perna liegt in deinen Händen."

Fagora stand auf, ihre Gestalt strahlte eine königliche Entschlossenheit aus. Doch in ihrem Herzen kämpfte sie mit Zweifeln. Der Hüterrat wartete auf ihre Führung, und ihr Volk sehnte sich nach Antworten, die sie noch nicht geben konnte.

Fagora dachte über ihre Aufgaben als Hüterin nach. Hier hatte sie ihre wahren Aufgaben.  "Wie kann ich wählen zwischen der Pflicht gegenüber meinem Volk und der Rettung unserer Welt? Ich werde einen Weg finden müssen, beides zu vereinen."

Mit einem letzten Blick auf die leuchtende Karte schloss Fagora das Buch und wandte sich dem Fenster zu. Die Sterne schienen heller als je zuvor, als wollten sie ihr den Weg weisen. Ihre Reise würde bald beginnen, und mit ihr das Schicksal von Perna.

In der Zwischenzeit, weit entfernt in den Hallen von Junkar, fühlte Königin  Salina, eine treue Gefährtin von Fagora, eine plötzliche Wärme an ihrem Hals. Sie griff nach ihrer eigenen Kette, die mit der von Fagora verbunden war, und spürte, wie die Energie durch das Metall pulsierte.

Salina besaß auch eine Vampirkette von ihrer verstorbenen Mutter. Diese Kette trug sie immer um ihren schmalen Hals.  "Was ist das? Eine Botschaft von Fagora? So dringend?"

Die Kette offenbarte ihr eine Vision: Fagora, stehend im Turm der Sterne, ihr Gesicht ernst, ihre Augen voller Entschlossenheit. Die Botschaft war klar – sie mussten nach Drakar aufbrechen, um die Drachen zu befreien und Zerlin zu stoppen.

Salinas Stimme wurde deutlich und sie schaut entschlossen in den Hof, wo Maurer die Häuser wieder aufbauten. "Ich verstehe. Es ist Zeit zu handeln. Wir werden nicht zulassen, dass die Dunkelheit über Perna siegt."

Salina eilte durch die Korridore der Burg, ihre Schritte hallten in den alten Steinen wider. Sie wusste, dass die Zeit knapp war und dass jede Sekunde zählte. Sie musste die Besten und Mutigsten zusammenrufen, um sich Fagora anzuschließen und gemeinsam gegen die drohende Gefahr zu kämpfen.



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In der Zwischenzeit, weit entfernt in den Hallen von Junkar, fühlte Salina, eine treue Gefährtin von Fagora, eine plötzliche Wärme an ihrem Hals. Sie griff nach ihrer eigenen Kette, die mit der von Fagora verbunden war, und spürte, wie die Energie durch das Metall pulsierte.

**Salina:** (überrascht) "Was ist das? Eine Botschaft von Fagora? So dringend?"

Die Kette offenbarte ihr eine Vision: Fagora, stehend im Turm der Sterne, ihr Gesicht ernst, ihre Augen voller Entschlossenheit. Die Botschaft war klar – sie mussten nach Drakar aufbrechen, um die Drachen zu befreien und Zerlin zu stoppen.

**Salina:** (mit fester Stimme) "Ich verstehe. Es ist Zeit zu handeln. Wir werden nicht zulassen, dass die Dunkelheit über Perna siegt."

Salina eilte durch die Korridore der Burg, ihre Schritte hallten in den alten Steinen wider. Sie wusste, dass die Zeit knapp war und dass jede Sekunde zählte. Sie musste die Besten und Mutigsten zusammenrufen, um sich Fagora anzuschließen und gemeinsam gegen die drohende Gefahr zu kämpfen.