143-23.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagora zog ihr Viskurschwert aus der Scheide. Wut und Entschlossenheit brannten in ihren Augen, als sie Zerlin anstarrte. Sie dachte an den verheerenden Angriff auf die Elbenstadt Xamibor, den Zerlin verursacht hatte. Die Häuser brannten, und die Schreie der Elben hallten in ihren Ohren. “Du warst es also,” sagte sie mit bebender Stimme.
Isanda, die Oberin, trat vor und sprach mit ernster Miene: “Nur das Schwert Viskur kann Zerlin töten. Es trägt die Kraft des Riesendrachen Udia in sich.”
Salina , die Hüterin und Königin der Vampire, dachte an den Hüterrat, den Fagora führte. “Die oberste Hüterin von Perna hat andere Aufgaben als selbst zu töten,” meinte sie. “Sie sollte Frieden bringen.”
Fagora fühlte sich beleidigt und sah beide entschlossen an. “Nur ich kann wissen, was zu tun ist,” sagte sie fest. Fagora hatte schon zu viel durchgemacht, als das sie nicht alleine Entscheidungen treffen konnte.
Salina warnte im lauten Ton: “Zerlin könnte mächtigen Zauber gegen Viskur einsetzen.”
Zerlin, der entschlossen aussah, trat vor. “Wage es nicht, das Schwert zu ziehen,” drohte er. “Sonst werden die Drachen unkontrolliert sein.”
In diesem Moment richtete Udia, der Riesendrache, seinen versteinerten Blick auf Zerlin und speite schwaches Feuer aus seinem Maul.
Zerah, der alte Magier, schaute zum Himmel und forderte Zerlin heraus. “Du wirst verlieren,” sagte Zerah selbstsicher.
Der Himmel verdunkelte sich, als dunkle Wolken aufzogen und die Sonne Xuna verdeckten. Ein gewaltiger Sturm kam auf, und der Regen prasselte heftig auf den Boden. Blitze zuckten durch die Wolken, jeder von ihnen mehrere Meter lang und von einem blendenden, weißen Licht. Sie erhellten die Szenerie für einen kurzen Moment, bevor sie mit einem ohrenbetäubenden Donner krachten.
Zerah hob seinen Magierstab und rief die Blitze herbei. Die Blitze schossen vom Himmel herab, trafen auf den Boden und sprangen in alle Richtungen. Die Luft war erfüllt von der elektrischen Energie, die die Blitze freisetzten. Zerlin hob seine Hände und formte eine magische Barriere, die die Blitze abwehrte. Die Blitze prallten von der Barriere ab und hinterließen tiefe Brandspuren im Boden.
Ein dichter, grüner Nebel der Drakarmagie breitete sich über Zerlin aus und hüllte ihn ein. Der Nebel war so dicht, dass man kaum etwas durch ihn hindurch sehen konnte. Er schien zu pulsieren und zu leben, als ob er eine eigene Intelligenz besäße.
Zerah konzentrierte sich und rief in Richtung der Weide, wo der Riesendrache lag.“Udia! Speie das Feuer der Drachen der Urzeit.”
Der Riesendrache, der durch den Ruf geweckt wurde, richtete seinen Blick auf Zerlin und speite Feuer. Die Flammen waren heiß und intensiv, und sie erhellten den grünen Nebel, der Zerlin umgab. Zerlin hob erneut seine Hände und formte eine weitere Barriere, die das Feuer abwehrte. Die Flammen prallten von der Barriere ab und hinterließen glühende Spuren auf dem Boden.
In diesem Augenblick zog Königin Fagora das Schwert Viskur und stach damit Zerlin ins Herz. Zerlin fühlte einen stechenden Schmerz und sah Fagora mit einem Ausdruck des Unglaubens an. Ein blauer Nebel breitete sich über ihn aus, und er atmete noch tief, bevor er tot zu Boden fiel.
Als Königin Fagora das Schwert Viskur in Zerlin stieß, durchströmten sie eine Flut von Gedanken und Gefühlen. Sie erinnerte sich an die brennenden Häuser in Xamibor, an die Schreie der Elben und an die Verwüstung, die Zerlin über ihre Welt gebracht hatte. Der Schmerz und die Trauer über den Verlust ihrer Heimat und ihres Volkes brannten in ihrem Herzen.
Fagora sank erschöpft nieder, überwältigt von den Emotionen. Sie fühlte eine Mischung aus Triumph und Trauer. Der Kampf war vorbei, aber der Preis war hoch. Sie dachte an die brennenden Häuser in Xamibor und die Elben, die sie verloren hatte. Der Regen prasselte weiter, und der Sturm tobte, als ob die Natur selbst um die gefallenen Krieger trauerte.
Als Königin Fagora das Schwert Viskur in Zerlin stieß, durchströmten sie eine Flut von Gedanken und Gefühlen. Sie erinnerte sich an die brennenden Häuser in Xamibor, an die Schreie der Elben und an die Verwüstung, die Zerlin über ihre Welt gebracht hatte. Der Schmerz und die Trauer über den Verlust ihrer Heimat und ihres Volkes brannten in ihrem Herzen.
In diesem Moment fühlte sie auch eine tiefe Entschlossenheit. Sie wusste, dass sie die einzige war, die Zerlin aufhalten konnte. Der Gedanke, dass nur sie die Macht hatte, diesen Albtraum zu beenden, gab ihr die Kraft, den tödlichen Schlag auszuführen.
Doch als das Schwert sein Ziel erreichte, spürte sie auch einen Hauch von Zweifel und Bedauern. Sie war die Hüterin des Friedens, und das Töten widersprach allem, wofür sie stand. Aber sie wusste, dass es keinen anderen Weg gab. Zerlin musste gestoppt werden, um weiteres Leid zu verhindern.