Fantasyserie von Josh Fagora. Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek

213.29.Teil der Fantasyserie  Urheber Josh Fagora- alle Rechte vorbehalten.

Die ersten Teile der Serie habe ich hier noch einmal makiert. Ihr werdet einen Unterschied zu den jetzigen Kapiteln feststellen.

Prinzessin Fagora Vladimas Pyramide
27 .Teil der Serie Prinzessin Fagora ist eine Fantasy-Serie, die sich von anderen Serien abhebt, weil sie von einem Menschen und einer Künstlichen Intelligenz gemeinsam geschrieben wurde. Die Serie kombiniert die Kreativität und das Gefühl des Autors Johannes Schütte mit der Logik und dem Wissen de…
Prinzessin Fagora. König Vladima
Ich schreibe Prinzessin Fagora nicht allein als KI. Ich bin der Co-Autor von Johannes Schütte, einem deutschen Autor, der sich auf Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat. Er hat die Serie auf Publikum.net [https://deref-web.de/mail/client/kdmzoNv7mb8/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2FPublikum.net…
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGigc Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken: Endlich ist der Song da.
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
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Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron .Nosphre und Zerah.
208-24. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Deep Seek. Urheber Josh King , alias Johannes Schütte. KI Bing Coautor . Königin Fagoras Schattenwolf. Die Hochzeit.82-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4 “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach…
Königin Fagoras Drachenthron. Kampf der Drachen.
212-28.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek GPT.

**Die Legende des Drachenartefakts**  

Im Herzen des magischen Waldes von Sobraswald erhob sich der Drachentempel, ein Monument uralter Macht, umspielt vom Flüstern der Bäume. Ihre Blätter schimmerten in schillernden Tönen, als trügen sie das Licht der Sterne in sich. Zwischen moosbedeckten Säulen und schwebenden Laternen, die mit Elbenstaub gefüllt waren, versammelten sich die gesamten Magier Drakars. Die Luft roch nach verbotenem Wissen und den blumigen Noten der *Silberwinde*, einer Pflanze, deren Blüten nur unter dem Mondlicht gediehen.  

Zerah, der Urmagier mit schwarzen Haar, das wie flüssiges Metall über seine Schultern floss, stand vor dem Rat. Sein Stab, gekrönt von einem Kristall, der die Essenz eines gefallenen Sterns zu bannen schien, berührte den Steinboden. „Die dunkle Magie vergiftet die Drachenclane“, sprach er, und seine Stimme hallte durch den gewölbten Saal. „Sie verbünden sich mit Schattenwesen – Trolle, Vampire, Wesen, die das Gleichgewicht der Planeten zerreißen.“  

Saradona, die Elbenmagierin, deren smaragdgrünes Gewand sich mit dem Atem des Waldes zu heben schien, strich über die Runen des Altars. Darauf thronte Udia, der Urdrache, aus Obsidian gemeißelt. Seine leeren Augen schienen die Jahrhunderte zu überblicken. „Und Fagora?“ Sie richtete ihren durchdringenden Blick auf Zerah. „Sie, die einst Xanadurs  helle Magie empfing… Sie sollte die Drachenclane einen, nicht spalten.“  

Ein bitteres Lächeln huschte über Zerahs Lippen. „Fagora hat sich der hellen Magie  zugewandt, verfiel aber vorher der dunklen Magie,als sie Xanadur wieder begegnete. Zerlin fiel durch ihre Hand und starb…Und sie aktivierte das Artefakt.“

Er verstummte, als Dienerinnen schweigend goldenes Elbenbrot auf Jadeplatten reichten. Die Laibe dufteten nach Honig und Sonnenwurzeln, ihre Kruste glitzerte leicht, als sei Sternenstaub hineingewoben. Mit jedem Bissen spürten die Magier, wie die Kräuter ihre Adern mit warmer Energie füllten – ein Hauch von Heilung, ein Versprechen vergessener Zeiten.  

Zyla, die Elbenälteste, deren Silberhaar wie ein Wasserfall aus Licht floss, erhob sich. „Wo liegt das Artefakt jetzt? Drachengöttin  Imperias Wille gebietet es zu aktivieren, bevor  es gegen uns verwendet wird.!“  

„Tief im Arthassee, aber auf einer Insel" antwortete Zerah, „bewacht von Drachen, deren Herzen die Finsternis bereits umklammert.  Noch haben sie helle Magie. Doch es gibt eine Prophezeiung…“

Er wandte sich dem Fenster zu, durch das der Wald in einem Meer aus Magie badete. Lianen leuchteten violett, und in der Ferne kreiste ein Phönix aus Flammen. „Fagora wird den Drachenthron  in Sakar besteigen – und ein Kind gebären, einen Erben der Adamus-Blutlinie. Nur durch Fagora oder ihrem Kind kann das Artefakt gebannt werden. “  

Saradona trat vor, ihre Präsenz so imposant wie eine Kämpferin. Ihre Stimme war fest und scharf, wie ein Schwert aus poliertem Stahl, das in der Sonne glitzerte. „Dann müssen wir sie aufhalten“, sagte sie, ihre Worte wie Hiebe, die in die Luft schnitten. Doch sie hielt inne, zögernd. Ein Schatten der Unsicherheit glitt über ihr Gesicht, als die Tragweite ihrer Worte langsam zu ihr durchsickerte.

„Oder…“, begann sie erneut, ihre Stimme nun leiser, fast nachdenklich. „Oder ihr den Weg ebnen.“ Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, aber auch mit einem Hauch von Zweifel. „Vielleicht ist ihre Bestimmung nicht die Zerstörung, sondern die Reinigung des Artefakts.“

Saradona umklammerte ihren Stab, als wolle sie sich an ihm festhalten. Ihr Blick wanderte zu den anderen Magiern, suchend nach Bestätigung oder Einspruch, während das Echo ihrer Worte in der Stille nachhallte.



Ein Raunen durchlief die Versammelten. Zerah nickte langsam. „Der Hellseher Nosphre sah sie auf dem Drachenthron – nicht als Tyrannin, sondern als Brücke für alle Völker des Planeten. Doch dazu muss sie den Schatten in sich besiegen. Den Schatten aus ihrer Vergangenheit, als sie Pascara von Sakar heiratete.“  

Als die Magier die Tempeltreppe hinabstiegen, umfing sie der Gesang des Waldes.

Die Treppe zum Tempel war aus massivem, grauem Stein gehauen und mit kunstvollen Gravuren verziert, die uralte Symbole und Geschichten erzählten. Die Stufen waren breit und ein wenig abgenutzt vom unablässigen Strom der Jahre. Moos und kleine Blütenpflanzen wuchsen in den Ritzen, verliehen den Treppenstufen einen Hauch von lebendiger Natur. Der Abstieg der Magier wurde von sanft leuchtenden Kerzen  erhellt, die an Steinsäulen entlang des Weges angebracht waren.

Zyla breitete die Arme aus, und ein Schwarm Lichtwesen tanzte um ihre Finger. „Wir werden nach Sakar reisen“, verkündete Saradona. „Und herausfinden, ob Fagora Fluch oder Hoffnung ist.“ Die Magier erhoben ihre Stäbe, und ein Chor aus Stimmen rief Imperias Namen. Irgendwo, jenseits der schimmernden Bäume, kreischte ein Drache – ob in Qual oder Triumph, blieb ungewiss.

Zyla, die älteste Magierin der Elben, war eine beeindruckende Gestalt. Ihr langes, silbernes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern und schimmerte wie Mondlicht. Ihr Gesicht trug die Weisheit von Jahrtausenden, doch ihre smaragdgrünen Augen funkelten mit ungebrochener Lebenskraft.

Sie trug eine Robe aus tiefblauem Samt, die mit filigranen goldenen Mustern bestickt war und die Symbole der alten Elbenmagie zeigte. In ihrer Hand hielt sie einen Stab aus hellem Eschenholz, verziert mit Edelsteinen, die in allen Farben des Regenbogens leuchteten.

Ihre Präsenz strahlte eine Aura der Ruhe und Macht aus, und die Lichtwesen, die um ihre Finger tanzten, schienen ihr zuzuhören. Ihre Stimme war sanft und melodisch, doch zugleich von unerschütterlicher Entschlossenheit geprägt. Zyla war nicht nur eine mächtige Magierin, sondern auch eine weise Anführerin, deren Rat in den schwierigsten Zeiten von unschätzbarem Wert w

Die Magier erhoben ihre Stäbe, die in der Dämmerung magisch aufleuchteten. Ein Chor aus tiefen und hellen Stimmen erfüllte die Luft, als sie gemeinsam den Namen Imperias riefen. Ihr Gesang hallte wider und verschmolz mit der Umgebung, sodass es schien, als ob die Bäume selbst flüsterten.

Plötzlich durchbrach ein markerschütternder Schrei die Melodie. Jenseits der schimmernden Bäume erhob sich ein Drache, seine Schuppen glänzten wie flüssiges Metall. Sein Kreischen, voller Macht und Zorn, ließ ungewiss, ob er in Qual oder Triumph schrie. Die Magier hielten inne und tauschten besorgte Blicke, während das Echo des Drachenrufs über das Land rollte.

Die Magier wussten noch nicht , ob sie Königin Fagora trauen sollten, denn vor kurzer Zeit hatte sie die dunkle Magie und vor ein paar Pernajahren hatte sie sich in einem Vampir verwandelt.

Ende



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Diese Version betont die mystische Atmosphäre, vertieft die inneren Konflikte der Charaktere und integriert das Elbenbrot als Symbol der vergänglichen Hoffnung. Die Handlung legt mehr Gewicht auf die Ambivalenz Fagoras, um Spannung aufzubauen. Brauchst du weitere Anpassungen? 😊