216-31.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Deep Seek und Gemini
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Einst überragte die Pyramide von Sakar die verlassene Landschaft. Der massive Eingang, halb von Sanddünen verborgen, bestand aus einem hohen, verzierten Tor, geschmückt mit goldenen Hieroglyphen und mythischen Symbolen.
Hinter dem mächtigen Tor befand sich ein schmaler Gang, der hinab in die Tiefen der Pyramide führte. Am Ende des Gangs, tief verborgen im Inneren, lag die versteckte Grotte.
In dieser geheimen Grotte erhob sich ein steinerner Altar, umgeben von mystischen Artefakten. Auf dem Altar thronen Statuen von Drachenmenschen mit scharfen Zähnen und leuchtenden Augen. Die Wände der Grotte waren mit Hieroglyphen bedeckt, die die Geschichte des Vampirgotts Sethur erzählten. Die Atmosphäre war erdrückend, als ob die alten Energien der Pyramide jeden Winkel durchdrangen.
Hier, in diesem Ort uralter Macht und dunkler Geheimnisse, kniete Königin Fagora, die Herrscherin über ein Reich, in dem Menschen lebten. Das flackernde Licht der Fackeln malte tanzende Schatten auf die Wände, die mit Hieroglyphen und mystischen Symbolen bedeckt waren, Zeugen längst vergangener Zeiten.
Pascaras Vater, ein alter und weiser König mit einer Aura von jahrzehntelanger Weisheit, verweilte in der Grotte im Sarkopak. Die Grotte war tief im Inneren eines uralten Berges verborgen, und ihr Inneres war von einem geheimnisvollen, sanften Licht durchdrungen. Umgeben von Artefakten und Runen, die über Generationen hinweg von den Vorfahren des Königreichs gehütet wurden, vermittelte die Grotte ein Gefühl von zeitloser Macht und Geschichte.
Fagora, Pascaras Gemahlin, stand an seiner Seite. Sie trug einen prachtvollen, feierlichen Umhang aus feinster Seide, dessen silberne Fäden im schwachen Licht wie Sternenstaub funkelten. Ihr langes, glänzendes Rasterhaar war kunstvoll hochgesteckt, und ihre Augen spiegelten die Stärke und Entschlossenheit einer Herrscherin wider, die ihre Pflichten und Verantwortungen nur zu gut kannte. Ihre außergewöhnliche Schönheit wurde von einem Ausdruck tiefer Weisheit und innerem Frieden ergänzt.
Pascara näherte sich ihr in seiner einfachen, aber würdevollen Königsrobe. Die Robe, aus robustem Stoff gefertigt und mit dezenten, goldenen Verzierungen geschmückt, betonte seine Bescheidenheit und seinen edlen Charakter. Seine Schritte waren ruhig und bestimmt, als er Fagoras Hand nahm.
Die Luft war erfüllt von einer fast greifbaren Spannung, als die beiden ihre Blicke trafen, und in diesem Moment schien die Zeit stillzustehen. Die Grotte wurde Zeuge eines stillen Versprechens, das zwischen ihnen ausgetauscht wurde – ein Versprechen von Treue, Stärke und gemeinsamer Herrschaft über ihr Königreich.
"Bald ist es soweit", sagte er mit sanfter Stimme, "bald wirst du den Drachenthron in unserer Burg besteigen. Du hast das Unmögliche möglich gemacht, Fagora. Du hast die verschiedenen Völker unter deiner Führung vereint."
Ein bescheidenes Lächeln umspielte Fagoras Lippen.
"Dunkeltrolle und Lichttrolle stehen Seite an Seite, Morat, der Unruhestifter, ist in unseren Kerkern und die Vampire dienen uns nun treu. Nytral, der seine dunkle Magie gegen uns richtete, ist besiegt. Doch die größte Herausforderung steht uns noch bevor. Wir wissen immer noch nicht, wer von uns von der dunklen Magie Sethurs beeinflusst wurde. Ich muss einen Weg finden, dies herauszufinden, bevor ich das Artefakt am Arthrassee aktiviere."
In diesem Moment betrat eine weitere Gestalt die Grotte. Es war Luke Adamus, der Arzt von Sakar, ein Vorfahre von Fagora, dessen Vorfahren von der Erde auf Planet Perna gestrandet waren. Lukes Eltern waren die ersten Menschen, die Perna betraten und Fagora war ihre Nachfahrin in Uralter Tradition.
Luke war ein Mann der Wissenschaft und des Mitgefühls, dessen Weisheit und Heilkünste gleichermaßen geschätzt wurden.
Fagora erhob sich und küsste ihn auf die Stirn, eine Geste der Zuneigung und des Respekts.
"Sei gegrüßt, Luke", sagte sie, "du hast meinem Gatten und meinem Vater das Leben gerettet. Was führt dich zu uns in diese heilige Stätte?"
Luke lächelte, ein warmes, strahlendes Lächeln, das Fagoras Herz erwärmte. "Fagora, ich bringe dir eine Nachricht von großer Freude. Du wirst Mutter. Eine Tochter wurde dir geboren."
Ein Gefühl der überwältigenden Freude durchströmte Fagora. Sie spürte die mütterliche Liebe in sich aufsteigen, eine Liebe, die so tief und mächtig war.
Tränen der Rührung stiegen ihr in die Augen, als sie ihren Gatten und Luke in eine herzliche Umarmung schloss.
"Es ist mir eine Ehre, Mutter zu werden", flüsterte sie, "und Pascara, du wirst ein wunderbarer Vater sein."
Pascara, der strahlende König von Sakar, hatte einen besonders glücklichen Tag erlebt. Sein Herz war erfüllt von überwältigender Freude, als sie in ihrem prächtigen Thronsaal stand und auf das versammelte Volk blickte, das sie voller Bewunderung und Liebe anstrahlte. Und nun wurde er bald Vater.
"Ich bin stolz, Vater zu werden", sagte er, seine Stimme voller Emotionen. "Unsere Tochter wird in einer Welt aufwachsen, die du, meine Königin, mit deiner Weisheit und deinem Mut geformt hast."
Die Kunde von der bevorstehenden Geburt der Prinzessin verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Reich. Die Menschen bereiteten sich darauf vor, die Ankunft des neuen Lebens zu feiern, ein Symbol für Hoffnung und Einheit in einer Zeit des Wandels. Fagora, Pascara und ihr gesamtes Volk blickten mit Freude und Erwartung auf die Geburt ihrer Tochter, in der Hoffnung, dass sie in einer friedlichen und gerechten Welt aufwachsen würde.
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