209-25.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora,  alias Johannes Schütte, KI Bing und Deep Seek

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c by KI Bing und Johannes Schuette
Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen.

Ein Fagoraspiel ist in Vorbereitung

Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Das Artefakt des Gottes Sobras
146-26. Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Xanadur der Drache.
205-21.Teil der Fantasyserie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
Königin Fagoras Drachenthron. Gespräch mit dem Drachen.
207-23.Teil der Fantasyserie von Josh King und KI Bing als Copilot. Alle Rechte bei Josh King alias Johannes Schütte, auch vom TEXT her. https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig c by KI Bing und Johannes Schuette Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen. Königin Fagoras…
China and Spain. Queen Fagora Nosphre and Zerah.
China and Spain. Queen Fagora Nosphre and Zerah.

Der Nykwald war dicht und geheimnisvoll, mit hohen, knorrigen Bäumen, die das Licht der untergehenden Sonne Xuna filterten. Die Fabelwesenarmee bestand aus unterschiedlichsten Kreaturen, von Elfen bis hin zu Zentauren, alle in schimmernder Rüstung und mit Waffen aus verzauberten Materialien.
- Fagora trug eine prächtige, königliche Robe aus dunkelblauem Samt, bestickt mit goldenen Fäden. Ihr blondes Haar fiel in Wellen über ihre Schultern, und sie trug eine schlichte, aber elegante Krone.


Fagora stand vor der Fabelwesenarmee im Nykwald. Diese Armee war zusammengekommen, um gegen die Dunkeltrolle zu kämpfen. Nun hatte es Fagora geschafft und Dunkeltrolle und Lichttrolle vereint. Doch sie hatte dunkle Magie vom Drachen Xanadur erhalten. "Ihr könnt nun gehen, euer Soll ist erfüllt," rief sie der Armee zu. Noch fünfzig Krieger waren anwesend. Sie zogen ab und gingen am Rand des Nykwaldes vorbei.

König Pascara von Sakar trat auf Fagora zu, küsste sie und sagte: "Nun musst du zu Udia gehen. Wenn er dich nicht will, wissen wir, woran es liegt." Fagora kannte die Gefahr, aber sie musste handeln. Udia war ihr Drache. Udia hatte sie nie im Stich gelassen. Seinerzeit beschützte Udia ihr Schwert Viskur.

"Ich werde gehen. Udia ist gleich um die Ecke. Xanadur ist aber unterwegs," sagte sie und ging den kleinen Weg durch den Wald.

- Der Waldweg war schmal und von dichtem Gebüsch gesäumt. Kleine Waldtiere huschten hier und da vorbei, und das Zwitschern der Vögel wurde leiser, je näher es zum Abend kam.

Sie erreichte die Drachenwiese, wo Udia lag.

Da lag er da mit einen  Flügeln und leuchtenden Augen. Seine Haut war von tiefem Grün, das in der untergehenden Sonne schimmerte. Als Fagora näher kam, spannte sich seine muskulöse Gestalt an, doch das Schwert Viskur brachte Ruhe in seine Augen.

Er ruhte sich aus. Ganz langsam näherte sie sich dem Urdrache. Er war größer als alle anderen Drachen auf dem Planeten. Doch Udia fauchte, als sie sich ihm näherte. Seine Augen waren starr und er wandte sich von ihr ab.

"Jetzt fehlt Zerah," flüsterte Fagora und ging über die Wiese. Sie fasste Udia am Hals an und zog das Schwert Viskur aus dem Gürtel. Das Schwert Viskur war lang und schlank, mit einem Griff aus purpurrotem Edelstein und einer Klinge, die im Sonnenlicht funkelt  bitte detaillierter schreiben

"Jetzt fehlt Zerah," flüsterte Fagora, ihre Stimme ein kaum hörbares Wispern, das über die stille Wiese getragen wurde. Die Morgenluft war kühl und frisch, und das Gras unter ihren Füßen war noch feucht vom Tau der Nacht. Sie trat behutsam voran, jeder Schritt ein leiser Hauch in der stillen Umgebung.

Mit einer fließenden Bewegung griff sie nach Udia, der majestätischen Kreatur, die sie begleitete. Ihr Griff war fest, doch sanft, und sie konnte die Wärme und die Kraft spüren, die von dem beeindruckenden Wesen ausgingen. Mit ruhiger Entschlossenheit zog sie das Schwert Viskur aus ihrem Gürtel.

Das Schwert Viskur war ein Kunstwerk an sich. Der Griff war aus einem purpurroten Edelstein gefertigt, der im frühen Morgenlicht geheimnisvoll leuchtete. Die Klinge, lang und schlank, war meisterhaft geschmiedet, ihre Oberfläche so glatt und fein, dass sie das Sonnenlicht in tausend funkelnden Strahlen zurückwarf. Jede Bewegung mit dem Schwert schien, als würde sie einen Bogen aus Licht in die Luft zeichnen, ein tanzendes Muster aus Helligkeit und Schatten.Doch nun brauchte Fagora das Schwert für die Magie und nicht für den Kampf.

Fagora hielt das Schwert fest in ihrer Hand, fühlte die perfekt ausbalancierte Gewichtung und die Macht, die in der schimmernden Klinge lag. Es war ein Symbol der Hoffnung und der Entschlossenheit, ein Zeichen dafür, dass sie bereit war, den nächsten Schritt zu tun, um Zerah zurückzubringen.

Udia fauchte abermals, als sie den Glanz des Schwertes wahrnahm. Mit einem Ausdruck des Erkennens in ihren Augen musterte sie die Klinge, die nun in einem sanften, aber eindringlichen Licht erstrahlte.

"Ja, du erkennst es, lieber Drache", sprach sie mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Entschlossenheit in ihrer Stimme.

"Dieses Schwert, das einst unter deinem Schutz stand, trägt noch immer die Magie und den Glanz vergangener Zeiten in sich."

Der Drache neigte seinen Kopf leicht, ein Zeichen des stillen Einverständnisses, während die Erinnerungen an vergangene Schlachten und ehrwürdige Bündnisse vor seinen inneren Augen vorbeizogen.

Udia spürte die tiefe Verbindung, die zwischen dem Drachen und dem Schwert bestand, und wusste, dass dieses Artefakt der Schlüssel zu ihrer bevorstehenden Herausforderung sein würde.

Udia fauchte abermals, erkannte aber das Schwert, das nun aufleuchtete. "Du erkennst es, lieber Drache. Es ist das Schwert, das du seinerzeit geschützt hast."

Die Sonne Xuna ging langsam am Horizont unter. Udia wurde ruhiger. "Es ist unsere letzte Möglichkeit. Du musst nun fliegen und Xanadur finden, bevor er Schaden anrichtet. Dunkle Magie beherrscht einige Drachen."

Udia stand auf, blickte sie an und Fagora stieg auf seinen Rücken. Sie hoben schnell ab und flogen in Richtung der untergehenden Sonne.

Der Flug in Richtung der untergehenden Sonne war atemberaubend. Der Himmel verfärbte sich in tiefem Orange und Purpur, während die beiden hoch über den Wolken flogen. Udia's mächtige Flügel schlugen rhythmisch, und der Wind rauschte in Fagoras Ohren.

 Pascara, die Gatte,  blieb zurück und beobachtete, wie Fagora und Udia am Horizont verschwanden. Am Morgen würde er ins Land Sakar reisen, um seine Pflichten als König zu erfüllen und sein Volk zu schützen.

Alternative Geschichte zu Fagora.Hat bislang nichts mit der alten Handlung zutun.

Gvor der Drache                    


In einem weit entfernten Königreich namens Sakar herrschte die junge und kluge Königin Fagora. Ihr Reich war bekannt für seine blühenden Wälder und glitzernden Flüsse und Pyramiden. Unter Fagoras Führung erlebten die Menschen Frieden und Wohlstand. Doch tief in den dunklen Wäldern lauerte eine Bedrohung, die das Königreich gefährden konnte.

Eines Tages hörte Fagora von einer alten Prophezeiung, die besagte, dass nur ein magisches Amulett den Frieden für immer sichern konnte. Dieses Amulett war jedoch in den Tiefen des Dunklen Waldes verborgen, bewacht von einem mächtigen Drachen namens Gvor. Fagora wusste, dass sie dieses Amulett finden musste, um ihr Volk zu schützen.

Mit Mut im Herzen und einer Handvoll treuer Gefährten begab sich Fagora auf eine gefährliche Reise. Sie durchquerten dichte Wälder, bestiegen hohe Berge und überquerten reißende Flüsse. Unterwegs begegneten sie vielen Herausforderungen, doch Fagoras Weisheit und Mitgefühl führten sie immer sicher durch die Gefahren.

Eines Nachts, als sie unter dem Sternenhimmel lagerten, erzählte ihnen die weise Elfe Elaria von den Prüfungen, die sie im Dunklen Wald erwarten würden. Fagora lauschte aufmerksam und bereitete sich mental auf die bevorstehenden Herausforderungen vor.

Als sie schließlich den Dunklen Wald erreichten, erfüllte ein Gefühl der Unruhe die Luft. Die Bäume schienen zu flüstern, und der Boden schien unter ihren Füßen zu beben. Doch Fagora ließ sich nicht entmutigen. Mit einem festen Griff um ihren magischen Stab führte sie ihre Gefährten tiefer in den Wald hinein.

In der Mitte des Waldes fanden sie eine uralte Höhle, deren Eingang von Efeu und Moos verdeckt war. Fagora wusste, dass dies der Ort war, an dem das Amulett verborgen lag. Als sie die Höhle betraten, wurden sie von dem mächtigen Drachen konfrontiert. Der Drache war riesig, mit schimmernden Schuppen und Augen, die wie Feuer glühten.

Fagora trat mutig vor den Drachen und sprach mit einer Stimme voller Entschlossenheit: "Mächtiger Drache, ich bitte dich, uns das Amulett zu gewähren. Mein Volk ist in Gefahr, und nur das Amulett kann uns retten."

Der Drache, beeindruckt von Fagoras Mut und Aufrichtigkeit, zögerte. Er erzählte ihr von seiner Einsamkeit und dem Schmerz, der ihn dazu brachte, das Amulett zu bewachen. Fagora, erfüllt von Mitgefühl, versprach dem Drachen, ihm zu helfen, seine Einsamkeit zu überwinden und ihm einen Platz im Königreich zu geben.

Berührt von Fagoras Worten, stimmte der Drache zu, das Amulett freizugeben. Fagora nahm es dankbar entgegen und versprach dem Drachen, ihm eine neue Heimat im Königreich zu geben. Mit dem Amulett in ihren Händen und dem Drachen an ihrer Seite kehrte sie in ihr Königreich zurück.

Dank Fagoras Mut, Weisheit und Mitgefühl wurde das Königreich vor der drohenden Gefahr gerettet. Das Amulett brachte ewigen Frieden, und der Drache fand eine neue Familie unter den Menschen. Die Geschichte von Königin Fagora und ihrer Reise zur Weisheit wurde von Generation zu Generation weitergegeben und lebte ewig in den Herzen ihres Volkes.







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