217-32. Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing  GPT 4, Deep Seek

https://publikum.net/ghost/#/editor/post/66daae462474692f79b3acc9

Fantasy Drehbuch Königin Fagoras Drachenthron
Fantasyserien, Trolle,Fabelwesen in Königin Fagoras Artefakt der Machtvon Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb- Die Wahrheit des Angriffs.109-19-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-.Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-die-wahrheit-de…
Fantasyserien Königin Fagoras Drachenthron. Die Legende von Horo
204-20.Teil der Fantasyseie von Josh Schütte und KI Bing und Google Gemini
Spiel Königin Fagora Das magische Schwert Viskur
Spiel Königin Fagora Das magische Schwert Viskur
Fantasyserie. Königin Fagoras Drachenthron . Salina und ihr Gatte
https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGigc Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken: Endlich ist der Song da.
Königin Fagoras Drachenthron. Fagoras Geheimnis.
216-31.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing. Deep Seek und Gemini

Das Drachenartefakt des Sadrostempels, geschmiedet von den geschickten Händen der Trolle in der Höhle Vuljun in Junkar, ruhte sicher auf der mystischen Insel des Arthassees. Drei majestätische Drachen, die wie lebende Juwelen am Himmel glitzerten, umkreisten das Artefakt unablässig, ihre Augen scharf und wachsam. Das Artefakt selbst, ein kunstvoll gefertigter Drachenkopf aus edelstem Metall, thronte auf einem uralten Altar aus verwittertem Stein, der von moosbewachsenen Ranken umschlungen war.

Imperia, die erhabene Göttin der Drachen, thronte auf einem prächtigen, reich verzierten Stuhl neben dem Altar. Ihr smaragdgrünes Kleid leuchtete strahlend im gleißenden Licht der Sonne Xuna, und ihre kunstvoll gearbeitete Halskette funkelte wie ein Sternenhimmel und warf funkelnde Lichtpunkte in alle Richtungen.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, erschien die mächtige Magierin Saradona  und schritt mit entschlossenen Schritten vor den Altar. Sie trug eine dunkle Magierkutte, die bis zum Boden reichte und geheimnisvoll in der Brise wehte. In ihrer Hand hielt sie einen imposanten Stab, gefertigt aus dem Knochen eines legendären Drachen. Ihr rabenschwarzes Haar glänzte geheimnisvoll im Licht, das von Imperias leuchtendem Kleid ausstrahlte.

Imperia, die Göttin, erhob sich majestätisch in den Himmel, ihre gigantischen Flügel breit ausgebreitet, und sprach mit einer Stimme, die wie Donnergrollen durch die Wolken drang: „Was ist dein Begehren, Sterbliche?“ Obwohl sie die Antwort bereits kannte, verlangte sie, dass Sandrona ihre Bitte aussprach.

„Unser Clan vermutet, dass das Artefakt dunkle Magie aussendet. Zwar nur in geringem Maße, aber dennoch spürbar. Was kannst du dagegen unternehmen?“, fragte Saradona  ehrfurchtsvoll und blickte zum Himmel, wo Imperia wie ein schützender Schatten die Wolken verdeckte. Doch die Göttin kam wieder herab und berührte Sandrona sanft auf der Stirn.

„Du hast recht“, antwortete Imperia mit ruhiger, durchdringender Stimme. „Einige Drachen weigern sich, aus dem See zu trinken. Sie brauchen das Wasser zur eigenen Magie und der Magie der Magier. Doch nur Fagora kann das Geheimnis dieses Artefakts lüften. Sie ist die neue Hüterin und Drachenkönigin. Ihr Magier müsst jedoch wissen, dass ihr einem großen Risiko ausgesetzt seid, wenn ein Drache seine Magie auf euch überträgt.“ Saradona nickte, doch ihre Augen spiegelten die Angst wider.

„Fagoras Allianz mit Xanadur hat uns nur eine kurze Atempause verschafft. Wir zögern, von Drachen beeinflusst zu werden, denn dunkle Magie kann zerstörerisch sein. Ein telepathischer Kontakt zu den Drachen ist nicht möglich. Unser Klima verändert sich rapide, und nur die Drachen können es zusammen mit unserem Clan und der Sonne stabilisieren“, sagte Saradona und blickte auf den See, dessen Wellen sich unter dem zunehmenden Wind aufbäumten, stärker als je zuvor.

„Das veränderte Klima wird unser Leben grundlegend verändern. Es hat bereits begonnen, obwohl Fagora das Schlimmste bisher verhindern konnte. Wir müssen die Quelle der dunklen Magie schnellstmöglich finden“, fügte Imperia mit ernster Miene hinzu. Saradona ließ sich auf einen großen, steinernen Stuhl sinken und schaute zur Sonne, deren Strahlen das Wasser erhitzten und die Temperaturen steigen ließen.

„Fagora besteigt morgen den Drachenthron. Erst dann kann sie handeln. Zerah wird ihr alles erklären“, sagte Saradona.

Inmitten der ruhigen Landschaft um den Arthassee brach das jähe Erscheinen der dunklen Drachen die stille Harmonie. Die gewaltigen Kreaturen mit schimmernden Schuppen in allen Farben des Regenbogens glitten majestätisch durch die Lüfte, ihre mächtigen Schwingen wirbelten Wolkenfetzen und Windböen auf. Ihr dröhnendes Brüllen hallte über den See und ließ die Wellen erzittern, als ob der See selbst vor Ehrfurcht erzitterte.

Die Wächter des Sees, tapfere Krieger und weise Menschen und Fabelwesen, schauten mit ernsten Gesichtern gen Himmel. Jeder von ihnen wusste um die Bedeutung der Drachen und die uralten Prophezeiungen der dunklen Magie, die von ihrem Erscheinen kündeten. Die Luft war erfüllt von einer Spannung, die greifbar war wie ein unsichtbares Netz.

Die Göttin, gekleidet in eine schimmernde Robe, die das Licht einfing und zurückstrahlte, runzelte die Stirn. Ihre blauen Augen, tief und unergründlich wie der See, waren voller Sorge. Sie wusste, dass die Ankunft der Drachen nichts Gutes verhieß. Ihr langes, silbernes Haar wehte im aufkommenden Wind, während sie die Energien um sich herum spürte.

„Das ist kein gutes Zeichen“, murmelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Entschlossen und mit einer anmutigen Bewegung hob sie die Arme und entfaltete ihre  unsichtbaren  Flügel . Mit einem kraftvollen Stoß ihrer Flügel erhob sie sich in die Lüfte, bereit, den Drachen entgegenzutreten und das Schicksal ihres Volkes in die Hand zu nehmen.